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[Allg] PKV HUK Wechsel Bisex nach Unisex

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Zauberberg:
Ich bin im Moment in der PKV bei der HUK versichert im Bisex Tarif, wo es mit BA/BS/BZ und BEZ vier Unterteilungen gibt. Im Unisex Tarif gibt es mit B/BE/BEWL drei Unterteilungen.

Der Unisex Tarif hat anscheinend mehr Leistungen nach dort beiligen Vergleichsblatt.

Der Unisex Tarif kostet mich 190,19 € und der bisherigen Bisex Tarif 201,05 Euro.

Also mehr Leistungen für weniger Geld ? Wie kann das sein ?

Würdet Ihr zu einem Wechsel raten ? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht.
Eine Rückkehr ist nicht möglich. Hat wohl auch seine Bedeutung.

Die bisherigen Antworten im Forum trafen nicht meine Kernfrage, deshalb jetzt neu.


frankundfrei:
ja, das ist seltsam, mir bot die Debeka den Unisex leicht teurer an, von daher solltest Du einfach die HUK mal danach fragen....Fehler unterlaufen ggf. auch denen.

Ich bin dennoch (fürs Erste) im Bisex geblieben.

Zauberberg:
Warum bist Du im Bisex Tarif geblieben ?

frankundfrei:
wieso Bisex: weil ich kein belastbares Argument kenne, das belegt, wie sich der eine oder andere entwickeln wird.
ob der Bisex nun "veraltern" und höhere Kosten für die Tarifgemeinschft generiert, ist unbelegt....

und da ich den Leistungsumfang eh reduziert habe, sind mir vermeintlich höhere/bessere Leistungsumfang nicht so wichtig. Ich bin nie in die PKV gewechselt, um vermeintlich bessere Versorgung zu bekommen, sondern eher aus finanziellen.

Ich habe die 30 % Beitragerhöhung bei der Debeka umgangen, in dem ich Wahlleistungen nicht mehr versichere und somit 83 EUR spare, dazu 22 bei der Beihilfe....muss jeder selbst für sich entscheiden....diebsezüglich falle ich also auf GKassenniveau zurück....was ok für mich ist.

Ozymandias:
Bisex könnte für Männer auf lange Sicht besser sein. Da viele Männer jung deutlich vor 65 sterben, z.B. durch Motorradfahren, Rauchen, etc.

Die Altersrückstellungen landen dann bei einer immer kleineren Anzahl an Versicherten.

Nach Unisex kann man je nach Tarif fast immer wechseln, zumindest in einen mit minimal "schlechteren" Leistungen.

@frankundfrei im Falle der Krankheit kann man immer noch die Wahlleistungen einfach selber bezahlen.
In anderen Ländern ist das völlig üblich. Bei uns herrscht an jeder Ecke Vollkaskomentalität.

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