Angenommen, der Dienstherr händigt in der Elternzeit die Urkunde aus, und man wird mit Tag der Aushändigung versichert.
Bisher - kostenlos GKV, da vorher pflichtversichert
Jetzt - PKV/Beihilfe; muss man selbst zahlen
Oder - freiwillige GKV bis zum Ende der Elternzeit - muss man Mindestbeitrag bezahlen
Gibt es die Möglichkeit, so wie für andere Freiwillig versicherte, mit der Ehepartnerin, die Pflichtversichert ist, kostenlos in die GKV zu kommen (ich finde Hinweise zu Freistellung von den Beiträgen ähnlich Familienversicherung). Oder geht das für Beamte nicht? Man könnte ja dann 4-5 Monate später immer noch PKV/Beihilfe machen, solange man keine pauschale Beihilfe beantragt hat, oder?
Was für Vor-/Nachteile seht ihr bei einer Verbeamtung in der Elternzeit?