Ich tippe auf erneute Reduzierungen in den höheren Gruppen zu Gunsten von Mindestbeträge.
Jetzt ernstgemeinte Frage.
Wer vertritt die Mitarbeiter ab E9?
Verdi hat durch die Übernahme von ÖTV, auch das Mandat übernommen für alle Mitarbeiter zu verhandeln.
Wo istdie Quelle für diesen Schrott, den Sie seit Jahren wiederholen.
Zeigt das nicht die verdi-Antwort aus dem Post von UNameIT?
Jedes Mal (!) aus Solidarität verzichten.
Wenn der Staat dann aus Solidarität auch Studierenden Bürgergeld zahlt oder so, okay. Da man in den Jahren aber nichts verdient (oder paar Kröten als Werkstudent) und dafür bewusst auf großes Einkommen verzichtet und dennoch sehen muss, wie man Uni, Miete etc. bezahlt (nicht alle bekommen BaföG), kann man da ja drüber reden.
Aber so muss man sich das erstmal selbst finanzieren und das sollte sich dann später schon lohnen.
Ich konnte es 2023 ja wirklich verstehen (und habe dabei bewusst ausgeblendet, dass es die Tarifrunden vorher auch immer schon Mindestbeträge gab....), aber jedes Mal ist einfach zu viel.
Außerdem ist es ohnehin sehr weit hergeholt, da die meisten in den unteren EG bei einem Wechsel in die PW weniger verdienen würden und die Personen aus den oberen EG in der PW mehr verdienen würde.
Es ist daher auch ganz klug, wenn etwas Realismus an den Tag gelegt wird