*Ironie-on* Und BSW wie AFD würden natürlich alles rund laufen lassen - kann man ja vorzüglich in den Bundesländern beobachen, die zuletzt gewählt haben.
Sicher wäre ja auch, dass für die Tarifrunde - würde die BSW oder AFD (oder gar beide) die Regierung stellen, dann bekämen die Angestellten von E10 bis E15 eine Tariferhöhung von 10 % mit einer Laufzeit von 12 Monaten. Die E2-E9 bekommt 2,5 % - man muss ja bei denen Sparen, die einen nicht gewählt haben *Ironie-off"
Es könnte bereits ausreichen, wenn sich die SPD wieder ein bisschen auf ihren geschichtlichen Ursprung besinnen würde, und nicht jeglichen Brotkrumen für Arbeiter als "das hilft nur den Reichen!" abschmettert. Denn Reichtum beginnt für die SPD mittlerweile bei Bürgergeld + 1 Euro. Eine reformierte SPD würde die Ergebnisse von AfD und Bsw sofort halbieren.
eben, genau das!
Die SPD hat mich in dem Zusammenhang wirklich extrem enttäuscht - jedes Jahr nicht mitgemacht zuerst bei der Erhöhung der Steuerfreibeträge; aber bei sämtlichen Verbesserungen für Bürgergeldempfänger sofort Gas gegeben.... Wie ich letztens noch schrieb, Klingbeil hat zum Jahresende 2023 gesagt, dass dieses Jahr mehr für Arbeitnehmer getan werden muss (zum Beispiel Erhöhung Pendlerpauschale, weil er in seinem Wahlkreis sieht, dass der ÖPNV schlecht ausgebaut ist und man die fleißigen Leute unterstützen will). Offenbar hat er das wohl vergessen sowie unser Kanzler, der sich immer an alles nicht erinnern kann.
Von der Arbeitnehmerpartei zur Arbeitslosenpartei
Dieses Gelaber, dass man ab 3.000 Euro brutto reich ist, ist ohnehin komplett weltfremd nur noch. Wer mehr Steuern zahlt, profitiert natürlich absolut mehr, logisch. Aber durch einen gleichmäßigen Versatz der Tarifeckwerte profitieren prozentual alle gleichermaßen... keine Ahnung, warum SPD und Grüne das nie verstanden haben