Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich arbeite seit 4 Monaten im öffentlichen Dienst in einer Gemeinde, in der Wasserversorgung um es genau zu betrachten. Ich habe jetzt 4 Monate von meiner 6 monatigen Probezeit überstanden. Ich versuche meine Arbeit gewissenhaft zu machen und stets bemüht bin und zielstrebig und engagiert. Ich Frage dementsprechend sehr viel nach weil es für mich auch ein neues Aufgabengebiet ist. Mir macht es sehr viel Spaß und mir macht meine Arbeit sehr viel Spaß, dass merkt man auch an meiner Motivation. Ich bin sehr motiviert und wenn ich es so sagen kann (Arbeitsgeil) sprich ich arbeite meist auch länger.
Mit meinen Vorgesetzen komme ich soweit sehr gut klar und er ist auch mit mir zufrieden laut seiner Aussage. Der Bauhof Leiter ist mit mir auch zufrieden laut seiner Aussage. Ich mache meine Arbeit und auf mich ist Verlass. Man muss auch dazu sagen das ich sehr viel Alleine gelassen worden bin, sprich ins kalte Wasser geworfen und musste ab der zweiten Woche bei der Neueinstellung schon alleine und selbstständig arbeiten.Dementsprechend arbeite ich sehr viel Alleine und selbstständig und wenn der Vorgesetzte nicht da ist, bin ich ein wenig zuständig und Ansprechpartner bei Problemen,Rohrbrüchen, Wassernetz. Ab den 3 Monaten wurde ich auch schon in der Bereitschaft eingeteilt am Wochenende selbständig Kontroll Fahrten zu machen und Behebung der Störungen auch nach Dienstende. Ist eine Einwöchige Bereitschaft alle 4 Wochen. Natürlich passieren mir Fehler und ich finde das auch menschlich würde ich behaupten. Zu Kollegen und Bürger bin ich stets freundlich,respektvoll und stets bemüht.
Aber leider muss ich sagen das ich sehr große Angst vor diesen Probezeit Gespräch habe, dadurch ich sehr vieles Negatives gelesen habe in Foren. Kündigung oder Bekanntgabe das es nicht passt. Alles mögliches. Aber leider nichts Positives. Muss ich jetzt Angst haben? Mir ist meine Arbeit sehr wichtig und es macht mir auch sehr viel Spaß und deswegen besitze ich diese Anspannung auch und Angst vor diesen Gespräch.