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Vergleich PKV Verbeamtung

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Neuromancer:
Hallo zusammen,

ich werde Ende des Jahres in des Beamtenverhältnis wechseln und bin dementsprechend auf der Suche nach einer privaten Krankenversicherung.

Kennt jemand aktuelle (vor allem gute und valide) Vergleiche diverses Anbieter? Oder eine Quelle bei der man sich schlau machen kann?

Gerne auch aktuelle Erfahrungsberichte (auch positive) bei einer vor kurzem vollzogenen Verbeamtung.

Kurze Eckdaten:
Bund
2 Kinder
34 Jahre alt
gehobener Dienst

Viele Grüße und Danke im Voraus,
Neuro

Casa:
Concordia war für mich "damals" Preis-Leistungs-mäßig gut.
Ich kann dir den Vergleich auf check24 empfehlen.

yaykap:
Ich bin bei der Signal Iduna mit den Deutscher Ring Tarifen. Am besten du machst dich hier schlau:
https://www.finanztip.de/pkv/
Da mal Vergleichen.

Roderick85:
Für die reine Informationsgewinnung würde ich für eine erste Übersicht:

https://www.kv-fux.de/
https://www.check24.de/

nehmen.

Aus dem Kollegenkreis habe ich mitbekommen dass der Barmenia Nur-Für-Sie Tarif recht gefragt ist. In der "dicksten / größten Auswahl" soll er ziemlich gut abdecken, allerdings bei Kur / Reha eine kleine Schwäche haben, die man aber mit einem separaten Tarif (zur Not von einem anderen Anbieter) ein wenig ausgleichen kann.

Für alles weitere einen Makler mit einer anonymen Risikovoranfrage beauftragen und gucken welche Versicherungen sich melden. Daraus dann die beste Auswählen, die auf die persönliche Situation passt. Desweiteren kann direkt für die Kinder eine Anfrage mitgeschickt werden, da es in den meisten Fällen für einen Beamten sinnvoll ist die Kinder in die PKV zu holen.

Persönlicher Tipp, direkt nach einer DU gucken, da man erst nach 5 Jahren Anspruch auf die Mindestversorgung hat und die ist dann auch nicht die höchste (die Mindestversorgung hat man etwa nach knapp 20 Jahren überschritten) Ebenfalls sollte man darauf achten, dass der jeweilige Tarif den man wählt eine vernünftige Abdeckung für Kur / Reha hat, da es sonst teuer werden kann. In letzer Zeit habe ich viele Kollegen mitbekommen, die entweder in Kur / Reha gegangen (was teuer werden kann) oder aber Dienstunfähig geworden sind, dabei aber noch recht jung sind / waren.
Ebenfalls sollte man für den Anfang (auch wenn teurer) den jeweils größten Tarif der jeweiligen Versicherung nehmen, da sich der Gesundheitszustand immer mal verändert / schlechter wird und man dann nicht mehr nach oben aufstocken kann, wenn man es sich anders überlegt. Ein Downgrade ist quasi jederzeit möglich (wenn das Unternehmen nicht nur einen Tarif anbietet).

bab:
... und wenn die Kinder jetzt noch nicht in die PKV sollen, bitte zumindest eine kleine Anwartschaft abschließen, womit der Gesundheitszustand der Kinder "eingefroren" wird. Nicht, dass sie am Ende noch Logopädie, Physiotherapie o.ä. brauchen und die PKV sie dann nicht mehr bereit ist aufzunehmen. Für vorerkrankte Kinder gibt es die Öffnungsklausel/Öffnungsaktion, aber nur in den ersten sechs Monaten (Vertragsabschluss) ab Verbeamtung (Wirkung).

Allgemeine Empfehlungen sind nur bedingt gut, ich würde immer über einen Makler gehen.

Und hole dir die Patientenquittung deiner GKV (auch für deine Kinder), angeben musst du bei den meisten PKV -3 Jahre ambulant, -5 Jahre stationär, -10 Jahr Psyche.

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