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Späte Verbeamtung und PKV

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Golda Müller:
Guten Abend, ich wende mich mit einem ersten Beitrag ans Forum. Als Quereinsteiger im
öD Bund habe ich kurz vor der Altersgrenze die Möglichkeit der Verbeamtung erhalten. Bislang war die Familie (Ehemann + zwei Kinder unter 12) über mich in der Familienversicherung der GKV. Ich recherchiere nun schon länger zu Pro und Kontra eines späten Einstiegs in die PKV/Beihilfesystem. Gern würde ich von erfahrenen Mitgliedern hier erfragen: was spricht dagegen, was dafür? Was gibt es zu bedenken? Mein Mann würde aufgrund seines Alters (50+) auf jeden Fall in der gesetzlichen Versicherung bleiben. Es geht also um den Wechsel von mir+ Kinder. Ich bedanke mich sehr für eine Einschätzung.

PolareuD:
Im Endeffekt kann alles aus finanziellen Aspekten betrachtet werden. Also hat man durch die Verbeamtung mehr Geld zur Verfügung. In dem Fall spricht nicht gegen eine Verbeamtung.

Eventuell können die Kinder weiterhin gesetzlich krankenversichert sein, sofern die gewährte Bezüge exklusiv der Familienzuschläge unterhalb der JAEG liegen.

Unknown:
Wirst du im mD, gD oder hD verbeamtet werden?
Wirst du bis zur Pension Vollzeit arbeiten?
Aufbauend auf diese Antworten lässt sich besser abschätzen, ob eine Verbeamtung überhaupt noch sinnvoll ist.

Gewerbler:
Wenn ich es richtig lese, ist der Ehemann nicht erwerbstätig und daher auch in der Familienversicherung? Das könnte auch Auswirkungen auf die Versicherungsmöglichkeiten der Kinder haben bzw. auch dann auf ihn selbst...

Casa:
Dein Alter? Alter deines Ehemanns?
Alter der Kinder?
Verbeamtung in welchem Amt und welcher Dienstaltersstufe?
Aktuelle Eintgeltgruppe und Dienstaltersstufe?

Ist der Ehemann Erwerbstätig?
Bestehen Vorerkrankungen?


Bietet der Bund pauschale Beihilfe an?

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