Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Bund
Einschreiben von Arbeitgeber bin jetzt 5 Wochen krank und fange am Mittwoch an
troubleshooting:
--- Zitat von: Nicole zimmer am 11.11.2025 13:52 ---Aber gleich ein Einschreibe mi Rückschein....
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Das ist doch Amtstypisch. Jede Tätigkeit muss dokumentiert und nachverfolgbar sein, egal ob dies Sinn macht oder nicht.
Aber, ein BEM ist im Normalfall etwas Positives.
dregonfleischer:
was ist daran positiv wenn der arbeitgeber eh nichts an der situation ändern kann und mit schikanen wie gelber zettel ab dem ersten tag ankommt
Jonesjena:
--- Zitat von: dregonfleischer am 12.11.2025 14:32 ---was ist daran positiv wenn der arbeitgeber eh nichts an der situation ändern kann und mit schikanen wie gelber zettel ab dem ersten tag ankommt
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Wo liest du dass denn raus?
Wenn der AG eh nichts ändern kann, dann muss der AN gehen. Oder wie soll das gehen?
Zum BEM-Gespräch, einfach hingehen. Da passiert nichts Böses
troubleshooting:
--- Zitat von: dregonfleischer am 12.11.2025 14:32 ---was ist daran positiv wenn der arbeitgeber eh nichts an der situation ändern kann und mit schikanen wie gelber zettel ab dem ersten tag ankommt
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Der AG kann vielleicht nichts an der gesundheitlichen Situation selbst helfen, aber er kann eventuell Arbeit und Belastungsfähigkeit auf einander abstimmen. Teilweise sind es Kleinigkeiten, wie ein höhenverstellbarer (Steh)Schreibtisch (hier wohl nicht zutreffend). Manchmal hilft auch ein anderer Aufgabenzuschnitt usw.
Klar hängt es auch etwas vom Willen der direkten Vorgesetzten und höher ab. Da gibt es halt solche und solche. Grundsätzlich ist aber das BEM nicht verkehrt und zudem müssen AG es anbieten. Für AN ist es nicht verpflichtend, aber es können durchaus Nachteile bei Ablehnung daraus konstruiert werden.
Zudem kann ich aus dem post von NZ nirgendwo herauslesen, dass sie eine Forderung bezüglich AU ab 1. Tag bekommen hat.
Umlauf:
Der AG muss ein BEM-Gespräch anbieten.
Der AN kann es annehmen, aber es besteht keine Pflicht dazu.
Dazu kann eine DV abgeschlossen werden.
Wurde bei uns durch die Vertrauensperson initiiert.
Ca. 1/4 der betroffenen Mitarbeiter nehmen das Angebot wahr.
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