Autor Thema: Jobangebot: Wunschstufe nennen bei mehreren vorherigen Täigkeiten bei KdöR  (Read 1931 times)

MoinMoin

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Für mich klingt das so, dass da der AG willig ist, die Personalerin auch.
Aber man noch nicht den Mut hat unkonventionelle Wege zu gehen.

Ist auch da ein Lernprozess und ich habe da schon mehrfach positive Entwicklungen begleiten dürfen.
Und wenn man sagt, mein Novemberurlaub ist ein Problem, ok, fein, dann komme ich halt erst im Dezember, dann wird da durchaus was gehen.
Viele sind es halt noch nicht gewohnt flexibel oder proaktiv auf Dinge zu reagieren, insbesondere wenn es Bemte sind, die den TB Bereich verwalten.

A oder B

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Ich habe der Dame eine Mail geschrieben und die Homepage der Mitarbeitenden der Kämmerei der Kommune verlinkt.
Dort gibt es Personen, die im "Rechnungsamt" arbeiten und andere, die in der "Gemeindekasse" tätig sind.
Auch wenn "Rechnungswesen" wohl in beiden Bereichen betrieben werden könnte, würde ich vermuten, dass wenn jemand in der Gemeindekasse gearbeitet hätte zumindest irgendwo im Arbeitszeugnis doch das Wort "Kasse" auftauchen sollte - was es in meinen Fall nicht tut.
Zur Absicherung habe ich noch damalige Mitarbeitende aufgezählt, die bestätigen können, dass ich im Rechnungsamt und nicht in der Kasse eingesetzt war.

Hoffentlich zählt da bei den einzelnen Personen der Datenschutz nicht stärker, als der interkommunale Interessensausgleich.

A oder B

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Die Personalabteilung leitet die Einstellung in 11/5 weiter.
Landrat, Gleichstellungsbeauftragte und Personalrat (waren beide im Vorstellungsgespräch anwesend) müssen noch zustimmen.
Weiterhin ist ein einwandfreies Führungszeugnis und die gesundheitliche Eignung nötig.

Also vielen Dank für die Tipps, dass ich unter diesen Voraussetzungen auf eine entsprechende Eingruppierung bestehen kann.

Vor zwei Jahren in einem Bewerbungsverfahren beim Rechnungshof gab es "sieben weitere geeignete Ersatzkandidaten, hiervon drei mit gleichguten Ergebnis", sodass man mich nur in E12 mit Stufe 3 einstellen wollte.

Hätte ich damals das Angebot angenommen, würde ich noch 2 Jahre bei aktuell 5.130 € "rumkrebsen", statt wie den jetzt vereinbarten 5.849 €. Darauf lässt sich auf jeden Fall gut mit leben und ggf. irgendwann drauf aufbauen!

MoinMoin

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Vor zwei Jahren in einem Bewerbungsverfahren beim Rechnungshof gab es "sieben weitere geeignete Ersatzkandidaten, hiervon drei mit gleichguten Ergebnis", sodass man mich nur in E12 mit Stufe 3 einstellen wollte.
In dem Fall tatsächlich konnte, nicht wollte.
Denn wenn man einen geeigneten Bewerber für die Stufe 3 hat, dann darf man nicht den genauso geeigneten die Stufe 4+ geben.