Beamte und Soldaten > Beamte des Bundes und Soldaten

Bundesbeamte klagen e.V.

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HlMatthäus:

--- Zitat von: bebolus am 08.12.2025 16:46 ---Ich lasse mich gerne belehren, aber bisher dachte ich es läuft so: Widerspruch->Widerspruch negativ beschieden->Klage des Beamten innerhalb Frist zwingend erfoderlich..

Welche Rolle spielt da dann der Verein?

--- End quote ---

Da aktuell entweder Widersprüche ruhend gestellt oder gar nicht eingangsbestätigt werden wie Gruenhorn schon gesagt hat der Hinweis der Untätigkeit.


--- Zitat von: Kaffeekanzler am 08.12.2025 18:54 ---Lieber Forist,

ich finde die Idee sehr gut. Könnte man den Verein nicht auch für Landes- und Kommunalbeamte öffnen?

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Ich schätze das würde den Rahmen für den Anfang komplett sprengen, da für mein Verständnis aus dem bereits deaktivierten Diskussionsbereich von Swen zu hören war, dass dies unterschiedliche Rechtskreise mit unterschiedlichen Dienstherren und Besoldern sind. Er selbst hat sich ja von Berlin auf Bund einarbeiten müssen. Wenn man hier als Organisation arbeiten wollen würde bräuchte man dann für jeden Besolder einen eigenen Spezialisten. Das ist auf Bundesebene mit dem gleichen Besolder vermutlich erst einmal einfacher.

Aber die Idee wäre natürlich schön alles unter einem Dach zu organisieren. Wir sollten aber schätzungsweise erst einmal schauen ob wir unter den fast 400k Bundesbeamten genug Leute finden um so eine Organisation ins Leben zu rufen.

Stempelritter:

--- Zitat von: HlMatthäus am 09.12.2025 08:57 ---Da aktuell entweder Widersprüche ruhend gestellt oder gar nicht eingangsbestätigt werden wie Gruenhorn schon gesagt hat der Hinweis der Untätigkeit.
--- End quote ---
Nur zur Anmerkung: Es bedarf keiner Eingangsbestätigung. Nachweis des Zugangs reicht, z.B. eine Fax-Sendebestätigung.

olek:
Ich finde die Idee super und wäre sofort dabei. Frage mich in letzter Zeit sowieso für was die Gewerkschaftsbeiträge so verpuffen, mehr als Schokolade und 'nen Kalender kam da die letzten Jahre nicht bei rum.

PublicHeini:
Dann wie schon beschrieben eine Gewerkschaft zu gründen. Die kann doch auch so strukturiert werden, dass darunter sich auch die verschiedenen Landesgruppen ansiedeln. Hier spricht auch die gesamte Expertise im Forum. So hääte man unter einem Dach alles abgedeckt und könnte bei etwaigen Synergien den Aufwand für alle minimieren. Bei einer vernünftigen Leitlinie der neuen Gewerkschaft (nicht nur auf die Klage bezogen) kann hier auch ein großer Schwung von den alten eigesessenen Gewerkschaft wechseln. Die Werbeplattform hier ist ja groß.

PolareuD:
Ein gangbarer Weg ist, aus meiner Sicht, die Bildung einer Interessensgemeinschaft, die entweder als GBR oder als Verein organisiert wäre.

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