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Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
Organisator:
--- Zitat von: Volksverwirrung am 07.03.2025 09:04 ---Leider geht es hier aber oftmals nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um das vermeintliche, moralische Überlegenheitsgefühl....auf ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung.
--- End quote ---
Deutschland hat in 3 Jahren mit insgesamt 44 Mrd € die Ukraine unterstützt. Wie kommst du da auf "ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung"?
Bastel:
--- Zitat von: KlammeKassen am 07.03.2025 07:57 ---
--- Zitat von: NelsonMuntz am 07.03.2025 07:44 ---
--- Zitat von: Volksverwirrung am 07.03.2025 06:51 ---Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
--- End quote ---
Also zunächst einmal ist die Rentenerhöhung nachlaufend, d.h. hier spiegelt sich die Gehaltsentwicklung der Vergangeheit wieder. Darüber hinaus wirkt hier letztmalig das 1. Rentenpaket der Ampel, durch das das Rentenniveau nicht unter 48% sinken kann.
Künftig werden die Renten nicht mehr mit der Gehaltsentwicklung mithalten und die Beiträge gleichzeitig kräftig steigen. Also keine Sorge: Unterhalb der E13 hast auch Du die Chance, später die Grundsicherung im Alter zu genießen ;)
--- End quote ---
Geil ich freue mich 8) 8)
Aber bis ich soweit bin, gibt es sicherlich für Leute, die gearbeitet haben, gar keine Rente mehr.
--- End quote ---
Die Erhöhungen gehören für die nächsten Jahre auf 2% gedeckelt. Die aktuellen und morgigen Rentner haben sich die Suppe selbst eingebrockt und müssen Sie auch wieder auslöffeln.
DiVO:
--- Zitat von: KlammeKassen am 07.03.2025 07:57 ---
--- Zitat von: NelsonMuntz am 07.03.2025 07:44 ---
--- Zitat von: Volksverwirrung am 07.03.2025 06:51 ---Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
--- End quote ---
Also zunächst einmal ist die Rentenerhöhung nachlaufend, d.h. hier spiegelt sich die Gehaltsentwicklung der Vergangeheit wieder. Darüber hinaus wirkt hier letztmalig das 1. Rentenpaket der Ampel, durch das das Rentenniveau nicht unter 48% sinken kann.
Künftig werden die Renten nicht mehr mit der Gehaltsentwicklung mithalten und die Beiträge gleichzeitig kräftig steigen. Also keine Sorge: Unterhalb der E13 hast auch Du die Chance, später die Grundsicherung im Alter zu genießen ;)
--- End quote ---
Geil ich freue mich 8) 8)
Aber bis ich soweit bin, gibt es sicherlich für Leute, die gearbeitet haben, gar keine Rente mehr.
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Je nach Geburtsjahr kann man der Rente gelassen entgegensehen. Ich bin Jahrgang 1988 und bis zu meinem zu erwartenden Renteneintritt 2055 haben sich einige Probleme der Deutschen Rentenversicherung bereits aufgelöst:
- Die Boomer-Jahrgänge mit z.T. hohen Renten sind weitestgehend gestorben.
- Die ersten Niedriglohnrentner der Agenda-2000-Ära gehen in Rente.
- Der Demographische Wandel ist weitestgehen abgeschlossen und das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern hat sich wieder entspannt.
Ich persönlich blicke daher entspannt in die Zukunft.
Volksverwirrung:
--- Zitat von: Organisator am 07.03.2025 09:08 ---
--- Zitat von: Volksverwirrung am 07.03.2025 09:04 ---Leider geht es hier aber oftmals nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um das vermeintliche, moralische Überlegenheitsgefühl....auf ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung.
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Deutschland hat in 3 Jahren mit insgesamt 44 Mrd € die Ukraine unterstützt. Wie kommst du da auf "ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung"?
--- End quote ---
Dir ist bewusst, dass es sich um 44.000.000.000€ handelt? Du bist der Meinung, dass es gut angelegtes Geld war, während hier die Wirtschaft zerfällt, oder hätte es besser eingesetzt werden können?
Dir ist klar, dass diese 44.000.000.000€ nicht auf einem Sparbüchlein geparkt waren, sondern durch Geldmengenausweitung erschaffen wurden? Und Du bist Dir sicher, dass Geldmengenausweitung nicht mit Inflation in Zusammenhang steht und somit Deine Kaufkraft senkt?
Wenn es für Dich in Ordnung ist, dass Deine Kaufkraft in den Krieg fließt, dann ist das eben Deine Meinung. Meine ist es nicht.
MoinMoin:
--- Zitat von: UNameIT am 07.03.2025 08:34 ---
--- Zitat von: Osu am 06.03.2025 20:27 ---
--- Zitat von: Umlauf am 06.03.2025 20:21 ---
--- Zitat von: Sukram10 am 06.03.2025 09:43 ---
--- Zitat von: Osu am 06.03.2025 07:01 ---Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.
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Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
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Um bei uns (Bund) die Stufe 1 zu bekommen, muss man wirklich ohne jede passende Erfahrung sein. Sonst geht es bis zur Stufe 6.
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Bevor das Ausartet. Da das Zitat des darauf beziehenden nie herangezogen wurde. Es ging darum das behauptet wurde das niemals jemand aus der IT in Stufe 1 landen kann.
Somit habt ihr natürlich recht mit dem was ihr schreibt.
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Nicht so wirklich.
In der Diskussion zwischen Iunius und mir geht es um erstmal um Berufsanfänger - also Leute direkt von der Uni ergo null Berufserfahrung.
Solche Personen kommen nunmal in die Stufe 1, da gibt es auch null förderliche Zeiten, die angerechnet werden können -außer vielleicht im dualen Studium, mit viel Goodwill.
Warum Iunius schreibt, das BERUFSANFÄNGER nicht in Stufe 1 kommen, kann ich nicht nachvollziehen. Keine Förderlichen Zeiten - Stufe 1.
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Möglicherweise meint er folgendes
Keine förderliche Zeiten, Stufe 1, Bezahlung via Zulage von Stufe 3, dass ist im Bund/Land möglich
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