Hallo,
folgendes Problem: Ich habe eine BEM-Anfrage gestellt. Ich habe dabei eine E-Mail geschrieben, wo ich um Zusendung der Unterlagen mit Frist ODER Stellungnahme gebeten habe. Andererseits drohte ich zur Behördenleitung zu gehen.
Nun hat sich die Behördenleitung bei mir gemeldet und mittgeteilt, dass meine BEM-Anfrage lächerlich ist, weil ich die erst kürzlich noch abgelehnt habe.
Ich hätte kein Recht auf das Setzen von Fristen oder Anfordern von Stellungnahmen. Ebenso rechtfertig eine akute Verschlechterung des Gesundheitszustandes keine sofortige Reaktion. Das ganze unverschlüsselt und in einen Verteiler mit allen anderen Führungskräften der internen Ebene.
Ich habe dadurch einen Gesundheitsschaden erlitten, weil ich momentan psychische Probleme habe. Ich habe die Bentragung des BEM abgebrochen.
Habe nun die BFDI eine Seitenlange Stellungnahme geschrieben. Mit der Bitte tätig zu werden. Ich will sowieso nicht in die Dienststelle zurück. Es handelt sich um eine bundesweit tätige Sozialbehörde.
Meint ihr, dass der BFDI "ein scharfes Schwert" ist? Ich habe die Befürchtung, dass man einfach nur eine Stellungnahme angibt und ein bisschen "Dudu" hört und dann ist alles wieder gut.