Liebes Team,
seit einiger Zeit habe ich Unstimmigkeiten mit meiner Vorgesetzten.
Meist geht es um Belanglosigkeiten, aber es fällt (auch den Kollegen) auf, dass sie mich auf dem Kieker hat.
Nunmehr überlegt die Behördenleitung, mich umzusetzen. Begründung: (angeblicher) Wegfall eines Teils von Arbeiten (weniger Vorgänge), aber auch Spannungen mit der Vorgesetzten. Meine Arbeit selbst macht mir aber Spaß, gibt auch genügend anderes, was man mir ggf, übertragen kann, wenn "Saure Gurken-Zeit" ist. Ich wäre schon zufrieden, wenn ich genauso fair wie alle anderen Kollegen behandelt werden würde. Habe Angst vor der Umsetzung, dass man mich irgendwohin abschiebt und mir ne Arbeit verpasst, die sonst keiner machen will.
Als Strafe sozusagen. Kann man mich denn einfach so (straf-)versetzen ? Also wenn der Vorgesetzten die Nase des Kollegen nicht passt, ab damit ? Oder gibt es nicht auch eine Fürsorgepflicht des Dienstherren, hier vermittelnd und schlichtend einzugreifen ?