"Zuletzt sei es um ein Volumen von 15 Milliarden Euro für zwei Jahre gegangen, sagte Welge. Das sei für die Kommunen in dieser Dimension nicht leistbar gewesen. "Es war nicht realisierbar, einen Gesamtabschluss zu erzielen, der für uns auch nur ansatzweise zu vertreten gewesen ist", sagte Welge, die Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände und Oberbürgermeisterin von Gelsenkirchen ist."
aus:
https://www.zeit.de/arbeit/2025-03/tarifstreit-bund-oeffentlicher-dienst-kommunen-schlichtung-nancy-faeserÄhm okay.... vorher war das Volumen 15 Mrd. für ein Jahr (angeblich... habe das nie selbst ausgerechnet, hat die VKA zumindest behauptet).
Zuletzt war man bei ca. 15 Mrd. auf zwei Jahre ... das heißt ja schon, dass es eine Halbierung gab (Volumen auf 2 Jahre statt auf einen Jahr).
Und das ist immer noch nicht mal ansatzweise leistbar?
Was haben die denn eigentlich gedacht? Dass die die Gewerkschaften auf 10 % der ursprünglichen Forderung drücken?`
Nancy: "Ich erwarte jetzt aber auch von den Gewerkschaften Kompromissbereitschaft, damit wir am Ende einen guten Abschluss im Sinne der Beschäftigten haben werden", sagte Faeser."
aus:
https://www.n-tv.de/politik/Tarifverhandlungen-fuer-oeffentlichen-Dienst-gescheitert-article25636083.htmlEinen guten Abschluss für die Beschäftigten?








? Jetzt auf einmal oder wie? Dann hätte man doch mal vernünftige Angebote machen können. Junge, junge, was soll denn das mit Wertschätzung zu tun haben?
Faeser ist mittlerweile eine absolute Lachnummer.... und Welge eigentlich genauso.
Beide haben sowohl 2023 als auch 2025 gesagt, dass man sich ganz gewiss einigen werde....... und zack... .. Nichts.
Vielleicht sollte die AG Seite mal andere Leute dahinschicken
Und mit ihrer Eskalationsstrategie des Nichts-Zahlen-Wollens machen sie sich nicht attraktiv. Dass Karin das nicht checkt, dass man in Zeiten von Inflation Geld braucht... Dann sagt sie, dass Wertschätzung nicht unbedingt in Geld erfolgen muss.... Ja klar bei 11 k im Monat wie sie braucht man nicht unbedingt ein paar Kröten mehr.
Also letztes mal war die Schlichtung für die Arbeitgeber teuer (statt 3 / und 2 % über 2 Jahre gab es + 200 + 5,5 %)
Letztes Mal hat die AG-Seite die Schlichtung angerufen, um Streiks zu verhindern, für gescheitert erklärt hatte die Tarifrunde aber die Gewerkschaft.
Dieses Mal haben die AG abgebrochen (wahrscheinlich wegen Schlichtungsvorsitz).
Aber wie gesagt, der Schlichtungsvorsitz bringt meiner Meinung nach nicht viel. Wenn man sich nicht einigen kann und der Vorsitz deshalb einschreiten muss, dürfte verdi normalerweise nicht zustimmen können. Und schlechter als in den Verhandlungen kann es eh nicht sein, sonst wird es ohnehin nicht angenommen