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Stadtstaatzulagen Hamburg und Bremen - wann Gespräche?

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SantaClaus:

--- Zitat von: koalitionsabsicht am 31.07.2025 08:19 ---https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-l/tv-l-tarifeinigung-2023.pdf

unter VII.

--- End quote ---

Ist am Ende doch relevant sich durchzulesen was auch tatsächlich verschriftlicht wurde und nicht nur das was in den Medien kursiert.

Jedoch sind das keine abschließenden Beispiele und am Ende gibt es in Stadtstaaten mit Sicherheit vieles, Abseits von Kundenkontakt, was von TVöD in TVL zusammenläuft. Spontan fällt mir das kundenkontaktfreie Finanzamt ein, die in Hamburg auch zuständig für die Gewerbesteuer sind, wo das doch eigentlich die Gemeinden machen sollten.

koalitionsabsicht:

--- Zitat von: SantaClaus am 04.10.2025 17:49 ---
--- Zitat von: koalitionsabsicht am 31.07.2025 08:19 ---https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-l/tv-l-tarifeinigung-2023.pdf

unter VII.

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Ist am Ende doch relevant sich durchzulesen was auch tatsächlich verschriftlicht wurde und nicht nur das was in den Medien kursiert.

Jedoch sind das keine abschließenden Beispiele und am Ende gibt es in Stadtstaaten mit Sicherheit vieles, Abseits von Kundenkontakt, was von TVöD in TVL zusammenläuft. Spontan fällt mir das kundenkontaktfreie Finanzamt ein, die in Hamburg auch zuständig für die Gewerbesteuer sind, wo das doch eigentlich die Gemeinden machen sollten.

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Ich würde eine hybride Lösung interessant finden: Eine zweistufige Zulage. Alle bekommen pauschal - sagen wir - 150€ und die, die vorgenannte Dienstleistungen erbringen, bekommen dann noch mal etwas on top, so dass sie auf 250€ als Zulage kommen.

SantaClaus:

--- Zitat von: koalitionsabsicht am 05.10.2025 16:39 ---
--- Zitat von: SantaClaus am 04.10.2025 17:49 ---
--- Zitat von: koalitionsabsicht am 31.07.2025 08:19 ---https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-l/tv-l-tarifeinigung-2023.pdf

unter VII.

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Ist am Ende doch relevant sich durchzulesen was auch tatsächlich verschriftlicht wurde und nicht nur das was in den Medien kursiert.

Jedoch sind das keine abschließenden Beispiele und am Ende gibt es in Stadtstaaten mit Sicherheit vieles, Abseits von Kundenkontakt, was von TVöD in TVL zusammenläuft. Spontan fällt mir das kundenkontaktfreie Finanzamt ein, die in Hamburg auch zuständig für die Gewerbesteuer sind, wo das doch eigentlich die Gemeinden machen sollten.

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Ich würde eine hybride Lösung interessant finden: Eine zweistufige Zulage. Alle bekommen pauschal - sagen wir - 150€ und die, die vorgenannte Dienstleistungen erbringen, bekommen dann noch mal etwas on top, so dass sie auf 250€ als Zulage kommen.

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Die Zulage könnte natürlich auch wie eine grundsätzliche Zulage interessant und attraktiv sein. Ich denke aufgrund der Sonderstellung von Hamburg als nicht günstiger Stadtstaat, sollte von so einem Zulagenwirrwarr abgesehen werden. Viel eher sollte man aus dem TV-L austreten und ähnlich wie Hessen eine eigene Lösung vorantreiben, die die Attraktiviät und den Reichtum der Stadt widerspiegelt.

Warnstreik:

--- Zitat von: SantaClaus am 06.10.2025 15:16 ---
--- Zitat von: koalitionsabsicht am 05.10.2025 16:39 ---
--- Zitat von: SantaClaus am 04.10.2025 17:49 ---
--- Zitat von: koalitionsabsicht am 31.07.2025 08:19 ---https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-l/tv-l-tarifeinigung-2023.pdf

unter VII.

--- End quote ---

Ist am Ende doch relevant sich durchzulesen was auch tatsächlich verschriftlicht wurde und nicht nur das was in den Medien kursiert.

Jedoch sind das keine abschließenden Beispiele und am Ende gibt es in Stadtstaaten mit Sicherheit vieles, Abseits von Kundenkontakt, was von TVöD in TVL zusammenläuft. Spontan fällt mir das kundenkontaktfreie Finanzamt ein, die in Hamburg auch zuständig für die Gewerbesteuer sind, wo das doch eigentlich die Gemeinden machen sollten.

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Ich würde eine hybride Lösung interessant finden: Eine zweistufige Zulage. Alle bekommen pauschal - sagen wir - 150€ und die, die vorgenannte Dienstleistungen erbringen, bekommen dann noch mal etwas on top, so dass sie auf 250€ als Zulage kommen.

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Die Zulage könnte natürlich auch wie eine grundsätzliche Zulage interessant und attraktiv sein. Ich denke aufgrund der Sonderstellung von Hamburg als nicht günstiger Stadtstaat, sollte von so einem Zulagenwirrwarr abgesehen werden. Viel eher sollte man aus dem TV-L austreten und ähnlich wie Hessen eine eigene Lösung vorantreiben, die die Attraktiviät und den Reichtum der Stadt widerspiegelt.

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Damit könnte man auch deutlich besser die unterschiedlichen Positionen und Bedinungen und auch Notwendigkeiten abdecken. Ob man das aber von beiden Seiten will? Wer weiß...    Zumindest in der Altersvorsorge hats ja schon geklappt mit dem "egienen Weg".

troubleshooting:

--- Zitat von: SantaClaus am 06.10.2025 15:16 ---
Die Zulage könnte natürlich auch wie eine grundsätzliche Zulage interessant und attraktiv sein. Ich denke aufgrund der Sonderstellung von Hamburg als nicht günstiger Stadtstaat, sollte von so einem Zulagenwirrwarr abgesehen werden. Viel eher sollte man aus dem TV-L austreten und ähnlich wie Hessen eine eigene Lösung vorantreiben, die die Attraktiviät und den Reichtum der Stadt widerspiegelt.

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Zumindest schaffte es Hessen mit der besseren Vergütung zB Mint-Personal aus RLP abzuziehen. Ist insbesondere bei den nebeneinander liegenden Landeshauptstädten naheliegend. Da braucht es im extrem teuren MZ keine Zulage, denn du kannst mit Bus oder auch Fahrrad über den Bach pendeln und bekommst mehr Geld.

Das löst aber das Problem an sich nicht, wenn nur ein Bundesland versteht, dass sie als AG in Konkurrenz zu anderen stehen und die Vergütung halt auch die individuellen Situationen Vorort abbilden muss, um attraktiv zu sein.

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