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Welche Zeugnisse, Bescheinigungen etc. beifügen?
KaiBro:
Ich würde immer die letzten zwei, drei Arbeitszeugnisse, sowie die für die Stelle relevanten Nachweise einreichen.
Du hast geschrieben, dass Du bereits zahlreiche Stationen im öffentlichen Dienst hattest, seit mehreren Jahren arbeitslos bis, eine handvoll Beschäftigungen zwischen drei und sechs Monaten hattest und zuletzt mehrere Fitnesstrainerlizenzen erworben hast. Das dürfte viele viele Fragen beim Personaler aufwerfen.
Je nach dem was du gelernt hast, dürfte es durchaus schwierig sein, eine Anstellung im öffentlichen Dienst zu finden. Daher kann ich nur raten, sich nicht nur auf den öffentlichen Dienst zu konzentrieren, sondern sich auch anderweitig zu bewerben und ggf. nach ein paar Jahren bei einem Arbeitgeber zu wechseln.
Umlauf:
--- Zitat von: KaiBro am 04.02.2025 15:30 ---Ich würde immer die letzten zwei, drei Arbeitszeugnisse, sowie die für die Stelle relevanten Nachweise einreichen.
Du hast geschrieben, dass Du bereits zahlreiche Stationen im öffentlichen Dienst hattest, seit mehreren Jahren arbeitslos bis, eine handvoll Beschäftigungen zwischen drei und sechs Monaten hattest und zuletzt mehrere Fitnesstrainerlizenzen erworben hast. Das dürfte viele viele Fragen beim Personaler aufwerfen.
Je nach dem was du gelernt hast, dürfte es durchaus schwierig sein, eine Anstellung im öffentlichen Dienst zu finden. Daher kann ich nur raten, sich nicht nur auf den öffentlichen Dienst zu konzentrieren, sondern sich auch anderweitig zu bewerben und ggf. nach ein paar Jahren bei einem Arbeitgeber zu wechseln.
--- End quote ---
Bei uns sind Arbeitszeugnisse goldwert. Darüber wird bei uns die Erfahrungsstufe festgelegt. Sollte ein Studium bei uns verlangt sein. Ist der Abschluss auch beizubringen. Zertifikate sind zwar nett, aber in der Regel reicht es aus die Fähigkeiten im Lebenslauf aufzuzählen. Außer es gibt in der Ausschreibung etwas, auf das besonders abgezielt wird. In diesem Fall würde ich es mit reinpacken.
Falls sich Widersprüche oder offene Punkt ergeben könnten, sollte man spätestens im Vorstellungsgespräch es auch aufklären können. Im Gespräch geht so etwas wesentlich einfacher.
Unsere Personalchefin hat da ein Auge für.
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