Autor Thema: "Angst" vor Amtsärztlicher Untersuchung - Tinnitus  (Read 154 times)

Quereinsteiger1988

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Ein herzliches Hallo und Dankeschön das es so ein Forum gibt. Jetzt zu mir und meinem Anliegen. Ich bin mittlerweile 36 Jahre alt/jung und habe bis jetzt in der Automobilindustrie gearbeitet. Da ja bekanntlich dort schwere Zeiten herrschen habe ich den Schritt gewagt und möchte nochmal beruflich neu starten. Jetzt habe ich die Bewerbungsphase erfolgreich hinter mich gebracht und eine Zusage für den Vorbereitungsdienst für die zweite Einstiegsebene der Laufbahngruppe 1 in der Verwaltung mit einem Beamtenverhältnis auf Widerruf. Nach dem erfolgreichen Abschluss winkt eine Anstellung entweder als Beamter oder Angestellter. Jetzt ist die letzte Hürde noch die Amtsärztliche Untersuchung und davor habe ich wahrscheinlich wie fast jeder Angst weil ja das ganze auch immer etwas auf den untersuchenden Arzt ankommt. Bei Gewicht, Fitness etc. habe ich keine Bedenken. Allerdings habe ich seit dem 10 Lebensjahr einen durch ein Lärmereignis entstanden Tinnitus auf dem linken Ohr und höre dadurch die hohen Frequenzen schlecht ( 70 Dezibel). Im Alltag habe ich dadurch weder wirklich Probleme beim hören noch mit Pyche. Er ist halt nicht schön aber ich habe damit gelernt zu leben. Zur Kompensation des geringeren Hörens habe ich bei Bedarf ein Hörgerät. Ich gehe auch halbjährlich zur Kontrolle beim HNO.Wie gesagt ich habe keine wirkliche Einschränkung durch den Tinnitus habe aber Angst dass der Arzt bedenken hat wegen zukünftiger Problemen von allem in Richtung Burnout und co. Was ist eure Meinung bzw Erfahrung dazu?

clarion

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Antw:"Angst" vor Amtsärztlicher Untersuchung - Tinnitus
« Antwort #1 am: 16.11.2025 00:10 »
Vor dem Amtarzt musst Du keine Sorgen haben. Willst Du Dich privat krankenversichern? Wegen des Hörgerätes kann es, muss es aber nicht auf die Öffnungsaktion hinaus laufen. Daher solltest Du Dich dazu belesen.