Hallo in die Runde,
ich stehe gerade vor einer Entscheidung und würde mich über euer Feedback freuen.
Kurz zur Sache: Ich bin seit über 4 Jahren als SB im Bereich Fachdienste (HLS) tätig und habe mich nun erfolgreich auf eine Stelle als Führungskraft (Leitung Fachdienste Bund) bewoben. Die Stelle soll ab 01.01. gegründet und besetzt werden und ich befinde mich seitdem in den Verhandlungen mit der Personalabteilung.
Derzeit befinde ich mich in der 11/4 und lande weil ich ja plötzlich keine Berufserfahrung habe logischerweise eine Stufe niedriger in der 12/3. Da diese centgenau der 11/4 gleich ist, erhalte ich die brutale Zulage von 180,00 €
Ich kann ab 08.2025 die vorzeitige Stufenerhöhung beantragen (Halbzeit der Stufe 4) und würde dann nach Ende der Probezeit in die Stufe 12 eingruppiert. Dann aber mit der Stufe 5, denn diese kann ja mitgenommen werden, nicht wie bei unteren Stufen, wo man (siehe oben) "links-hoch" rutscht.
Ich bin aber darauf angewiesen, dass der Antrag auf vorzeitige Stufenerhöhung von 11/4 zur 11/5 auch genehmigt wird, egal, was mein Vorgesetzter sagt.
Die Personalabteilung will das natürlich nicht versprechen und ich habe im Zweifel im August 2025 nichts in der Hand, außer einer Mail.
Für 180 € mache ich das natürlich nicht für die nächsten Jahre, deswegen stellt sich mir die Frage: Was kann ich tun

?!
Vielen Dank und
LG Benny