Autor Thema: Gruppierung und Rückmeldung nach dem Vorstellungsgespräch  (Read 2482 times)

MoinMoin

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Wenn du ein 5-10 Minuten Gespräch als ineffizient ansiehst und wenn du denkst, dass wir den Plan B in diesem Telefonat als Plan B tituliere, dann kann ich dir zustimmen.
Soplump  läuft es bei uns aber nicht.
Und ausserdem sieht man sich immer zweimal und eine telefonische Absage bei einem sehr guten Bewerber gehört bei uns nicht nur zum gutem Ton, sondern auch zur Aussendarstellung.

Feivel

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Wenn du ein 5-10 Minuten Gespräch als ineffizient ansiehst und wenn du denkst, dass wir den Plan B in diesem Telefonat als Plan B tituliere, dann kann ich dir zustimmen.
Soplump  läuft es bei uns aber nicht.
Und ausserdem sieht man sich immer zweimal und eine telefonische Absage bei einem sehr guten Bewerber gehört bei uns nicht nur zum gutem Ton, sondern auch zur Aussendarstellung.

Sehr löblich, dass Ihr die Personen sogar telefonisch kontaktiert. Bei uns wird zumindest per E-Mail informiert.
War als interner Bewerber selbst davon betroffen, auf die sogenannte "Warteliste" zu kommen.
Hat den Vorteil für den AG, dass man sich den Bewerber "warmhalten" kann, für den AN, dass man noch im Rennen sein könnte.

MoinMoin

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Natürlich nur die Personen, die wir gerne hätten.

Wir hatten natürlich auch schon Bewerbungsrunden, wo fast nur Pfeifen bei waren und ein/zwei akzeptable Bewerber, da wird natürlich effizient die Serienemail verschickt.

Feivel

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Natürlich nur die Personen, die wir gerne hätten.

Wir hatten natürlich auch schon Bewerbungsrunden, wo fast nur Pfeifen bei waren und ein/zwei akzeptable Bewerber, da wird natürlich effizient die Serienemail verschickt.

Ich hatte mal mitbekommen, dass das Verschicken von E-Mails an Bewerber bewusst gewählt wird, um den Frust bzw. Rückfragen aus dem Weg zu gehen.

Es gibt ja keine einheitliche Vorgehensweise, finde aber ein Telefonat von der Außenwirkung her deutlich positiver, als eine E-Mail oder einen Brief.