Beamte und Soldaten > Beamte der Länder und Kommunen
[HB] Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 41 Stunden
Zauberberg:
:) nicht Dritte ! Ditte, das war ausnahmsweise in der Emotion richtig geschrieben !
lachen über ditte = über DAS was in Bremen abgeht lachen, weil es eben so bodenlos ist, also ironisch !
Organisator:
--- Zitat von: Zauberberg am 04.07.2025 06:25 --- :) nicht Dritte ! Ditte, das war ausnahmsweise in der Emotion richtig geschrieben !
lachen über ditte = über DAS was in Bremen abgeht lachen, weil es eben so bodenlos ist, also ironisch !
--- End quote ---
Habe ich schon so verstanden. Aber warum sollte sich jemand über Berlin oder von sonstwo darüber freuen? Gerade die Berliner wissen doch aus eigener Erfahrung (ehemals 42 Stunden/Woche), wie die Situation ist/war.
totoughtotame:
--- Zitat von: Faunus am 12.06.2025 14:21 ---
--- Zitat von: Tagelöhner am 12.06.2025 08:20 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 12.06.2025 07:24 ---Aber leider haben aber sich sowohl die Beamten von diesem Dienst und Treueverhältnis geistig verabschiedet und denken zunehmend wie Angestellte, als auch die Dienstherren, die sich zunehmend wie reine Arbeitgeber verhalten.
Insofern ist deine Empörung nachvollziehbar.
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Teile ich so definitiv. Dies trifft besonders auf die sogenannten "Quereinsteiger" zu, die sich durch einen Wechsel vom Angestellten- in das Beamtenverhältnis zu einseitig auf die tiefhängenden Früchte konzentriert haben und daher nur die Vorteile bedacht haben.
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"Drum prüfe, wer sich ewig binde" frei nach Schiller aus "Das lied von der Glocke" ;)
Naja, es ist ja ein leichtes, auch wieder aus der Verbeamtung auszutreten und bei dem weiteren Abwärtstrend, auch im Hinblick auf die Beförderung wird das ja passieren.
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SwenTanortsch:
Bangemachen gilt nicht, Kollegen. Ergo: Disziplinarische Maßnahmen können aus einer Zeichnung nicht folgen, nicht zuletzt aus den Gründen, die hier schon genannt werden. Entsprechend ist auch ein Eintrag in die Personalakte nicht möglich, da dafür kein sachlicher Grund gegeben ist. Nebenakten zu führen, ohne Vermerk in der Hauptakte, ist dem Dienstherrn darüber hinaus verwehrt. Zugleich dürfte es kaum genügend personelle Kapazitäten geben, die nun die Namen der Zeichner dokumentieren und zuordnen würden. Sollte es eine entsprechende Dienstanweisung geben, also eine solche Dokumentation zu vollziehen, müsste jener, der die Anweisung tätigte, sich ggf. sachlich rechtfertigen, da weder ein sachlicher Grund für eine entsprechende Dokumentation gegeben wäre noch also eine Rechtfertigung dafür, die personellen Kapazitäten entsprechend zu verschwenden.
Es kann in verschiedenen Fällen durchaus Mut dazu gehören, gegen eine dienstliche Anweisungen zu remonstrieren, weil das bekanntlich nicht in jedem Fall automatisch gern gesehen und also zumeist nicht mit den allergrößten Belobigungen beantwortet wird, insbesondere, sofern der Beamte hier bei gegebenen sachlichen Gründen auf diesen beharrt; eine Petition zu zeichen, sollte es nicht viel Mut bedürfen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Petition nicht viel ändern; mit 100 %iger Wahrscheinlichkeit wird sich aber ganz sicher nichts an den geplanten Maßnahmen ändern, wenn die politischen Verantwortungsträger davon ausgehen können, dass die geplanten Maßnahmen ohne viel Aufsehen vollzogen werden können.
Faunus:
--- Zitat von: totoughtotame am 04.07.2025 10:46 ---
--- Zitat von: Faunus am 12.06.2025 14:21 ---"Drum prüfe, wer sich ewig binde" frei nach Schiller aus "Das Lied von der Glocke" ;)
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Naja, es ist ja ein leichtes, auch wieder aus der Verbeamtung auszutreten und bei dem weiteren Abwärtstrend, auch im Hinblick auf die Beförderung wird das ja passieren.
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So ist es richtig zugeordnet!
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