Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TV-L
Machen Initiativbewerbungen sinn?
Franky1234:
Hallo liebe Forumsmitglieder,
mich würde interessieren, ob Initiativbewerbungen im öffentlichen Dienst auf Landesebene Sinn machen? Die Frage betrifft unabhängig davon, ob es sich um eine untergeordnete oder übergeordnete Behörde oder um ein Ministerium handelt.
Ist es nicht so, dass Kandidaten nur nach dem Prinzip der Bestenauslese ausgewählt werden, sprich nach Vergleich von mehreren Kandidaten aufgrund eines konkreten Stellenangebots? Ich frage mich, ob Initiativbewerbungen überhaupt beachtet werden ggfs ob diese überhaupt eingeladen werden, falls eine passende Stelle frei wird.
Bin gespannt auf eure Meinungen und evtl auch auf eure eigenen Erfahrungen.
clarion:
Iniativbewerbungen können ein Anlass sein, Ausschreibungsverfahren anzustoßen. Ich selbst bin so in den ÖD nach meiner wissenschaftlichen Karriere reingerutscht.
Daher sage ich: Ja es macht Sinn.
Rowhin:
Kann klappen. Mag vielleicht alles andere als die Norm sein, aber die Möglichkeit existiert. Kommt natürlich auch ein bisschen auf den Bereich an. Aber warum nicht probieren? Man hat ja nichts zu verlieren außer ein wenig Mühe und Zeit.
tb2022:
Un Gottes Willen!
Mach sowas bloß nicht!
Im Ö.D. Initiative zeigen, da ist man ganz schnell auf einer Blacklist und auf Ewigkeit verbannt, dort "arbeiten" zu dürfen.
Mondschaf78:
Kommt auf den/die SB in der Personalverwaltung an.
Ich hab mich auch initiativ auf Landesebene beworben. Auf diese Bewerbung habe ich zwar eine Absage bekommen. Allerdings hat die SB meine Bewerbung "in der Schublade" behalten und sich bei mir gemeldet, als es eine passende Ausschreibung gab.
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