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[Allg] PKV - Beitragserhöhungen
Ozymandias:
--- Zitat von: conny111 am 19.01.2025 22:51 ---
--- Zitat von: Ozymandias am 19.01.2025 07:39 ---Hängt auch vom Eintrittsalter und den Leistungen ab.
400 Euro und paar Zerqeutschte für 50% dürften heutzutage normal sein.
100% GKV kostet mittlerweile 1200 Euro im Monat (bei schlechteren Leistungen), nur als Vergleich.
In den letzten Jahren ist vor allem die PPV teurer geworden. Diese hat sich in den letzten 15 Jahren bei vielen Vollversicherten um 400% verteuert.
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Der Maximalbeitrag der GKV liegt bei ÜBER DER VERSICHERUNGSPFLICHTGRENZE verdienenden Arbeitnehmern bei knapp 1140 Euro. Davon bin ich aber noch entfernt. Insofern kann man das nicht vergleichen. Mir ging es auch um den Vergleich der Erhöhung von 177 auf 432 Euro innerhalb von etwas über 13 Jahren!
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Für Kinderlose liegt er bei 1174 und paar Zerquetschte, also fast 1200 Euro.
Also so schlecht fährt man mit der PKV trotz den Erhöhungen auch nicht.
Als Alternative gibt es noch den Solidarverein, als dritten Durchführungsweg der Krankenversicherung. In Deutschland aber noch relativ unbekannt und klein. Damit dürfte man auch nicht besser fahren.
Die GKV hat 3 Stellschrauben, BBG, Beitragssatz+Zusatzbeitrag und Leistungen.
Die Leistungen können verringert werden, in der Vergangenheit u.a. Sterbegeld etc oder auch Aufflicht beim Hautarzt.
Mit den Selbstbehalten bei Rezepten liegt der tatsächliche Maximalbeitrag in der Realität höher.
An den Selbstbehalten müsste man auch endlich mehr Hand anlegen, ansonsten fliegt der Laden den Leuten um die Ohren. Leider sind die ganzen Politiker ökonomisch sehr unbegabt.
BeA13mter:
Mal schauen, wann die ersten GKV Beiträge für Kinder einführen...wies bei der PKV auch üblich ist...
EdekaA11:
--- Zitat von: BeA13mter am 20.01.2025 14:25 ---Mal schauen, wann die ersten GKV Beiträge für Kinder einführen...wies bei der PKV auch üblich ist...
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Das wird es nicht geben. Der Aufschrei wäre viel zu groß
conny111:
--- Zitat von: clarion am 20.01.2025 06:39 ---@ conny, Du vergleichst unterschiedliche Zeiträume.
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Du doch auch! Du lässt nur bewusst 2021 weg. Ich vergleiche halt nicht ab 2022, sondern schon ab 2021. Und seitdem hatte ich eine gravierend höhere Erhöhung der PKV-Beiträge. Und das, obwohl ich seit 13 Jahren der PKV so gut wie nichts gekostet habe. 10 Jahre davon habe ich dort nichts eingereicht (nicht mal Vorsorgeuntersuchungen) und jedes Jahr die Beitragsrückerstattung bekommen. In den anderen 3 Jahren habe ich rund 1000 Euro von der PKV erhalten im gesamten Jahr.
conny111:
--- Zitat von: Ozymandias am 20.01.2025 08:52 ---
--- Zitat von: conny111 am 19.01.2025 22:51 ---
--- Zitat von: Ozymandias am 19.01.2025 07:39 ---Hängt auch vom Eintrittsalter und den Leistungen ab.
400 Euro und paar Zerqeutschte für 50% dürften heutzutage normal sein.
100% GKV kostet mittlerweile 1200 Euro im Monat (bei schlechteren Leistungen), nur als Vergleich.
In den letzten Jahren ist vor allem die PPV teurer geworden. Diese hat sich in den letzten 15 Jahren bei vielen Vollversicherten um 400% verteuert.
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Du ziehst als Vergleich trotzdem die Maximalhöhe eines gesetzlich Krankenversicherten heran. Das lässt sich halt auch nur mit einem PKV-Versicherten mit diesem Gehalt vergleichen und nicht als genereller Vergleichsmaßstab herangezogen werden.
Der Maximalbeitrag der GKV liegt bei ÜBER DER VERSICHERUNGSPFLICHTGRENZE verdienenden Arbeitnehmern bei knapp 1140 Euro. Davon bin ich aber noch entfernt. Insofern kann man das nicht vergleichen. Mir ging es auch um den Vergleich der Erhöhung von 177 auf 432 Euro innerhalb von etwas über 13 Jahren!
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Für Kinderlose liegt er bei 1174 und paar Zerquetschte, also fast 1200 Euro.
Also so schlecht fährt man mit der PKV trotz den Erhöhungen auch nicht.
Als Alternative gibt es noch den Solidarverein, als dritten Durchführungsweg der Krankenversicherung. In Deutschland aber noch relativ unbekannt und klein. Damit dürfte man auch nicht besser fahren.
Die GKV hat 3 Stellschrauben, BBG, Beitragssatz+Zusatzbeitrag und Leistungen.
Die Leistungen können verringert werden, in der Vergangenheit u.a. Sterbegeld etc oder auch Aufflicht beim Hautarzt.
Mit den Selbstbehalten bei Rezepten liegt der tatsächliche Maximalbeitrag in der Realität höher.
An den Selbstbehalten müsste man auch endlich mehr Hand anlegen, ansonsten fliegt der Laden den Leuten um die Ohren. Leider sind die ganzen Politiker ökonomisch sehr unbegabt.
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