Dann braucht man Migration um?
Immer die gleichen, gelernten Standardideologiefloskeln.
Nein braucht man nicht.
Ich bin aber mal so nett zu sagen wieso nicht, denn das einzige was man braucht ist eine passende Verteilung. Mal so als Beispiel, 1920 und 1980 war das Verhältnis von Rentnern und arbeitenden Menschen sehr unterschiedlich, komischerweise hat es 1980 aber immer noch geklappt.
Egal wie man es macht, die arbeitende Generation versorgt die im Ruhestand und die Heranwachsende.
Solange es Arbeitslose oder mehr Ex- als Importe gibt, ist noch eine Reserve für benötigte Güter da.
Migration ist ein sehr negatives Strohfeuer, aber mehr als ein paar Jahre zu denken kann man natürlich nicht erwarten.
Solange die Produkitvitätssteigerung mit dem eigenen Humankapital ausreicht um diese Verhältnis aufzufangen, geht die Rechnung auf.
Wäre und ist sie aber in den letzten 100 Jahren nicht und darum brauchte man zusätzliche Arbeitskräfte von außen, die nicht unerheblich (so zumindest die Meinung der Ökonomen) zum Wachstum und Wohlstand der Deutschen beigetragen haben.
Insofern irrst du offensichtlich sowohl historisch als auch zukünftig mit deiner These, sie ist schon widerlegt!
Du solltest dich mal in das Thema einlesen und nicht Standardideologiefloskeln verbreiten.
Ein paar Hinweise:
Ohne Migration hätten wir rund 17% der qualifizierten Erwerbstätigen (also die nicht hier geborene Menschen) nicht als Steuerzahler am arbeiten. Und diese könnten mitnichten von den Deutschen Bürgergeldempfängern ersetzt werden.
Die Heerscharen an nicht qualifizierten, die dir deine Pizza oder Flink Bestellung bringen und die Amazonbestellungen verpacken, die lassen wir außen vor, da könnte man evtl. noch ein paar finden.
Also nein, ohne Migration wird es nicht gehen.
Wie wir Sozialschmarotzer loswerden, ist eine andere Frage.