Der Bürgermeister hat sich in dem Fall ja nicht rechtswidrig verhalten. Allenfalls nicht wirklich den guten Sitten entsprechend und moralisch zweifelhaft. Es wäre in dem Fall halt besser gewesen, wenn sich der Erstausgewählte hiervon nicht hätte beeindrucken lassen und den Ball damit zurückgespielt hätte.
Wenn es dann später hart auf hart kommt, legt man dem Bürgermeister halt für den eigenen Seelenfrieden noch ein Ei und verabschiedet sich erhobenen Hauptes.