Inhalte aus den §§ 7, 11 - 12, 20, 21, 22, 24, 27, 28, 29, 33, 37, 38, 39 SGB II, §§ 13, 14, 15, 38, 39, 42, 60 - 67 SGB I, §§ 19, 20, 24, 25, 35 SGB X.
Wer ein Vorstellungsgespräch anhand solcher Frage aufbaut (mündl. Prüfung SGB I,II,X) würde mir persönlich schon negativ auffallen.
ZitatWer ein Vorstellungsgespräch anhand solcher Frage aufbaut (mündl. Prüfung SGB I,II,X) würde mir persönlich schon negativ auffallen.Die Frage lautet, mit welchen fachspezifichen Fragen ist idR zu rechnen.
Zitat von: Casa am 19.09.2024 09:01ZitatWer ein Vorstellungsgespräch anhand solcher Frage aufbaut (mündl. Prüfung SGB I,II,X) würde mir persönlich schon negativ auffallen.Die Frage lautet, mit welchen fachspezifichen Fragen ist idR zu rechnen.Das ist nicht die komplette Frage (allgemeinen Fragen). Weiterhin hoffe ich, dass § zitieren und im Gespräch anwenden nicht als fachspezifisch angesehen wird.Natürlich sollte man Gesetzessystematik schon kennen. Aber eigentlich sollte es ausreichend, die einschlägigen Gesetze zu kennen und vielleicht die Rahmenbedingungen dazu.Man sollte sich eher auf fachspezifische Szenarios vorbereiten.- Wütender Antragssteller stürmt in das Zimmer- Weinende Mutter mit zwei Kindern steht vor Ihnen und schildert, dass sie sich kein Essen mehr für den Rest des Monats leisten könnte- Vorgesetzter teilt Ihnen mit, dass Sie zu wenig "Kunden abfertigen" bzw. Bescheide erlassen.- Im Sozialrecht wird vieles gerichtlich geklärt, wie sorgen Sie dafür, dass Sie die aktuelle Rechtslage im Blick behalten.Natürlich sind das Stereotype, verweisen aber überspitzt auf Problemlagen hin, mit denen man umgehen sollte.
Zitat von: Fragmon am 19.09.2024 09:07Zitat von: Casa am 19.09.2024 09:01ZitatWer ein Vorstellungsgespräch anhand solcher Frage aufbaut (mündl. Prüfung SGB I,II,X) würde mir persönlich schon negativ auffallen.Die Frage lautet, mit welchen fachspezifichen Fragen ist idR zu rechnen.Das ist nicht die komplette Frage (allgemeinen Fragen). Weiterhin hoffe ich, dass § zitieren und im Gespräch anwenden nicht als fachspezifisch angesehen wird.Natürlich sollte man Gesetzessystematik schon kennen. Aber eigentlich sollte es ausreichend, die einschlägigen Gesetze zu kennen und vielleicht die Rahmenbedingungen dazu.Man sollte sich eher auf fachspezifische Szenarios vorbereiten.- Wütender Antragssteller stürmt in das Zimmer- Weinende Mutter mit zwei Kindern steht vor Ihnen und schildert, dass sie sich kein Essen mehr für den Rest des Monats leisten könnte- Vorgesetzter teilt Ihnen mit, dass Sie zu wenig "Kunden abfertigen" bzw. Bescheide erlassen.- Im Sozialrecht wird vieles gerichtlich geklärt, wie sorgen Sie dafür, dass Sie die aktuelle Rechtslage im Blick behalten.Natürlich sind das Stereotype, verweisen aber überspitzt auf Problemlagen hin, mit denen man umgehen sollte.Hallo,da ich in der glücklichen Lage bin, in drei Tagen auch kurzfristig ein Vorstellungsgespräch bei einem Jobcenter zu haben, was wären denn richtige oder zumindest gute Antworten auf solche Fragen?Dankeschön.LG