Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Bund
Wie wichtig ist die Fachrichtung bei der Studienwahl (Master)?
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RR:
Hallo zusammen,
ich wechsle bald aus der Wirtschaft (Bereich HR / Personal) in den öffentlichen Dienst. Ich bin momentan auch noch am überlegen einen Master zu machen und frage mich welcher Master (Wirtschaftspsychologie vs. Psychologe) für eine Karriere im öffentlichen Dienst besser geeignet ist. Ich würde mich am liebsten breit aufstellen, um später auch noch in andere Bereiche außerhalb des Personalwesens wechseln zu können. Ein Bekannter (in einer Bundesbehörde) sagte zu mir es ist bei ihm in der Behörde eigentlich relativ egal in welchem Fachbereich man seinen Bachelor oder Master gemacht hat und es ist normal, dass man nach mehreren Jahren zwischen Fachbereichen / Abteilungen wechselt. Das kommt mir jedoch nicht so „typisch“ für den öD vor. Vielleicht ist es ja auch nur ein Klischee was in meinem Kopf ist. Deshalb würde ich mich über eine Einschätzung und Erfahrungen von euch freuen, die schon etwas länger im öD unterwegs sind?
Außerdem frage ich mich, ob es hierbei einen Unterschied zwischen Beamten und Tarifbeschäftigten gibt?
Organisator:
Die Ausrichtung des Studiums ist für die Eingruppierung von Bedeutung, da z.B. die E13 eine "abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung und entsprechende Tätigkeit" voraussetzt. Das bedeutet, dass die Tätigkeit mit dem Studium zusammenhängen muss.
Haste Physik studiert kommste als Personalentwickler nicht weiter.
Thomber:
--- Zitat ---Wirtschaftspsychologie vs. Psychologe
--- End quote ---
Für den öD klingt Psychologe besser geeignet.
Solltest Du aber größtmögliche Stellenauswahl (beim Quereinstieg) haben wollen, wäre wohl ein Master "Wirtschaftswissenschaften"; BWL; VWL... besser als Psych
Casa:
Oder lieber gleich Public Adminstration oder Business Administration studieren.
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