Ich habe fast befürchtet dass die einzige Lösung mal wieder eine neue App ist. Was soll der Sch...
Der Wildwuchs an Apps nervt mich bereits heute ungemein, immerhin lässt sich Apple den Speicherplatz auf seinen Tablets auch ziemlich großzügig entlohnen. Bitte nicht falsch verstehen: ich bin kein Technikverweigerer, mache vieles digital und habe sogar eine BayernID und eine BundID. Aber irgendwann muss auch mal Schluss sein mit App hier, App da, jeder eine andere und der Kunde/Mitarbeiter soll gefälligst passende Geräte für jede Lösung vorhalten. Wenn das alle so machen kann ich mir jedes Jahr ein neues Tablet kaufen. Offensichtlich bin ich nicht der einzige den das nervt, sonst würden die Mitarbeiter es ja freiwillig nutzen und müssten nicht per Dienstanweisung dazu verpflichtet werden.
Meiner Ansicht nach ist es ganz einfach: wenn mein Dienstherr möchte dass ich bestimmte Apps nutze, dann darf er mir gern ein passendes Tablet mit App zur Verfügung stellen. Oder es bleiben lassen. Ansonsten ist die private Nutzung des Dienst-PC ja auch untersagt, aber für die dienstliche Nutzung soll ich privat Geräte zur Verfügung stellen und dienstliche Apps installieren? Das passt irgendwie nicht zusammen.
Und es kann doch auch nicht so schwer sein, das besser zu programmieren, andere Behörden schaffen es ja auch: wenn ich von der Stadt oder vom Kreisverwaltungsreferat was brauche muss ich keine neue App installieren sondern kann alles mit meinem Ausweis machen. Warum hier nicht? So wird das nix mit der Digitalisierung...
Aber danke für deine Antwort, wenn die App zumindest anständig funktioniert dann probier ich es halt mal mit der.