Habe ich das richtig verstanden, dass du vor der Lebzeitenverbeamtung nochmal zum Amtsarzt geschickt wurdest. Dieser konnte/wollte einige Sachverhalte nicht final einschätzen und hat dich daher zu Fachkollegen geschickt?
Dann sind das doch sozusagen "erweiterte" amtsärztliche Untersuchungen? Ich würde vermuten, dass das der Dienstherr zu tragen hätte, denn der wollte es ja haben.
Oder hast du etwas bekommen, dass du ohnehin die Untersuchung tragen musst, da es ja um dein "Vergnügen" mit der Verbeamtung geht? Dann wären die Fachärzte vermutlich auch eher dein "Privatproblem".
In BW ist es z.B. so, dass man vor der Verbeamtung (auf Probe) zu zugelassenen niedergelassenen Ärzten gehen muss und Kosten für diese Untersuchung selbst trägt (also auch nicht die Krankenkasse; kann man nur bei der Steuer angeben prinzipiell). Ich meine, da stand auf einem Formular, dass man auch Facharzttermine selbst trägt, wenn diese zur Einschätzung notwendig sein sollten. Aber das sind eben von vorneherein andere Voraussetzungen.