Guten Tag,
ich bin in einem Universitätsklinikum nach TV-L beschäfigt und habe insgesamt eine Beschäftigungszeit von 40 Jahren. Nun wurde mir das Angebot gemacht, in eine Tochtergesellschaft als GmbH zu wechseln .. erstmal nur pauschal, ohne weitere Angaben und Informationen.
Weiss jemand, wie es sich mit der VBL verhält? Kommt es auf die "Zusammenhänge/vertraglichen Gestaltung" der Uniklinik mit der Tochter GmbH an oder könnte VBL "problemlos" weiter gezahlt und übernommen werden?
Auf die VBL würde ich, nach so vielen Jahren, ungerne verzichten.
Danke für Eure Einschätzung
VG K