gezwungen wird nmd, angebl hat man eine Wahlfreiheit.
Bei mir haben die PKV‘s mich erstmal grundsätzlich abgelehnt wg Vorerkrankungen. Danals war mir nicht bewusst, dass sie mich hätten nehmem müssen. Allerdings bestimmen die PKV‘s dann den Aufschlag, der in meinem Fall 100% betragen hätte.
Es sind idR Beamte der niedrigeren Einkommensstufen, Beamte mit mehreren Kindern, Beamte mit Vorerkrankungen oder chronischen Krankheiten.m, die in der ges. KV bleiben.
Diese haben dann weiter Anspruch auf individuelle Beihilfe & müssen deshalb 100% der KV selber tragen. In meinem Fall: mittlerer Dienst, A8, allein erziehend - 675€ aktuell
Mit der pauschalen Beihilfe beteiligt sich das Land zu 50% an meiner KV, dafür vezichte ich auf die individuelle Beihilfe. Da meine Realität mittlerweile so aussieht, dass mein Netto-Einkommen noch genau 159€ über meinem Anspruch auf Bürgergeld liegt (Beamter, A8, „freiwillig“ gesetzlich versichert, allein erziehend), versuche ich mich aktiv fpr die Umsetzung einzusetzen.
In 9 Bundesländern wurde die pausch. Beihilfe mit guten Erfahrungen eingefährt, in HH seit 2018.
Ich habe mit allen Fraktionen im Landtag geschrieben. CDU & Grüne versuchern mir, dass es Ihnen ein ganz dringendes Anliegen ist. Die SPD wollte die Einführung bereits in der letzten Legislaturperiode & unterstützt das Vorhaben weiterhin. Und was passiert? Die kleinste Fraktion im Landtag, die FDP, stellt einen ideologischen Antrag gegen die Einführung 😆🤷🏼♂️
soll ich da lachen oder heulen?