Autor Thema: Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD  (Read 3349 times)

FearOfTheDuck

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #30 am: 27.09.2024 20:30 »
Hmm, hier soll keine Rechtsberatung stattfinden, dafür werden bereits medizinische Diagnosen inklusive Lebensberatung dargeboten. Ja, das Internet ist schon ein lustiges Trefförtchen. ;)

@TE: Was du willst und tust, musst du selbst entscheiden. Unter der Voraussetzung, dass ich dich vollkommen ernst nehme: Probier den Job doch aus, dann weißt du, ob der grob geschnittene Anzug des ÖD und des Außendienstes der Deine ist. Wenn dann grundsätzlich der ÖD kein allzu erschreckendes Monstrum ist, kann so eine Stelle auch ein Sprungbrett sein.

Erpelente

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #31 am: 27.09.2024 21:10 »
Zitat
Wie es auf 90+% der Leute ebenfalls zutrifft.

Keine Ahnung, warum man hier so einen Unsinn auch noch pusht.

Es gibt kranke Leute und Leute, die den Kranken den Platz bei Therapeuten oder in Kliniken wegnehmen.

Und das kannst du wie und warum genau beurteilen?

Regelmäßige Einsätze nach PsychKG + Grundsatzsachbearbeitung, wodurch auch regelmäßig Kontakt mit Ärzten und Kliniken besteht und natürlich die ohnehin schon immer arbeitsscheuen Kollegen, die seit ein paar Jahren mit ADHS und Corona um die Ecke kommen.

Diese ständige Gejaule und Ausruhen auf irgendwelchen Krankheiten, die sich in keiner Weise nachweisen lassen, geht einem einfach nur noch auf den Geist. Sowieso immer dauerkrank, wenn mal irgendwie Arbeit ansteht und schön die Stellen blockieren.

PolySound22

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #32 am: 28.09.2024 13:50 »
Zitat
Wie es auf 90+% der Leute ebenfalls zutrifft.

Keine Ahnung, warum man hier so einen Unsinn auch noch pusht.

Es gibt kranke Leute und Leute, die den Kranken den Platz bei Therapeuten oder in Kliniken wegnehmen.

Und das kannst du wie und warum genau beurteilen?

Regelmäßige Einsätze nach PsychKG + Grundsatzsachbearbeitung, wodurch auch regelmäßig Kontakt mit Ärzten und Kliniken besteht und natürlich die ohnehin schon immer arbeitsscheuen Kollegen, die seit ein paar Jahren mit ADHS und Corona um die Ecke kommen.

Diese ständige Gejaule und Ausruhen auf irgendwelchen Krankheiten, die sich in keiner Weise nachweisen lassen, geht einem einfach nur noch auf den Geist. Sowieso immer dauerkrank, wenn mal irgendwie Arbeit ansteht und schön die Stellen blockieren.

Na, also wenn ich mir deinen wertschätzenden Kommentar so durchlese wird mir mal wieder klar, welche Leute aus meiner rein subjektiven Sicht - ohne mir eine Drückebergerdisposition anzueignen - dafür sorgen, dass das Leben außerhalb der Wohnung äußerst unangenehm ist.

Ich hab ja Zivi in der Pflege gemacht und weiß, dass man da durchaus abstumpfen kann.

Ich dachte immer, man geht als "last resort" in den ÖD, wenn man nen Schaden hat, weil man sonst nirgends mehr unter kommt. Der Staat kann seine Fürsorgepflicht ja durchaus in Form von Beschäftigungstherapie entfalten.

Es hat sich eh erledigt.

Der Termin war schon und ich habe die Blutentnahme verweigert. Da lief einfach nur noch ein Programm in meinem Kopf ab... hinterher habe ich mich irgendwie erleichtert gefühlt.

Wenn man es nicht schafft, auch nach wochenlangen Überlegungen, eine Entscheidung zu treffen, braucht man manchmal so einen von außen definierten Moment.
Das ist das, was viele Leute oft nicht nachvollziehen können und was oft zu starken Spannungen führt.
Dass man kaum Entscheidungen treffen kann.
Ich kann Dinge bis in die Ewigkeit gegeneinander Abwägen und blockiere damit alles. Am Ende wird dann über einen hinweg bestimmt.

Dieses, "das musst du doch entscheiden/wissen"... funktioniert für mich nur bei dinglichen Abwägungen, die mich nicht emotional betreffen. Arbeit ist für mich etwas super emotionales, daher..... keinen Plan was ich "will".

Das ist keine Ausrede, es ist einfach so, als ob man eine Balkenwaage vor sich hätte und egal, wie man die Gewichte umschichtet oder sogar neue hinzufügt, die Waage bleibt immer im Gleichgewicht. Es kommt nichts dabei raus.

Wenn ich dann einen Job auf den letzten Drücker annehme ist das eher so ein "Es hilft ja nichts" Moment.
Ich definiere mich durch meine Tätigkeit sehr stark und nehme alles mit ins Privatleben.

Nun wird mir ein Ersatztermin angeboten, der jetzt nur noch unangenehmer wäre.

Ich quäle mich nun seit 2 Monaten seit der Zusage mit einer Entscheidung zu der Sache. Von Lebensqualität kann man da nicht mehr sprechen.

Jetzt nochmal ewig zu warten, bis es dann los geht, um dann in der Probezeit die Reißleine zu ziehen würde mich erst recht in einen Abgrund reißen.
Diese sich selbst erfüllende Prophezeiung trage ich wie eine Monstranz vor mir her.

Nur mal ein Beispiel, wie ich ticke und was dafür sorgen wird, wieso so ein Faulpelz wie ich dir keine Stellen "blockieren" wird:

Bei diesem Probetag, der hauptsächlich in der Kleiderkammer stattfand, weil man ja schon die Arbeitskleidung bestellen will und ich mich unangekündigt gegen meinen Willen und mehrfachen Hinweise darauf, dass ich doch noch gar nicht zugesagt habe, nur noch in Unterhosen, vor Aufregung in strömen schwitzend, einer mir fremden Dame gegenüber sah. Ich schwitze vor Aufregung oft extrem viel, was immer sehr unangenehm ist.
"Ob Sie das jetzt wollen oder nicht, wir machen das jetzt." war die Begrüßung an dem Tag.


Die Verabschiedung war ähnlich Beeindruckend.
Der potentiell zukünftige direkte Vorgesetzte, ein über 2 Meter Typ in Uniform, will noch wissen, wann ich denn anfange.
Mustert mich von oben bis unten und schiebt noch kurz zwinkernd ein: "Bei Ihnen könnte ich mir vorstellen, dass das Führungszeugnis problematisch wird".
Ich musste mich bei dieser vermutlich witzig(?) gemeinten Bemerkung extrem zusammen nehmen, nicht darauf zu antworten, dass er mit seiner Fresse für mich auch wie ein Schwerverbrecher aussieht.

Aber zurück zum Kommentar vom Erpel.
Solche Aussagen halten mich tatsächlich seit gut zehn Jahren davon ab, mich überhaupt mit AD(H)S zu beschäftigen. Weil das ja die vorgeschobene "Krankheit", die es ja gar nicht ist, der Arbeitsscheuen ist.
Es scheint wohl eine genetische Disposition zu sein.

Würdest du dich auch über meine vermutlich genetisch bedingte Autoimmunerkrankung aufregen, die so selten ist, dass man kaum Forschung dazu betreibt und deswegen die Ursachen unklar sind?

Menschen, die ein paar Minuten zu spät kommen, weil die gefühlten 2 Minuten unter der Dusche doch 20 waren, die einfach vergessen abends noch die wichtige Email abzuschicken, weil vor dem Fenster ein Schmetterling zu sehen war, die sind nicht krank oder faul... die brauchen einfach nur Verständnis.

Ich weiß für mich, dass ich unbedingt einen Job mit Gleitzeit brauche. Es geht auch überhaupt nicht ums Verschlafen wegen einem oft unterstellten Lotterleben, es geht einfach nur darum, dass ich oft einfach nur "kurz" aus dem Fenster schaue und zack sind 10 Minuten vorbei.
Ich bin schon so oft um 6 Uhr aufgestanden für einen Termin um 10, weil ich endlich pünktlich sein wollte. Klappt nur extrem selten....

Naja, wenn man das Glück hat "normal" zu sein, kann man das denke ich wirklich nicht nachvollziehen.

Das ist, wie wenn man einem Depressiven sagt, er solle doch einfach mal lachen.

Casa

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #33 am: 28.09.2024 16:47 »
Zitat
Regelmäßige Einsätze nach PsychKG + Grundsatzsachbearbeitung, wodurch auch regelmäßig Kontakt mit Ärzten und Kliniken besteht und natürlich die ohnehin schon immer arbeitsscheuen Kollegen, die seit ein paar Jahren mit ADHS und Corona um die Ecke kommen.

Diese ständige Gejaule und Ausruhen auf irgendwelchen Krankheiten, die sich in keiner Weise nachweisen lassen, geht einem einfach nur noch auf den Geist. Sowieso immer dauerkrank, wenn mal irgendwie Arbeit ansteht und schön die Stellen blockieren.

Ahja.

Die medizinische Fachwelt der WHO, mit ihren 194 Mitgliedsstaaten, sieht Corona und AD(H)S als Erkrankungen an. ICD-10-Code der WHO für AD(H)S F90.-.

Deine Meinung darfst du haben. Die ist dann aber ziemlich sicher falsch.


Bestimmt sind deiner Meinung nach depressive Menschen (F32.-) Simulanten, grippale Infekte (ICD-10 J06.0) sind eingebildet, Suchtkranke (F19.-) bemühen sich nur nicht genug und Oberarm- und Schulterfrakturen (S42.-) gibt es in Wirklichkeit gar nicht.
Im Ergebnis können wir das gesamte medizinische Personal umschulen und schlagen 2 Fliegen mit einer Klappe. Wenn kein medizinisches Personal notwendig ist, kann es keinen Mangel geben. Die frei gewordenen personellen Ressourcen können wir anderswo einsetzen, bspw. als Kfz-Mechaniker oder Bäcker. Außer irgendwer hier behauptet, Kraftfahrzeuge und Backwaren gibt es in Wirklichkeit gar nicht. Dann schulen wir das medizinische Personal, das nun ein Handwerk gelernt hat, zu Staatsbediensteten bzw. Verwaltungsmitarbeitern um. Wenn nun aber die Reichsbürger behaupten, den Staat gibt es gar nicht, dann schulen wir die Staatsbediensteten um... usw.
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FearOfTheDuck

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #34 am: 28.09.2024 17:52 »
@Polysound: Bei deinem Satz zur Fürsorgepflicht musste ich bitter schmunzeln, das solltest du mal einigen AG im ÖD erzählen. Im ÖD werden natürlich nur die Besten genommen. Und über diesen, meinen Satz muss ich nun wieder schmunzeln.

Punktum, deine Vorstellung vom öffentlichen Dienst passt nicht, insofern hast du dich glücklich dagegen entschieden.

Casa

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #35 am: 28.09.2024 19:00 »
Zitat
Ich weiß für mich, dass ich unbedingt einen Job mit Gleitzeit brauche. Es geht auch überhaupt nicht ums Verschlafen wegen einem oft unterstellten Lotterleben, es geht einfach nur darum, dass ich oft einfach nur "kurz" aus dem Fenster schaue und zack sind 10 Minuten vorbei.
Ich bin schon so oft um 6 Uhr aufgestanden für einen Termin um 10, weil ich endlich pünktlich sein wollte. Klappt nur extrem selten....

Organisatorische Fähigkeiten lassen sich erlernen. Helfen kann, sich alle Schritte aufzuschreiben und die Zettel in der Wohnung gut sichtbar zu verteilen. Und / oder du nimmst eine Checkliste mit und hakst jeden Tag jeden Schritt ab.
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clarion

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #36 am: 28.09.2024 23:58 »
Falls es ADHS ist, können Medikamente Wunder wirken, zu einem strukturierteren Leben zu kommen.

Casa

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #37 am: 29.09.2024 03:51 »
Zitat
Falls es ADHS ist, können Medikamente Wunder wirken, zu einem strukturierteren Leben zu kommen.

Wunder vielleicht nicht, aber sie können in krassen Fällen die Bereitschaft des AD(H)S´ler zum Zulassen von Unterstützung ermöglichen und sind allgemein stark unterstützend für einen "normalen" Alltag.
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egotrip

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #38 am: 29.09.2024 13:37 »
Was ich hier lese:

"Die Menschen haben mich zu etwas gemacht was ich nicht sein will. Ich kann da nichts für und alle anderen tragen die Schuld."


Erpelente

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #39 am: 29.09.2024 13:52 »
Und dazu noch Leute, die den ganz Tag nichts anderes machen, als Forenmitgliedern irgendwelche Krankheiten einzureden.

PolySound22

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #40 am: 29.09.2024 14:30 »
Was ich hier lese:

"Die Menschen haben mich zu etwas gemacht was ich nicht sein will. Ich kann da nichts für und alle anderen tragen die Schuld."

Zu etwas gemacht?
Nein, eher von Anfang an hart mit Verboten und Ausgrenzung missglückte Impulse in meiner Entwicklung gesetzt.
Ich kann mich an keinen Tag im Kindergarten erinnern, den ich nicht zur Strafe außerhalb des Stuhlkreises verbringen musste: schwer erziehbar und eine Gefahr für alle anderen Kinder.

Hat es Interventionen gegeben?
Nein.

Darf ich einem Schuldirektor als Erwachsener den Vorwurf machen, dass ein komplett grün und blau geschlagenes Kind nicht damit erklärt werden kann, dass man diesem Satan einfach anders nicht "Herr" wird?

Ich weiß nur noch, dass mir nach dem Gespräch klar war, dass ich ein Problem bin. Zumindest wurden die blauen Flecken danach nicht weniger, dafür war es aber kein Thema mehr in der Schule.
Toll, gell?

Als ich einem Mitschüler die Hand blutig gebissen hatte, weil der mich ständig verarscht hat, ist auch nichts passiert.

Da darf man schon von einem gewissen Versagen bei den bräsigen Dorflehrern sprechen, die sich insgeheim wohl eh die Prügelstrafe zurück gewünscht haben.

Ich darf heute ausbaden, was diese ganzen Versager damals ignoriert haben.
Das macht wütend.

PolySound22

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #41 am: 29.09.2024 14:40 »
Und dazu noch Leute, die den ganz Tag nichts anderes machen, als Forenmitgliedern irgendwelche Krankheiten einzureden.

Und was ist mit denen, die "Kranken" Leuten ständig erzählen, sie sind nur faul, führen ein Schauspiel auf und sollen sich nicht so anstellen?

Für mich sind Menschen krank, die z.B. eine Familie, ein Kind, einen Kredit oder so haben. Werde ich nie nachvollziehen können, wie man sich in so eine Abhängigkeit begeben kann.

Erpelente

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #42 am: 29.09.2024 19:48 »
Und dazu noch Leute, die den ganz Tag nichts anderes machen, als Forenmitgliedern irgendwelche Krankheiten einzureden.

Und was ist mit denen, die "Kranken" Leuten ständig erzählen, sie sind nur faul, führen ein Schauspiel auf und sollen sich nicht so anstellen?

Für mich sind Menschen krank, die z.B. eine Familie, ein Kind, einen Kredit oder so haben. Werde ich nie nachvollziehen können, wie man sich in so eine Abhängigkeit begeben kann.

Das ist hier kein Forum für Lebensberatung.

Da du nun nicht im ÖD bist, ist das Thema abgeschlossen.

FearOfTheDuck

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Antw:Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
« Antwort #43 am: 29.09.2024 20:02 »
So oder so ist doch alles gesagt, was in einem Forum zum Öffentlichen Dienst zur eigentlichen Frage gesagt werden kann.

Alles, was du ansonsten an persönlichen Geschichten einbringst, ist im Kontext des Tarifvertrages für den Öffentlichen Dienst wie auch im weitergehenden "Blickreis" auf den Öffentlichen Dienst (mit Blick auf den Zweck dieses Forums) nun einmal belanglos. Da bist du anderswo besser aufgehoben.

Ich wünsche dir Kraft beim Kampf mit deinen Dämonen.