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[Allg] PKV - Beitragserhöhungen

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Umlauf:

--- Zitat von: foo am 24.10.2024 18:18 ---Bei mir: + 35%

Wie handhabt Ihr das eigentlich, legt Ihr die Beitragsbescheinigungen immer Euren Dienstherrn zur Berücksichtigung im Lohnsteuerabzugverfahren vor oder regelt Ihr das über die Einkommensteuererklärung im Nachgang?

--- End quote ---

Meine Frau legt es immer vor, da das ca. 50 € im Monat sind.

Man muss aber im Hinterkopf haben, dass beim ziehen der BRE das Finanzamt, dann für 2 bis 3 Monate (je nach Länge der BRE) diese Brücksichtigung zurück haben möchte.

Elur:

--- Zitat von: foo am 24.10.2024 18:18 ---Bei mir: + 35%

Wie handhabt Ihr das eigentlich, legt Ihr die Beitragsbescheinigungen immer Euren Dienstherrn zur Berücksichtigung im Lohnsteuerabzugverfahren vor oder regelt Ihr das über die Einkommensteuererklärung im Nachgang?

--- End quote ---

Ich leg sie regelmäßig vor und erhöhe mein Nettogehalt so schon jeden Monat.

Elur:
Meine Debeka-Erhöhung kam gestern. Ca 18,5 % mehr (von 364 auf 432 Euro für 50 % PKV).

cyrix42:
Und meine Erhöhung der GKV kommt in zwei Schritten: Durch die Erhöhung der BBG steigt sie schon mal von 434 auf 462€; und dann kommt noch der wahrscheinliche Anstieg des Zusatzbeitragssatzes oben drauf (was bei einer Steigerung um 0,2%-Punkte weitere 55€ monatlich wären; also dann in Summe über 500).

Merke: Auch dann ist die PKV für die meisten hier weiterhin billiger als der Maximalbetrag in der GKV — bei besserer Leistung.

Dass die Gesundheitskosten teurer werden, ist jedenfalls keine Sonderstellung der Privatversicherten.

Reisinger850:
Und wer hat danach gefragt? Diese exorbitanten Erhöhungen führen jedenfalls dazu, dass die Besoldung immer stärker ins illegale rutscht, da Bürgergeldempfänger keinerlei Erhöhung bei den Krankenkassenbeiträgen spüren...

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