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Dokumentationssystem der Führungskraft für Mitarbeitende
BW25:
--- Zitat von: Schokobon am 02.08.2024 21:48 ---Man könnte eine Excel-Tabelle zu diesem Zweck erstellen.
Ich weiß - total verrückt.
--- End quote ---
Da bin ich gerade dran. Dachte nur, dass jemand Tipps hat wie so etwas aufgebaut werden kann und welche Punkte nicht fehlen sollten. ChatGPT hat mir mir bereits konstruktive Hinweise für eine Exceltabelle gegeben. :)
BW25:
--- Zitat von: VFA West am 02.08.2024 23:12 ---
--- Zitat von: Schokobon am 02.08.2024 21:48 ---Man könnte eine Excel-Tabelle zu diesem Zweck erstellen.
Ich weiß - total verrückt.
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;D
Ich würde ein Punktesystem einführen und die zu bewertenden Kriterien gewichten. Am Ende entscheidet also nicht der Nasenfaktor, sondern die Excel-Berechnung.
Allein der Gedanke zeigt, dass du eine tolle Führungspersönlichkeit bist. :) Kommuniziere das am besten auch klar gegenüber deinen Mitarbeitenden, damit auch für sie alles transparent und nachvollziehbar ist.
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Danke für dein Feedback. :)
Das Punktesystem existiert in der Art bereits, da die Beurteilung gewichtet werden muss. (bspw. wird die Arbeitsqualität als gewichtiger gewertet als die Kundenorientierung). Diese Kriterien sind glücklicherweise auch für alle transparent zugänglich. Ich muss mir nur überlegen wie ich meine Anmerkungen zu den Kriterien übersichtlich dokumentiere. Aber während dem Schreiben auf dein Kommentar hat deine Antwort mich auf die gute Idee gebracht die Kriterien in meiner Dokumentation direkt zu benennen und hierunter Anmerkungen zu machen. :)
clarion:
Ich habe einen Ordner für jeder Mitarbeiter und darin ein Worddokument, in dem besondere Vorkommnisse, positive und negative Leistungen sowie Gespräche, die über Smalltalk hinaus gehen stichpunktartig dokumentiert sind. In diesen Ordner sind auch Teilzeitanträge und die Kommunikation mit der Personalstelle bzgl. des jeweiligen MA abgelegt.
Punkte vergebe ich tatsächlich erst zur Beurteilung, da sind die Notizen aber eine große Hilfe.
Tiffy:
Demnächst in diesem Forum: "Hilfe, mein Vorgesetzter hat ein Dossier über mich angelegt - was tun?"
Herbert Meyer:
Und bitte nicht vergessen, den Datenschutzbeauftragten darauf hinzuweisen, dass das Verarbeitungsverzeichnis entsprechend ergänzt werden muss. Bei der Gelegenheit kann der Datenschutzbeauftragte auch direkt eine Einschätzung geben, ob für diesen Verarbeitungsvorgang zunächst eine Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA) erstellt werden muss. Ich selbst tendiere zu einem ja.
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