Das ist nämlich genau das was ich mir da denke, aber ich will nicht den typischen Beamten (für Bildleser) darstellen sondern arbeiten, weil ich merke wie mir zuhause die Decke auf den Kopf fällt...
Offenbar will man mich gängeln, ich habe auch nicht den leichtesten Stand in meiner Behörde.
Mir stellt sich nun halt die Frage, während der Wiedereingliederung bzw. danach, falls alles einkassiert wird (ich komme theoretisch auch mit den 50 % klar, aber irgendwie geht es mir um das Prinzip, da man nicht einmal bei meinen Befunden die ich habe, mit irreparablem Schaden, der auch nicht besser wird, weshalb sie nicht sagen können "in 8 Wochen ist dann wieder alles gut und 25 % reichen", mir entgegen kommt und mich ernst nimmt) was ich dann tun soll.
Erneut ausfallen bis zum nächsten Amtsarzt-Termin (denn vorher lassen sie mich mit dem ja auch nicht sprechen um diesem mitzuteilen wie es hier abgeht) oder mit Anwalt sprechen und mit diesem weitere Schritte, wobei mich das wieder in ein Loch ziehen wird aus dem ich kaum rauskomme, da ich dann an nichts anderes denken kann als den Stress mit den Vorgesetzten in meiner relativ kleinen Behörde... Ich glaube das macht mich dann nur noch kränker.
Es ist halt einfach Wahnsinn dass ich mehr als ein halbes Jahr weg war, Befunde etc. habe, Amtsarzt und beandelnde Ärzte mir Dinge attestieren und dann wird mir vor Ort wieder nur übergangsweise wie heilige erklärt wie gütig man ist wenn man mir für 2 oder 3 Monate 50 % HO bewilligt. Ich benötige häufige Pausen und die Möglichkeit, nicht Auto fahren zu müssen wenn ich starke Mittel nehme. Ist vor Ort aber gefühlt allen egal...