Also nochmal, keineswegs möchte ich die Beamten in irgendeiner weise an den Pranger stellen. Mir geht es um die Tarifverhandlung im TVL. Hier ist es nunmal so das die Anstellten maßgeblich davon abhängig sind, die Beamten ehr mal weniger.
Es sind auch die Zahlen die Arbeitgeber Vertreter präsentieren, diese sind idealisiert und entsprechen nicht den Kosten ansich, aber anderes Thema. Wir, aber auch der Staat braucht meines erachtens hohe Tarifabschlüße.
Warum:
1. es fließen mehr in die Sozialversicherungen an Beiträgen (klar Bund profitiert, na und)
2. das Geld wird meistens wieder ausgegeben hilft dem Inlandskonsum
3. die Zufriedenheit steigt (klar nur kurzfristiger Effekt, aber man fühlt sich belohnt)
4. ein niedriger oder gerade so Abschluß, hätte meines erachtens diesmal sehr gravierende Auswirkungen, denn die Schere ist schon fast am Anschlag und dienigen die abgehängt werden oder sind tendieren ihr Wählerverhalten zu ändern.
5. Alle Menschen sind aber darauf angewiesen, das es ein funktionierenden Öffentlichen Dienst gibt...und ich finde sie sollten Dienstleister haben die freundlich und verständisvoll sind, also auch ein Thema der Verantwortung des Diensherren gegenüber seinen Angestellten.
"Thema Krankenversicherung" mal zur Aufklärung...ich bin Übergrenzer und Angestellter ich zahle direkt an die gesetzliche Krankenkasse und nicht über die Lohnabrechnung. AG Anteil 407 Euro, Krankenkasse bucht 1104 Euro mtl ab. Die paritätische Aufteilung ist schon lange weg. Und warum bin ich in keiner Privaten, weil die Rente dafür nicht ausreichent sein wird.
Ich stelle es nochmal heraus, um was im Zitat von alray geht: „…ich bin Übergrenzer und Angestellter…“
Zitat von heute Morgen: „…ich als Beamter mit Personalverantwortung…“
@alray: na was denn nun? Beamter oder Angestellter? Mal schnell ernannt worden im Zeitraum seit dem 27.11.25?Oder haben wir hier den klassischen Fall einer Neuanmeldung um eine Agenda unter falschen Vorraussetzungen zu verfolgen?
@Admin: auch wenn es off topic ist, bitte nicht löschen. Ich denke, dass die hier festgestellte, sagen wir mal, Diskrepanz, doch der Aufklärung bedarf. Vor einer Woche noch Angestellter und heute Beamter, mit Verständnis, dass die eigenen Privilegien als unsozial empfunden werden.
Und auch wenn es ein ganz anderes Thema wäre, sollte doch Interesse da sein, diese sich widersprechenden Aussagen aufzuklären! Werden wir hier irgendwie belogen? Sollte der Wahrheitsgehalt anderer Aussagen von diesem User auch kritisch hinterfragt werden?