Guten Tag,
seit längerem denke ich darüber nach, eine zweite Stelle in Deutschland und dann im öffentlichen Dienst anzunehmen.
Momentan wohne ich grenznah und arbeite 5-10 Wochenstunden berufsfremd im Wohnstaat. Ausbildung und Studium erfolgten in Deutschland, dort auch viele Jahre Berufserfahrung.
Wenn ich nun zusätzlich zu meinen 10 Stunden (Bürotätigkeit und leichte Kurierfahrten) 20 Stunden als Angestellter in öffentlichen Dienst oder Kirchendienst annehme, würde das möglich sein, oder spricht da was dagegen? A1 Formular würde ich natürlich beim Wohnstaat besorgen, SV-Beiträge sind im Wohnstaat zu bezahlen, das weiss ich. Aber könnte der deutsche Arbeitgeber verlangen, dass ich die 10 Stunden im Ausland aufgebe, weil er dadurch unangemessen benachteiligt wird?