Hallo,
ich werde nach längerer Elternzeit/Familiärer Beurlaubung demnächst wieder zu arbeiten anfangen.
Wir sind nun stark am Überlegen, ob ich die Kinder mit in die private Krankenversicherung nehme.
Das wären aber für alle 4 Kinder 200 Euro im Monat und ich steige erstmal nur zu 30% ein, somit ginge dann
ein großer Teil meiner Einkünfte für die Krankenversicherung drauf.
Meine Tochter braucht allerdings eine Zahnspange und der Kieferorthopäde hat uns für angebliche Mehr- bzw.
Zusatzleistungen bereits einen Kostenvoranschlag mit über 3000 Euro Eigenleistung zur gesetzlichen Versicherung zukommen lassen.
Das sind Kosten für Zahnreinigung, Fissurenversiegelung, optisch-elektronische Abformung, Klebebrackets und Superelastische Bögen.
Noch keine extra Wahlleistung unserer Seite...!?
Hat jemand Erfahrung, was von der Debeka und Beihilfe hiervon übernommen wird? Wir hätten die Tarife B20, WL20 und BC. Der Beihilfe habe ich den Kostenvoranschlag schon einmal vorgelegt, diese lehnte aber ab, da meine Tochter ja noch gesetzlich versichert ist, außerdem meinten sie, sie würden sowieso keine Wahlleistungen übernehmen. Die Debeka (die Tarife sind dort derzeit auf ruhend) würde aber ja in den Haupttarifen nur 20% übernehmen. Greift dann der BC Tarif noch? Gerade wenn die Beihilfe die Übernahme verweigert?
Vielen Dank und viele Grüße.