Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1083627 times)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2310 am: 06.12.2024 14:33 »
Große Frage ist nur, welche Steuern jetzt massiv steigen werden, damit die Beamten in A3 4.700 Euro netto bekommen.
So eben aus der Portokasse lässt sich das ja nicht finanzieren

BVerfGBeliever

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2311 am: 06.12.2024 15:38 »
Merz hat offenbar keinen Bock auf SPD und Söder nicht auf Grün.

Hach ja, "de Maggus" ist halt immer noch beleidigt, seit Habeck ihm bei einer Podiumsdiskussion den Hintern versohlt hat (siehe beispielhaft https://www.stern.de/politik/deutschland/robert-habeck-nimmt-markus-soeder-beim-thema-atomkraft-auseinander-34503506.html).

Und dass die CSU im nächsten Bundestag dank der Wahlrechtsreform endlich nur noch so viele Sitze bekommt, wie ihr zustehen, wurmt "de Maggus" mutmaßlich ebenfalls immer noch.

Nur: Selbst wenn Söder lieber mit der SPD als mit den Grüüüüünen regieren möchte (aus mir unerfindlichen Gründen, siehe beispielsweise die Haltung gegenüber der Ukraine), ist es natürlich nicht gerade "clever", dies jetzt schon als unumstößliche Tatsache in die Welt zu posaunen. Stichwort Koalitionsverhandlungen und so.

Aber so isser halt, "de Maggus", unser liebster Döner-Foodblogger..  :)

Garfield

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2312 am: 06.12.2024 15:43 »
Vielleicht sollte Söder auch aufpassen, wie viel er der CDU diktieren möchte, nicht dass es am Ende mal für ein Bündnis ohne die CSU reicht  :-X

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2313 am: 06.12.2024 16:24 »

Nächstes Jahr dann vielleicht noch mit 1,2 % mehr Gehalt

Da ich regelhaft Zuschläge erhalte, gehe ich zumindest für mich von einem höheren Ergebnis aus; zudem könnte die BAG - Entscheidung zur Teilzeit mehr Geld in meine klammen Kassen spülen. ;D

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2314 am: 06.12.2024 17:09 »

Nächstes Jahr dann vielleicht noch mit 1,2 % mehr Gehalt

Da ich regelhaft Zuschläge erhalte, gehe ich zumindest für mich von einem höheren Ergebnis aus; zudem könnte die BAG - Entscheidung zur Teilzeit mehr Geld in meine klammen Kassen spülen. ;D

Nicht, dass du noch wegen Reichtum in den Frühruhestand gehst  ;).

https://www.spiegel.de/wirtschaft/loehne-haben-kaufkraftverlust-zur-haelfte-aufgeholt-a-0c08a217-5ab1-46ac-a438-74ef89507a71

Also auf dem Reallohnniveau von 2018 sind wir angekommen; dann kann die VKA ja sagen, dass das wirklich mehr als genug ist  :P - das sollte für die reichen Bonzen aus dem öffentlichen Dienst auf jeden Fall reichen.

Scheinbar fühlen sich tatsächlich noch immer Leute im öffentlichen Dienst unterbezahlt  :-X

Hier wurde sich eine "Gehaltserhöhung" auf besondere Weise "herausgearbeitet":
https://www.morgenpost.de/panorama/article407843948/amt-mitarbeiterin-bedient-sich-aus-kasse-350000-euro-schaden.html

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2315 am: 06.12.2024 17:44 »
Kann mir sehr gut vorstellen, daß man nur 13 Monate einen Vertrag abschließt, mit 3,5-4% Lohnerhöhung. Um dann ein Jahr später weiter zuverhandeln. So haben es aktuell abgeschlossene Tarifverhandlungsrunden z.B Energie auch gehandhabt.

MeTe

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2316 am: 06.12.2024 21:18 »
An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass der Vorsitzende der ver.di zur letzten Tarifrunde betont hat, dass ihm alle Mitarbeiter ab E9 aufwärts nicht wichtig sind.


Gibt es das schriftlich?
Oder beziehst du dich auf die Ablehnung der Erhöhung der JSZ beim letzten Mal?

Dass sie so handeln, ist klar, mir fehlt nur der schriftliche Beweis, um damit offensiver umgehen zu können

23.04.2023 - Stimmen zum Tarifabschluß, Frank Werneke, Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di:

"Für unsere Mitgliedergruppen bringt dieser Tarifabschluß eine nachhaltige Entgeltsteigerung von bis zu 16,9%, für alle unsere wichtigen Mitgliedergruppen aber von über 11%."

https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2023/

11% gabs nur bis einschließlich E8. Alles darüber war schon unter 11%. Wer also bei E9 aufwärts liegt sollte sich bewusst machen dass man nicht zu den "wichtigen Mitgliedergruppen" gehört. Oder anders gesagt, man dieser sogenannten "Gewerkschaft" zwar Geld in den... schieben soll aber ganz sicher keine Interessensvertretung zu erwarten hat.
 
(Habe nach dieser Aussage mal ne Mail an die örtliche ver.di-Vertretung geschrieben wie man die Aussage bitte zu verstehen hätte, und iwiefern es mit dem Grundkonzept einer Gewerkschaft zu vereinbaren ist, zwischen "wichtigen Mitgliedern" und naja, "dem Rest", zu unterscheiden. Keine Antwort ist auch ne Antwort.)

Garfield

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2317 am: 06.12.2024 21:59 »
An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass der Vorsitzende der ver.di zur letzten Tarifrunde betont hat, dass ihm alle Mitarbeiter ab E9 aufwärts nicht wichtig sind.


Gibt es das schriftlich?
Oder beziehst du dich auf die Ablehnung der Erhöhung der JSZ beim letzten Mal?

Dass sie so handeln, ist klar, mir fehlt nur der schriftliche Beweis, um damit offensiver umgehen zu können

23.04.2023 - Stimmen zum Tarifabschluß, Frank Werneke, Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di:

"Für unsere Mitgliedergruppen bringt dieser Tarifabschluß eine nachhaltige Entgeltsteigerung von bis zu 16,9%, für alle unsere wichtigen Mitgliedergruppen aber von über 11%."

https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2023/

11% gabs nur bis einschließlich E8. Alles darüber war schon unter 11%. Wer also bei E9 aufwärts liegt sollte sich bewusst machen dass man nicht zu den "wichtigen Mitgliedergruppen" gehört. Oder anders gesagt, man dieser sogenannten "Gewerkschaft" zwar Geld in den... schieben soll aber ganz sicher keine Interessensvertretung zu erwarten hat.
 
(Habe nach dieser Aussage mal ne Mail an die örtliche ver.di-Vertretung geschrieben wie man die Aussage bitte zu verstehen hätte, und iwiefern es mit dem Grundkonzept einer Gewerkschaft zu vereinbaren ist, zwischen "wichtigen Mitgliedern" und naja, "dem Rest", zu unterscheiden. Keine Antwort ist auch ne Antwort.)

Er sagt damit doch nur, dass die Verdi Mitglieder sich hauptsächlich in diesem Klientel bewegen.
Was deckungsgleich mit dem ist, was die User hier ja auch immer sagen.

Ich will ihn damit gar nicht verteidigen, ich bin auch kein Verdi Mitglied weil ich mich nicht vertreten fühle und denke, dass Verdi das Henne-Ei Problem immer noch falsch interpretiert. Aber aus der Aussage kann man ihm eigentlich keinen Strick drehen, das sind schlicht Fakten.

xirot

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2318 am: 07.12.2024 08:01 »
An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass der Vorsitzende der ver.di zur letzten Tarifrunde betont hat, dass ihm alle Mitarbeiter ab E9 aufwärts nicht wichtig sind.


Gibt es das schriftlich?
Oder beziehst du dich auf die Ablehnung der Erhöhung der JSZ beim letzten Mal?

Dass sie so handeln, ist klar, mir fehlt nur der schriftliche Beweis, um damit offensiver umgehen zu können

23.04.2023 - Stimmen zum Tarifabschluß, Frank Werneke, Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di:

"Für unsere Mitgliedergruppen bringt dieser Tarifabschluß eine nachhaltige Entgeltsteigerung von bis zu 16,9%, für alle unsere wichtigen Mitgliedergruppen aber von über 11%."

https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2023/

11% gabs nur bis einschließlich E8. Alles darüber war schon unter 11%. Wer also bei E9 aufwärts liegt sollte sich bewusst machen dass man nicht zu den "wichtigen Mitgliedergruppen" gehört. Oder anders gesagt, man dieser sogenannten "Gewerkschaft" zwar Geld in den... schieben soll aber ganz sicher keine Interessensvertretung zu erwarten hat.
 
(Habe nach dieser Aussage mal ne Mail an die örtliche ver.di-Vertretung geschrieben wie man die Aussage bitte zu verstehen hätte, und iwiefern es mit dem Grundkonzept einer Gewerkschaft zu vereinbaren ist, zwischen "wichtigen Mitgliedern" und naja, "dem Rest", zu unterscheiden. Keine Antwort ist auch ne Antwort.)

Er sagt damit doch nur, dass die Verdi Mitglieder sich hauptsächlich in diesem Klientel bewegen.
Was deckungsgleich mit dem ist, was die User hier ja auch immer sagen.

Ich will ihn damit gar nicht verteidigen, ich bin auch kein Verdi Mitglied weil ich mich nicht vertreten fühle und denke, dass Verdi das Henne-Ei Problem immer noch falsch interpretiert. Aber aus der Aussage kann man ihm eigentlich keinen Strick drehen, das sind schlicht Fakten.

Nee nee nee das sagt er nicht. Ich bin kein Fan von zu viel Interpretationsspielräumen im gesagten Wort. Wenn er gemeint hätte was du unterstellst hätte er es ja auch so sagen können. Oder einfach platt "für den Großteil unserer Mitglieder..."

Bastel

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2319 am: 07.12.2024 09:43 »
Sehe ich auch so. Er sagt ganz klar, dass die oberen EGs nicht wichtig sind. Oder er ist einfach unfähig richtig zu formulieren. Verdi halt.

JC83

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2320 am: 07.12.2024 10:57 »
Sehe ich auch so. Er sagt ganz klar, dass die oberen EGs nicht wichtig sind. Oder er ist einfach unfähig richtig zu formulieren. Verdi halt.

Hot Take von mir:

Mittlerweile glaube ich tatsächlich, dass es absolut und auch prozentual deutlich mehr wichtigeres Personal bis E9a gibt.

Geht man mal die einzelne Berufe durch, die tatsächlich am Bürger tätig sind und für die Gesellschaft sinnvollen Kram machen wird es ehrlicherweise ab E10 aufwärts richtig richtig knapp. Ich bin nun seit über 20 Jahren in der Verwaltung und je höher ich stieg (aktuell E12, ohne Führung oder weitergehende Verantwortung, lol), desto größer wurde der Anteil an Bullshitting bei meinen Tätigkeiten und hat aktuell den Höchststand dergestalt erreicht, dass ich gefühlt 20 Stunden in der Woche in irgendwelchen Meetings zu irgendwelchen Projekten abhänge, gehalten bin, in drölf Tabellen irgendwas zu tracken, während ich gleichzeitig noch nie so wenig Regelaufgaben bzw insgesamt wenig zu tun hatte. Es ist verrückt. Und so ergeht es meinem gesamten Team. Unsere Führungskräfte sind dann in noch mehr Meetings, arbeiten ergo produktiv sogar noch weniger meiner subjektiven Einschätzung nach.

NelsonMuntz

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« Antwort #2321 am: 07.12.2024 11:21 »
Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, es würde ohne Sockel oder Mindesbetrag "funktionieren".

Gewerkschaften, Sozialverbände und linke Parteien beklagen weiterhin den stärkeren Effekt der Inflation auf niedrigere Lohngruppen. Nicht zuletzt deshalb geht "unser" Friedens- und Gerechtigkeitskanzler Olaf auch mit der Idee in den Wahlkampf, die Mindestlohnkommission erneut zu umgehen, um eine weitere Anhebung dort um gute 20% zu erreichen.

Das sozialistische Einheitsgehalt ist auf dem Vormarsch!

Hot Take von mir:

Mittlerweile glaube ich tatsächlich, dass es absolut und auch prozentual deutlich mehr wichtigeres Personal bis E9a gibt.

Geht man mal die einzelne Berufe durch, die tatsächlich am Bürger tätig sind und für die Gesellschaft sinnvollen Kram machen wird es ehrlicherweise ab E10 aufwärts richtig richtig knapp. Ich bin nun seit über 20 Jahren in der Verwaltung und je höher ich stieg (aktuell E12, ohne Führung oder weitergehende Verantwortung, lol), desto größer wurde der Anteil an Bullshitting bei meinen Tätigkeiten und hat aktuell den Höchststand dergestalt erreicht, dass ich gefühlt 20 Stunden in der Woche in irgendwelchen Meetings zu irgendwelchen Projekten abhänge, gehalten bin, in drölf Tabellen irgendwas zu tracken, während ich gleichzeitig noch nie so wenig Regelaufgaben bzw insgesamt wenig zu tun hatte. Es ist verrückt. Und so ergeht es meinem gesamten Team. Unsere Führungskräfte sind dann in noch mehr Meetings, arbeiten ergo produktiv sogar noch weniger meiner subjektiven Einschätzung nach.

Nein, die Bürgerbüros und die "Stempelknechte" wird man mittelfristig tatsächlich weitestgehend weg-digitalisieren können. In den oberen Verwaltungsetagen wird natürlich auch viel geirrlichtert. Das liegt aber auch an Anforderungen, die man seitens der Bundes- und Länder-Politik dort hineinkippt. Meine Frau z.B. könnte zum Thema Mobilität jeden Tag an irgendwelchen Conventions und Kongressen und haste-nicht-gesehen teilnehmen. Da hat sich eine regelrechte Industrie drum herum ausgebildet, die die thematisch oft überforderten Kommunen "unterstützt". Die Beantragung und das Nachhalten von Fördermitteln ist ebenfalls so eine lustige Aufgabe, die gerade in kleinen Kommunen viel Zeit in den EG > 9a vernichtet.

... und sei Dir gewiss: Das ist gerade in größeren Unternehmen gar nicht so viel anders ;)

Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht, dass auch ein MA in der E7 einen Job hat, der auch vernünftig vergütet werden sollte. 

JC83

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« Antwort #2322 am: 07.12.2024 12:45 »
Zitat von: NelsonMuntz

Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht, dass auch ein MA in der E7 einen Job hat, der auch vernünftig vergütet werden sollte.

Wo habe ich das geschrieben? :) Es ging mir vielmehr um den Bullshit-Faktor. Ich behaupte zudem, dass die Digitalisierung & Ki bei den oberen EG sogar noch mehr reinkicken wird, weil dadurch viel Schwachfug wegfallen wird.
Allein mit einem vernünftigen Org-Tool mit SAP-Anbindung kannst du die diversen Armeen Stellenwirtschaft und Controller und das damit einhergehende Excel-Reporting eindampfen.

Erzieher, Pfleger, Feuerwehr, Straßenwärter, Sozialarbeiter, Grünpfleger, Müllreinigung, Polizei etc wiederum kannst kaum bis gar nicht digital ersetzen. Auch durch Technik, weil die müsste ja dann günstiger als der Mensch sein, was es zumindest mittelfristig nicht ist (siehe am Oldschool-Bsp. Spargelernte)

JC83

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« Antwort #2323 am: 07.12.2024 12:46 »
Edit

NelsonMuntz

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« Antwort #2324 am: 07.12.2024 13:31 »
@JC83:

Wenn Du in der E12 faktisch den ganzen Tag nur "Bullshitting" betreibst, dann bist Du doch ganz auf Linie von verdi ... zumal Du Dich sogar noch durch AI ersetzbar siehst. Das sind wahre Steilvorlagen für Werneke und seine Freunde. ;)

Zum "Schwachfug" ein Gedanke: Ich arbeite als Informatiker (in der gleichen EG wie Du) eng nach ITIL. Das kann man, wenn man den Fokus immer nur auf die eigentlichen Doings legt, ebenfalls als überbordenden Overhead (aka Schwachfug) bewerten, macht aber tatsächlich Sinn, wenn man Prozesse wirklich sauber und nachvollziehbar leben will.

... und natürlich sind Erzieher, Pfleger etc. nicht digitalisierbar - von denen habe ich aber auch gar nicht gesprochen.