Hallo zusammen,
ich bewerbe mich aktuell auf Duale Studienplätze im öffentlichen Dienst und hätte eine Frage zum späteren Berufsalltag. Es wäre sehr nett, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte!
Ich bewerbe mich v.a. in der allg. kommunalen Verwaltung, also bei Stadtverwaltungen, Kreisen und Landschaftsverbänden, aber auch z.B. bei der Deutschen Rentenversicherung, dem Zoll, evtl. bei einem Finanzamt usw. Mir sagt die Beschreibung der Inhalte von Studium und Beruf grundsätzlich sehr zu. Das Einzige, das mir Sorgen bereitet, ist, dass das Üben von Präsentationen einen großen Teil des Studiums auszumachen scheint. Allen anderen Anforderungen fühle ich mich gewachsen, nur das Präsentieren vor Gruppen hat mir schon immer Probleme bereitet, da mich einfach extreme Nervosität/ Lampenfieber überkommt. Durch Übung, Exposition und sogar Therapie ist es nicht besser geworden, habe ich alles schon probiert.
Meine Frage: Die Gewichtung im Studium deutet für mich darauf hin, dass das Sprechen vor Gruppen auch in den von mir genannten Berufen einen wichtigen Bestandteil bildet. Ist dem so? Gibt es einen Arbeitgeber, bei dem man eher allein oder in Kleingruppen Büroarbeit verrichtet, oder z.B. Bürger in Einzelgesprächen berät? Ich vermute, die Rentenversicherung wäre die beste Wahl, aber fallen euch noch andere AG ein?
Ich wäre für ein paar Tipps und Einschätzungen wirklich sehr dankbar. Liebe Grüße!

Edit: Wäre vielleicht die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten für mich besser geeignet?