Ich höre hier jetzt auf.
Ich könnte zu den Vorwürfen, die man mir hier macht, antworten und sie ALLE widerlegen.
ABER:
Ich müsste dann so weit ausholen, dass JEDER (also jede Behörde, jeder andere, etc) weiß, wer ich bin.
Ich will/muss aber anonym bleiben, weil ich, wenn ich einige Vorwürfe widerlege, auch einiges mitteilen müsste, was bei einem Fachanwalt besser "aufgehoben" ist und den muss ich mir leider nehmen, wenn ich weiter kommen will.
Umzug? Der ist aus mehreren Gründen nicht sinnvoll und nicht durchführbar. Es soll ja eine Verbesserung sein und die ist in meinem Fall durch einen Umzug nicht erreichbar. Ich habe auch das schon "durchgespielt". Es gibt Menschen in meinem Umfeld, die das für verrückt gehalten haben ...
Vielleicht ist der Umzug auf den Friedhof zu erwägen. Der ist immer die letzte Option.
Aber dagegen wehre ich mich innerlich noch.
Wie gesagt, ich höre hier jetzt auf.
ich bedanke mich für die vielen Hinweise und Gedanken.
Ich habe gelernt, dass ein Forum nicht geeignet ist, für die Diskussion eines komplexen Falls. Ich wollte auch nicht ins Detail gehen.
Ich wiederhole nochmals folgendes:
Mir ging es im ersten Post nur darum, krasse Unterschiede bei den Beihilfevorschriften zwischen 2 Bundesländern aufzuzeigen - also Unterschiede, die sich für die Beamten des einen Bundeslandes sehr negativ auswirken können und für die Beamten des anderen Bundeslandes vorteilhaft auswirken.
Ich frage mich immer noch, ob sich die, die negativen Regelungen getroffen haben, sich vorstellen können, wie stark die Regelungen sich bei wirklich schwerkranken Beamten auswirken. Denn öfters ist es so, dass es auch Ausnahmeregelungen gibt, wenn sich eine Vorschrift so nachteilig auswirkt.