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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: SWB am 14.07.2022 22:12
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Hallo,
Hat schon jemand vom AG gehört, in welchem
Umfang am Arbeitsplatz gespart werden soll ?
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Bisher nicht. Meiner Meinung nach kann man die Heizung durchaus absenken. Wir haben schon gewitzelt, dass zur PSA demnächst auch eine Fleecejacke und Thermounterwäsche gehört
Bei Strom sehe ich keine Einsparmöglichkeit, da mit Abstand das Meiste durch die EDV gebraucht wird.
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Ich gehe davon aus, dass wir schon alleine deshalb etwas einsparen müssen, damit die BILD keinen Titel Deutschland friert, außer man sitzt in einer Amtsstube herausbringen kann.
Einsparpotenzial sehe ich jedoch bei uns nicht. Warme Büros hat man bei uns schon länger eingespart.
Bleibt nur Homeoffice verordnen und gar nicht mehr heizen um als öffentliche Einrichtung gut dazustehen.
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"Gar nicht mehr heizen" ist (zumindest bei Frost) keine Option, weil dann die Wasser- und Heizungsleitungen platzen können.
Man wird also ggf. nicht umhin kommen, zumindest eine gewisse Frostschutzwärme aufrecht zu erhalten ...
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"Gar nicht mehr heizen" ist (zumindest bei Frost) keine Option, weil dann die Wasser- und Heizungsleitungen platzen können.
Man wird also ggf. nicht umhin kommen, zumindest eine gewisse Frostschutzwärme aufrecht zu erhalten ...
Können das nicht die Beschäftigten übernehmen? Wenn sich von den Verbleibenden jede:r in der Pause um ein Heizungsrohr bzw. eine Wasserleitung schlingt ...
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Arbeitsnehmer müssen zukünftig selbst für die Heizung sorgen. Das gab es schon mal, kommt auch wieder
https://tecteam.de/bueroordnung-mitte-1900/simple-charcoal-and-white-writer-checklist-1/
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Ich gehe davon aus, dass wir schon alleine deshalb etwas einsparen müssen, damit die BILD keinen Titel Deutschland friert, außer man sitzt in einer Amtsstube herausbringen kann.
Einsparpotenzial sehe ich jedoch bei uns nicht. Warme Büros hat man bei uns schon länger eingespart.
Bleibt nur Homeoffice verordnen und gar nicht mehr heizen um als öffentliche Einrichtung gut dazustehen.
Bei uns im Amt gilt seit Anfang Juli wieder die normale Dienstvereinbarung zum HO und wir müssen 2 bis 3 Tage pro Woch ins Büro. Ich gehe davon aus, dass sobald Corona wieder mehr Thema wird oder die Heizsaison startet DauerHO wieder aktiv angeboten wird.
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Bei uns wird HO jetzt so langsam erst großflächig eingeführt ;D Bis zu drei Tage sind drinnen...
Ansonsten bringt jeder demnächst pro Tag einen Liter Heizöl mit. Und eine Powerbank...
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Bei uns wird HO jetzt so langsam erst großflächig eingeführt ;D Bis zu drei Tage sind drinnen...
Ansonsten bringt jeder demnächst pro Tag einen Liter Heizöl mit. Und eine Powerbank...
Mit der Powerbank wäre ich vorsichtig. Da kommt bestimmt mancher auf die Idee, die im Büro aufzuladen. Genauso, wie es inzwischen mit dem Smarthone üblich ist.
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Bei uns wird HO jetzt so langsam erst großflächig eingeführt ;D Bis zu drei Tage sind drinnen...
Ansonsten bringt jeder demnächst pro Tag einen Liter Heizöl mit. Und eine Powerbank...
Mit der Powerbank wäre ich vorsichtig. Da kommt bestimmt mancher auf die Idee, die im Büro aufzuladen. Genauso, wie es inzwischen mit dem Smarthone üblich ist.
Achtung Brandgefahr
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Ich habe mir extra eine alte Fliese von zu Hause mitgebracht, damit die Fachkraft für Arbeitssicherheit nicht auch noch mein unerlaubtes Aufladen meldet. 8)
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Genauso, wie es inzwischen mit dem Smarthone üblich ist.
Wilkommen im 21. Jdh.
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4000mAh (Riesenakku) * 5V = 0,02kWh = 0,006€
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Ich warte bis der erste ein Verlängerungskabel zum E-Auto legt ;D
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4000mAh (Riesenakku) * 5V = 0,02kWh = 0,006€
und ein Smartphone max. die Hälfte davon als Akkukapazität hat, frage ich mich, welcher AG dasernsthaft verbieten möchte...
"Entschuldigung, sie haben 20x Ihr Smartphone aufgeladen und damit dem AG einen Schaden von 3ct zugefügt"
"selber Entschuldigung, allein das Zuhören hat jetzt schon mehr Kosten in Form von Arbeitszeit verursacht. Noch Fragen?"
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Bei uns stand heute in der Zeitung:
Büros sollen auf max 19 Grad geheizt werden
Wenn ich anfange mit Pullover zu frieren und dauernd kalte Ohren oder Fingern habe, dann gehe ich heim...
Im Winter geht's wieder rund mit Corona und die -welche noch da sind- fallen reihenweise wegen Erkältungen aus. Selber schuld sage ich da nur...
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Ist doch ganz einfach. Sonderurlaub für alle und davon einige Wochen nach Afrika in den Urlaub. Dürfte bei den Preisen günstiger sein als hier zu heizen.
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Wir können bald mit Euros heizen ;D
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Per Flurfunk habe ich mitbekommen, dass zumindest auf den Gebäuden, die meinem Arbeitgeber gehören, PV-Anlagen installiert werden sollen. Auf Bürogebäuden macht das auch maximal Sinn, weil tagsüber wenn die Sonne scheint, der größte Verbrauch herrscht.
Ansonsen gabs hier noch nichts offizielles. Interessiert mich aber auch nicht, weil ich seit Corona nur zum Post abholen mal ins Büro komme und sich das zukünftig auch nicht ändern wird.
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Bei uns stand heute in der Zeitung:
Büros sollen auf max 19 Grad geheizt werden
Wenn ich anfange mit Pullover zu frieren und dauernd kalte Ohren oder Fingern habe, dann gehe ich heim...
Im Winter geht's wieder rund mit Corona und die -welche noch da sind- fallen reihenweise wegen Erkältungen aus. Selber schuld sage ich da nur...
Aber was ist mit dem Arbeitsschutz der bei Bürotätigkeit eine Mindesttemperatur von 20C° vorschreibt :D
Dazu fällt mir der Spruch einer Kollegin aus der Verwaltung ein: "Du bist doch auch nur hier, weil hier geheizt wird. "
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Na, ordentliche gerichtliche Durchsetzung und Schmerzensgeld.
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Ich muss immer lachen wenn ich aktuell lese, dass man plant, die Heizung in Büros runterzuregeln, um Energie zu sparen. Hier ist die Heizung von O bis O auf 5, und trotzdem hat jeder 2. einen Heizlüfter durchgängig an, weil der Bau einfach zu kalt ist. Dann kommen halt noch ein paar Heizlüfter mehr dazu, who cares? :-D
Reiner Aktionismus. Wenn es wirklilch so schlimm wäre, würde man nicht darüber nachdenken, die Schwimmbäder 1 Grad runterzuregeln, die müssten sofort zugemacht werden, ganz einfach. Hier wird wahrscheinlich eher wieder ein mittel gesucht, Kosten zu drücken (bzw. Kostensteigerungen aufzufangen). Um Energiesparen geht es doch nicht wirklich.
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Reiner Aktionismus. Wenn es wirklilch so schlimm wäre, würde man nicht darüber nachdenken, die Schwimmbäder 1 Grad runterzuregeln, die müssten sofort zugemacht werden, ganz einfach. Hier wird wahrscheinlich eher wieder ein mittel gesucht, Kosten zu drücken (bzw. Kostensteigerungen aufzufangen). Um Energiesparen geht es doch nicht wirklich.
Sehe ich ähnlich. Ginge es tatsächlich darum, Energie einzusparen hätte man schon vor Jahren flächendeckend in öffentlichen Gebäuden die alten Leuchtmittel gegen LEDs ausgetauscht, hätte nachgedämmt und die erwähnten PV-Anlagen auf die Dächer gestellt. Ja, das passiert schon, aber eben nicht in ausreichender Form, da man die Investitionskosten scheut. Und dann lieber irgendwelche Sofort-Maßnahmen ergreifen, wie die Heizung runterzuregeln...
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Naja aber "schon vor Jahren" ging es eben nicht darum Energie zu sparen.
Wozu auch? Es gab ja billiges Gas, was zudem immer billiger und billiger wurde.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/914807/umfrage/entwicklung-der-gaspreise-in-deutschland-verivox-verbraucherpreisindex/
Beim Gaspreis gab es ja eher eine Deflation statt Inflation. Warum sollte man da investieren, um die Energiekosten zu drücken, wenn diese schon von alleine runter gingen. Erst jetzt bei entsprechenden Preisen amortisieren sich Investitionen überhaupt in angemessener Zeit
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Naja, also in selten benutzten Bereichen wird am Warmwasser (durchlauferhitzer) gespart.
Zusätzlich wurde mal ausgewertet wieviele Leute Ihren PC abends nicht ausschalten.
PC und Monitore ausschalten wurde daher per Veröffentlich befohlen.
Man kann auch noch etwas an der Klimatisierung für die IT-Systeme schrauben und prüfen welche Server am Wochenende nicht gebraucht werden.
Die normalerweise festliche Beleuchtung im öffentlichen Bereich wird reduziert.
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Also hier laufen die PC`s inzwischen wegen HO rund um die Uhr... :o
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In der Schule hat die Turnhalle von 1950 regelmässig unter 13 Grad ausserhalb des Sommers. Kann mir jetzt schon aussuchen, ob ich weiter unterrichte oder von der Halle in den 2 Grad wärmeren Klassenraum gehe.
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In der Schule hat die Turnhalle von 1950 regelmässig unter 13 Grad ausserhalb des Sommers. Kann mir jetzt schon aussuchen, ob ich weiter unterrichte oder von der Halle in den 2 Grad wärmeren Klassenraum gehe.
Sind die Klassenräume nicht noch kälter, weil wegen Corona die Fenster durchgehend offen sein müssen, weil die Schulen immer noch keine Luftreinigungsgeräte angeschafft haben? ;D
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Theoretisch ja :/
Also da kann nicht weiter eingespart werden diesen Winter
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Wurde teils schon erwähnt, doch denke das könnte zumindest eine Option sein:
- auf LED umsteigen: die ganzen Alten Neon Röhren und Ur-Alt Energiesparlampen tauschen.
- Bewegungsmelder im Sanitärbereich der Licht bei betritt automatisch einschaltet (glaube ich habe die WC Beleuchtung bei uns noch nie mals *aus* gesehen)
- Heizungsthermostate tauschen. Die können nur glühend heiß oder aus (und man hat im Winter entsprechend die Fenster auf um nicht zu vergehen)
- Fassadenbeleuchtung aus (warum die da ist hat sich mir eh noch nie erschlossen. Für Repräsentationszwecke der alten Baracke?)
- Privat Kühlschränke (gefühlt von 1970 mit Energieklasse Z) verbieten und verlangen das die Kühlschränke in den Küchen genutzt werden
- Geschirrspüler vollmachen und nicht mit nur 1/3 Ladung laufen lassen
Was mir so einfällt. Retten wird das natürlich niemanden. Die Invest-Kosten dürften wohl noch im Rahmen bleiben.
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Dem Land Schleswig-Holstein, bzw. den Ministerien, wurde durch das Gebäudemanagement in dieser Woche ein Vierstufenplan für die landeseigenen Liegenschaften vorgestellt.
Der reicht in der Stufe Null von Aufrufen zu freiwilligem Verzicht, z.b. auf das private Radio oder den büroeigenen Kühlschrank, über die Stufen 1 und 2 die dann deutlich strenger sind auch auch im Charakter einer Dienstanweisung verpflichtend (Homeoffice, Zusammenlegung von Abteilungen und Büros, sofern die Hygienekonzepte das zulassen) bis hin zur Stufe drei, dem Aufgeben von nicht effizient nutzbaren Gebäuden bis zu deren Abgängigkeit und anschließender Sanierung in "besseren Zeiten"
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Das Klopapier ist schon lange viel dünner. An den Boxen für die Papierhandtücher hängen mahnende Worte, man soll gefälligst sparsam damit umgehen ... Ob sie die Kühlschränke auf den Etagen vomStrom trennen und die Drucker? Das hatten wir alls doch schonmal.
Stromsparen? Vermutlich werden wieder sämtliche Ventilatoren trotz unsäglicher Hitze einegsammelt und weggschlossen. Die Klimaanlagen in den Chef-Büros aber werden garantiert nicht stillgelegt oder gar Dienstwagen abgeschafft zwecks Benzinsparen. Geld wird halt "entsprechend Prioritäten" umverteilt.
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Und zum verlängerten Wochenende gehts dann mit dem Flieger nach Barcelona für drei Tage... ;)
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Und zum verlängerten Wochenende gehts dann mit dem Flieger nach Barcelona für drei Tage... ;)
Blödsinn: Dez-Feb HO auf den Kanaren, die sind unabhängig von Putin Gas und meine Bude kann mal so richtig durchkühlen.
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Naja, unsere Energiepolitik ist doch weiterhin mehr als schizophren. Wieviel Diesel-Subventionen sind das alleine`? 7 Milliarden zur Förderung von Energieverbrauch? Und an Chicago 1944 noch gar nicht zu denken..
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Aus den Erfahrungen der bisherigen (6 oder 7?) Coronawellen heraus würde ich davon ausgehen, dass der AG exakt die noch abzuwartenden gesetzlichen Mindestvorgaben umsetzt und darüber hinaus Garnichts tun wird - also (um mal die Glaskugel zu bemühen), wie auch immer, die Heizung auf zentral in etwa 19 °C begrenzt.
Wird nur auch nichts bringen, wenn - wie schon bei LÜKEX 18 - die Bundesnetzagentur trotz noch halbwegs gefüllter Gasspeicher nichts auf die Reihe bekommt und schon nach wenigen Tagen ganze Städte vom Netz nehmen muss. Die Verteilungsfrage ist dann wohl entschieden, da die örtlichen Klempner/Netzbetreiber/wer auch immer den nächsten freien Termin zur Entsperrung der Gasdrucksicherung zum Sankt-Nimmerleinstag anbieten können.
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4000mAh (Riesenakku) * 5V = 0,02kWh = 0,006€
und ein Smartphone max. die Hälfte davon als Akkukapazität hat, frage ich mich, welcher AG dasernsthaft verbieten möchte...
"Entschuldigung, sie haben 20x Ihr Smartphone aufgeladen und damit dem AG einen Schaden von 3ct zugefügt"
"selber Entschuldigung, allein das Zuhören hat jetzt schon mehr Kosten in Form von Arbeitszeit verursacht. Noch Fragen?"
Sowas ist durchaus Gegenstand von Kündigungsschutzverfahren..
https://www.sueddeutsche.de/karriere/kuendigung-handy-aufgeladen-wegen-stromklaus-entlassen-1.166828-0#seite-2
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Hallo,
einige wenige Kolleg:innen haben in den letzten zwei Jahren heimlich Heizlüfter laufen lassen. Wenn es jetzt spürbar kälter wird in den Räumen, dann wird das auch zunehmen. Ich stelle mir nur mal vor, 6 Kollg:innen lassen einen Heizlüfter á 1000 Watt laufen. Dann hängen an einer Leitung plötzlich 6000 Watt. Macht keine Leitung mit. Da wird es dann sehr warm, bis die Feuerwehr alles gelöscht hat, und dann nehmen wir die Container, die noch von 2015 aus den Erstaufnahmeeinrichtungen für die Flüchtlinge übrig sind :o
Aber hat nicht jemand konstruktive Vorschläge? Mir fällt nichts ein, muss ich gestehen.
Viele Grüße
Andreas
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Bei uns gab es noch nie Heizlüfter, die Ventilatoren waren schonmal wegen Stromsparen jahrelang eingesammalt und weggeschlossen trotz Hitze, privat gekaufte Geräte dürfen nicht genutzt werden. Von daher ...
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Ich bin schon so gespannt auf den Winter in unserem Büro. Ich habe die letzten Winter in der Bude bereits gefroren. Ich sage ganz bewusst Bude, weil es sich hierbei um einen ungedämmten Nachkriegsbau handelt, der weder schön noch zweckmäßig ist. Mein Büro ist über dem ungeheiztem Haupteingang und, egal wie ich die Heizung einstelle, wird der Raum nicht warm.
Naja, eins ist auf jeden Fall sicher: Bei 19 Grad werde ich dort diesen Winter nicht frieren.
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4000mAh (Riesenakku) * 5V = 0,02kWh = 0,006€
und ein Smartphone max. die Hälfte davon als Akkukapazität hat, frage ich mich, welcher AG dasernsthaft verbieten möchte...
"Entschuldigung, sie haben 20x Ihr Smartphone aufgeladen und damit dem AG einen Schaden von 3ct zugefügt"
"selber Entschuldigung, allein das Zuhören hat jetzt schon mehr Kosten in Form von Arbeitszeit verursacht. Noch Fragen?"
Sowas ist durchaus Gegenstand von Kündigungsschutzverfahren..
https://www.sueddeutsche.de/karriere/kuendigung-handy-aufgeladen-wegen-stromklaus-entlassen-1.166828-0#seite-2
Die, in jedem einzelnen Fall, ohne vorhergehende Abmahnungen, vor Gericht einkassiert wurden.
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4000mAh (Riesenakku) * 5V = 0,02kWh = 0,006€
und ein Smartphone max. die Hälfte davon als Akkukapazität hat, frage ich mich, welcher AG dasernsthaft verbieten möchte...
"Entschuldigung, sie haben 20x Ihr Smartphone aufgeladen und damit dem AG einen Schaden von 3ct zugefügt"
"selber Entschuldigung, allein das Zuhören hat jetzt schon mehr Kosten in Form von Arbeitszeit verursacht. Noch Fragen?"
Sowas ist durchaus Gegenstand von Kündigungsschutzverfahren..
https://www.sueddeutsche.de/karriere/kuendigung-handy-aufgeladen-wegen-stromklaus-entlassen-1.166828-0#seite-2
Das ist leider zu beobachten - aber für so einen Arbeitgeber würde ich auch nicht arbeiten wollen. Wenn man bedenkt, dass z.B. ein Mitarbeiter E6 Kosten an die 100k€ pro Jahr verursacht ist soetwas aber völlig fehl am Platz.
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Ein E6er kostet doch keine 100k im Jahr?
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Ein E6er kostet doch keine 100k im Jahr?
Ich nehme an:
Gehalt + Arbeitgeberanteil ~ 50.000€
Büro + Ausstattung + Software/Lizenzen ~ x €
interne Organisationskosten pro Mitarbeiter (Wasserkopf) ~ x €
--> 100.000€
Ein Mitarbeiter verursacht ja nicht nur Gehalt als Aufwand, sondern auch viel Organisatorischen Aufwand - Personalabteilung, Personalrat, Innere Dienste, Teamassistenz werden ja alle zu einem Teil eingestellt, um die internen Personalangelegenheiten zu klären, und müssen in einer Kostenrechnung auf andere Mitarbeiter umgelagert werden.
Ist aber im öffentlichen Dienst gar nicht so einfach/sinnvoll, weil in der Theorie kein Mitarbeiter wirklich wertschöpfend ist, das geht in Produktionsunternehmen einfacher und ist dann offensichtlich. ( Wieviel Produkte muss ein Produktionsmitarbeiter herstellen für wieviel Gewinn, um Marketing, Personal, Vertrieb, IT etc. wirtschaftlich zu machen - vereinfacht ausgedrückt)
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Voraussichtlich wird es darauf hinauslaufen, dass in den Wärmehallen abgetrennte Coworking-Spaces für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes eingerichtet werden. Damit wird dann auch gleich dem Wunsch der Arbeitnehmer nach Mobiler Arbeit entsprochen.
Nee, im Ernst. Chefetage ist völlig tiefenentspannt, da im Keller eine Öl-Heizung steht. Preise und Verfügbarkeit werden im Hinblick auf die befürchtete Rezession ja eher sinken als steigen.
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Ein E6er kostet doch keine 100k im Jahr?
Gemäß Personalvollkostenrechnung des BMF leider schon.
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Bundeshaushalt/personalkostensaetze-2020-anl.html
So wie Stressant vermutet:
-gut 50k an Personalkosten
- knapp 50 k Sach- und Gemeinkosten.
War auch nur so eine Anregung an die Entscheider, bei der Beschaffung von hilfreichen Dingen für die Beschäftigten ein gewisses Augenmaß zu halten.
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Vermutlich werden wieder sämtliche Ventilatoren trotz unsäglicher Hitze einegsammelt und weggschlossen.
Ventilatoren (die grundsätzlich auch nur sehr einfache und mässig effektive Umluftgeräte sind) sollten in Zeiten der Covid19-Sommerwelle sowieso nicht in Mehrpersonenbüros genutzt werden. Und wesentlich effektiver als das bisschen Luftverwirbelung ist die Arbeitszeiten zu "mediterranisieren", ggf. durch Anpassung der "Kernzeiten" o.ä. - z.B. 6 bis 10:00 und dann ab 16:30 bis 20:30 8)
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Eh klar.
Und der, der von auswärts kommt, macht dann zwischen 10:00 und 16:30 genau was?
Heimfahren und Verdoppelung des Arbeitsweges ist ja wohl eher keine Option bei den Preisen momentan... ::)
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Diese Siesta hat doch nichts mit der Hitze zu tun, die steigt meist eher gegen 16 bis 18 Uhr auf den Höchstpunkt. Das hat was mit der Sonneneinstrahlung und Arbeit im Freien zu tun. Ist also für Büroarbeitsplätze Unfug.
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Eh klar.
Und der, der von auswärts kommt, macht dann zwischen 10:00 und 16:30 genau was?
Heimfahren und Verdoppelung des Arbeitsweges ist ja wohl eher keine Option bei den Preisen momentan... ::)
Eine bestimmte Regelung passt natürlich nicht für alle. Kann aber eine Anregung zum Weiterdenken sein.
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Aber bzgl. der Leistungskurve trotzdem auch im Büro sinnvoll, da man ja bekanntermaßen nach 3-5 h einen starken Leistungsabfall hat(auch ohne Suppenkoma), der nach einer 2-3h Pause wieder auf das Vormittagsniveau gehoben werden kann.
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Es muss erst ein bestimmtes Plateau erreicht sein, um dann einen Abfall zu generieren. Es gibt Leute, die erst um 11 Uhr richtig "Im Leben sind". ;)
Alles relativ. Dann doch gleich auf Ziel- als auf Stundenerreichnung umstellen.
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Dann doch gleich auf Ziel- als auf Stundenerreichnung umstellen.
Nicht umsetzbar im öD, wegen fehlender Kompetenz bei den Führungskräften.
Die können nur Anwesenheitsstunden feststellen, wissen jedoch nicht was man in welcher Zeit leisten können sollte.
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Eh klar.
Und der, der von auswärts kommt, macht dann zwischen 10:00 und 16:30 genau was?
Heimfahren und Verdoppelung des Arbeitsweges ist ja wohl eher keine Option bei den Preisen momentan... ::)
Verlagerung der Arbeitszeiten ist eine empfohlene Maßnahme nach Arbeitsstättenrichtlinie A3.5 - das Pendeln ist ja eine persönliche Entscheidung die mit anderen Vorteilen (niedriger Lebenshaltungskosten) einhergeht ;)
Was das Nutzungsverbot privater Elektrogeräte (auch jenseits von Ventilatoren) betrifft könnte u.U. auch das Thema Prüfung elektrischer Betriebsmittel (DGUV V3) und die damit verbundenen organisatorischen Schwierigkeiten (und ggf. Kosten) bei privaten Elektrogeräten eine Rolle spielen.
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Dann doch gleich auf Ziel- als auf Stundenerreichnung umstellen.
Nicht umsetzbar im öD, wegen fehlender Kompetenz bei den Führungskräften.
Die können nur Anwesenheitsstunden feststellen, wissen jedoch nicht was man in welcher Zeit leisten können sollte.
Das ist aber gerüchteweise auch ein Problem in der pW - verlangt halt das man klare, erreichbare Ziele definiert und sich geeignete Richtmarken/Kennzahlen dazu sucht. Kann halt auch nicht jede Führungskraft, oft auch die nicht welche sich im Micromanagement verzetteln.
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Wobei die Hitzewelle eher ein Ding von Radiohörern und Teilnehmer am Social Media ist. Hier im Nordwesten war es für mich definitiv zu kalt die ganzen Tage und auch heute noch mit Heizung zur Arbeit gefahren.
Medien hypen auch gerne Theman, die ehe randständig sind.
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Kommune sanktioniert bereits die Trinkwasserentnahme, ich kann nur noch illegal meinen Garten retten (außer Gemüsebeete, da ist das Wässern erlaubt - selbst bei drohenden Katastrophen muss es noch mit deutscher Genauigkeit zugehen). So randständig finde ich das Thema dann doch nicht.
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Kommune sanktioniert bereits die Trinkwasserentnahme, ich kann nur noch illegal meinen Garten retten (außer Gemüsebeete, da ist das Wässern erlaubt - selbst bei drohenden Katastrophen muss es noch mit deutscher Genauigkeit zugehen). So randständig finde ich das Thema dann doch nicht.
Ich habe ja auch nicht vom Niederschlag gesprochen. ;)
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Ventilatoren Thema bei uns seit vilen Jahren vor Corona. Und im Winter (Heizkosten) braucht die eh niemand.
Für jetzt aber: maccht Euch nackich! Zählt sicher auch als Teambuilding-Maßnahme und kostet nix.
Plasteschüssel mit katem Wasser für die Füße unter jeden Schreibtisch (das Wasser zum Feierabend als Klospülung nutzen ... kein Geldverschwendung). Einatz zeigen! 8) ;D
Wir stricken uns dicke Norwerger-Pullis für den Winter und es gibt auch Handschuhe für Touch-Screens i 1-Euro-Shop.
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Bei Ventilatoren raffe ich nicht, wieso sich eine Behörde eher dazu entscheidet aus Energiespargründen, ein Verbot zu erklären, als einfach einen Elektriker zu beauftragen, 6 Solarmodule irgendwo dranzuschrauben.
Was braucht so ein Ventilator? 30W? Mit heutigen Modulen kann damit zu Mittagszeit easy der Verbrauch von 80 Geräten ausgeglichen werden.
Bei Heizlüftern verstehe ichs ja noch. Da sprechen zwei Tatsachen gegen: Zum einen brauchen die deutlich mehr Energie (ca. 1000W) und zum anderen kommt zu der Zeit, wo man sie braucht, fast nix vom Dach (weils Winter/wenig sonnig ist).
Logik und so. :D
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Ich habe mich mal ein eine Stellenausschreibung nicht beworben, weil hausbekannt war, das das Büro eines der wärmsten im ganzen Haus ist (Oberstes Geschoss, direkt über der Abwärme der Kantine, Nachmittagssonne).
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Ich habe mich mal ein eine Stellenausschreibung nicht beworben, weil hausbekannt war, das das Büro eines der wärmsten im ganzen Haus ist (Oberstes Geschoss, direkt über der Abwärme der Kantine, Nachmittagssonne).
Warum ausgerechnet diese Stelle damals vakant war ... ::) 8)
Kopfkino: Stellenbeschreibung mit "Klimaanlage vorhanden" ;D
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Bei Ventilatoren raffe ich nicht, wieso sich eine Behörde eher dazu entscheidet aus Energiespargründen, ein Verbot zu erklären, als einfach einen Elektriker zu beauftragen, 6 Solarmodule irgendwo dranzuschrauben.
Was braucht so ein Ventilator? 30W? Mit heutigen Modulen kann damit zu Mittagszeit easy der Verbrauch von 80 Geräten ausgeglichen werden.
Bei Heizlüftern verstehe ichs ja noch. Da sprechen zwei Tatsachen gegen: Zum einen brauchen die deutlich mehr Energie (ca. 1000W) und zum anderen kommt zu der Zeit, wo man sie braucht, fast nix vom Dach (weils Winter/wenig sonnig ist).
Logik und so. :D
Mein Tischventilator ist von Rossmann und benötigt 4,8 Watt =)
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Eventuell als "Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz" verkaufbar:
https://www.openpr.de/news/422044/Strom-einfach-selbstgemacht-Tretgenerator-schafft-Energie-durch-Muskelkraft.html
Ließe sich bestimmt ein Business Case rausrechnen ^^
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Ich würde ja vorschlagen, dass hier bei uns im Haus jeder einen kleinen Ofen bekommt. Soviel Papier wie hier tagtäglich noch "produziert" wird, da könnte man auf Jahre mit heizen.
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Je nach Alter der Drucker und Kopierer ist ja eh eine gewisse Abwärme dabei, die man berücksichtigen kann.
Bin ich eigentlich der einzige, der sich den Sinn der "Alarmstufe" mal angesehen hat, nun alle 1-2 Tage mal die Lageberichte der Bundesnetzagentur anschaut, mit den Schultern zuckt, "läuft doch alles" denkt und die ganze Krisenhysterie der Medien und derer, die drin rumposaunen, noch nicht so ganz nachvollziehen kann?
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Vor ca. 8 Jahren erschienen!
https://amp.die-glocke.de/artikel/8db951c0-3eeb-4395-9376-9f62e24a71c8
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Je nach Alter der Drucker und Kopierer ist ja eh eine gewisse Abwärme dabei, die man berücksichtigen kann.
Bin ich eigentlich der einzige, der sich den Sinn der "Alarmstufe" mal angesehen hat, nun alle 1-2 Tage mal die Lageberichte der Bundesnetzagentur anschaut, mit den Schultern zuckt, "läuft doch alles" denkt und die ganze Krisenhysterie der Medien und derer, die drin rumposaunen, noch nicht so ganz nachvollziehen kann?
Vermutlich. Aber du musst auch kein Geld damit verdienen, dass Leute panisch auf Links klicken und diese anderen weiterleiten "Guckt mal, die da oben habens voll gegen die Wand gefahren!".
Nüchterne Berichterstattung bringt keine Klicks. Jetzt wo Corona vorbei ist, sucht man sich halt das nächste. Wenn die Energiekrise fertig hat, gibts wieder Klimakrise usw.
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Bin ich eigentlich der einzige, der sich den Sinn der "Alarmstufe" mal angesehen hat, nun alle 1-2 Tage mal die Lageberichte der Bundesnetzagentur anschaut, mit den Schultern zuckt, "läuft doch alles" denkt und die ganze Krisenhysterie der Medien und derer, die drin rumposaunen, noch nicht so ganz nachvollziehen kann?
Aber grundsätzlich besteht doch Konsens dass die Lage erst im Herbst/Winter richtig interessant wird. Und wenn man jetzt nicht die Dinge anstößt wird es ja in ein paar Monaten nicht einfacher dadurch. Und steigert die Akzeptanz für kommende Maßnahmen und Einschnitte.
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Ich finde es diesmal eigentlich sogar erstaunlich, dass so viel vorher gewarnt wird. Die nächste Erhöhung des Gaspreises auf Seite des Bundes ist ja schon eingetütet zwischen 1,5 und 5 ct ab Oktober. Gegen Erhöhungen dieser Art nützt die Preisgarantie beim Energieversorger nichts, diese kommt sofort.
Diese Bedenken in diesem Umfang und dieser Lautstärke hätte man sich bei anderen Themen sicherlich auch wünschen können. Aber Argumentation mit der Realität ist in manchen Bereichen nach wie vor nicht erwünscht. Die nächste Erhöhung der Zusatzbeiträge zur GKV sind ebenso beschlossene Sache, weil man gewissentlich Themen eben nicht in ihrem vollem Umfang betrachten wollte.
Eine kleine Erhöhung hier, eine kleine Erhöhung da.. Jede für sich sicherlich vernachlässigbar. Aber die Summe ist nicht ohne und das Ende wird wohl noch nicht erreicht sein.
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Aber grundsätzlich besteht doch Konsens dass die Lage erst im Herbst/Winter richtig interessant wird. Und wenn man jetzt nicht die Dinge anstößt wird es ja in ein paar Monaten nicht einfacher dadurch. Und steigert die Akzeptanz für kommende Maßnahmen und Einschnitte.
Absolut richtig.
Man kann ja z.B. Gasversorger und Vermieter verpflichten, den Haushalten auf Basis der aktuellen Marktlage regelmäßig eine Mitteilung zu senden z.b. Quartalsweise. Transparent aufzuzeigen: die aktuelle Höhe der Abschlagszahlungen sowie die absehbare Höhe der monatlichen Kosten bei Fortschreibung des aktuellen Gaspreises. In vielen Fällen sind die Kosten ja noch nicht mal spürbar und Anfang 2023 und 24 kommt dann das böse Erwachen.
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Richtig ist, dass die finanzielle Seite viele noch härter treffen wird und manche das auch noch nicht so sehen (wollen). Die laufend heraufbeschworenen Krisenszenarien mit frierenden Menschen, komplett lahmgelegten Produktionen, großräumigen Stromausfällen o.ä. beruhen allerdings nicht auf dieser monetären Sicht, sondern unterstellen, dass uns das Gas tatsächlich ausgeht. Und eben wegen der nun schon laufenden Maßnahmen, der "Alarm"stufe, aber auch der m.E. schon sehr vorsichtigen Vorausberechnungen der Bundesnetzagentur sieht es nunmal danach aus, dass genau dieses Szenario ein sehr, sehr unwahrscheinliches ist.
Beispielsweise wurde die Wartung von Nord Stream 1 und der komplette Ausfall der Lieferungen darüber für 14 Tage einkalkuliert. Es wurden dann 10 (wie eigentlich jedes Jahr), und schon sorgt der Russe, auch wenn er die Menge nochmal drosselt, für ein paar Tage schon für einen zusätzlichen Puffer in der Planung. Und wenn man sich den Verlauf der Speicherstände mit denen der Vorjahre ansieht, ist das insgesamt alles noch im normalen Bereich.
Das bringt uns Verbrauchern auf der Rechnung am Ende nichts positives, aber es ist nunmal auch bei weitem nicht so, dass der Zusammenbruch der Gasversorgung mit großer Wahrscheinlichkeit erwartet werden muss.
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....Putin wäre total verrückt, wenn er den Gashahn total zudrehen würde...denn dann könnte D nämlich aus den Verträgen raus, die D verpflichten, das Gas zu bezahlen, auch wenn D es nicht abnimmt...
...mit anderen Worten...wenn D durch andere Maßnahmen kein russisches Gas mehr abnimmt, muss trotzdem die vertraglich vereinbarte Menge bezahlt werden (ich meine noch bis Ende des Jahrzehnts)...in dem Fall könnte Putin für das Gas zweimal kassieren...von D und vom Weiterverkauf des nicht abgenommenen Gases...
...allerdings haben die Russen natürlich dann auch das Problem, ihr überflüssiges Gas auf dem Weltmarkt loszuwerden...auch wenn China gerne etwas nimmt...Indien erhält aktuell schon russisches Gas zum "Sonderpreis"...Putin kann das geförderte Gas nämlich nicht speichern....das Gas strömt unentwegt...da gibt es nur weiterleiten(verkaufen) oder großflächig abfackeln....
sh auch hier: ttps://www.youtube.com/watch?v=izN2eOl5Q0o
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Solange er dadurch nach wie vor sehr viel Geld einnimmt, wird er das sicherlich auch nicht tun.
Hinterfragen kann man das Handeln Deutschlands durchaus, welches teuer raffiniertes Öl aus Indien bezieht, welches dieses günstig aus Russland erhält. Ich denke, dies zeigt die Zwickmühle sehr gut auf, in welche man sich moralisch gebracht hat oder wird Indien mittlerweile gedroht, Entwicklungsgelder zu streichen bzw. den anderen 150 Nationen, welche sich nicht an den Sanktionen beteiligen und weiter ganz normalen Handel betreiben?
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Könnte man nicht einfach ganz normal von Russland weiterkaufen?
Das Geld was man für diese hirnrissigen Umverteilungsmaßnahmen ausgibt, könnte man auch in Waffenlieferungen für die Ukraine investieren.
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Könnte man nicht einfach ganz normal von Russland weiterkaufen?
Nein, dass erscheint derzeit undenkbar. "Normal", so mein Eindruck, ist erstmal vorbei
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[...]
Das Geld was man für diese hirnrissigen Umverteilungsmaßnahmen ausgibt, könnte man auch in Waffenlieferungen für die Ukraine investieren.
Achso... Ich fände das aus dem Nichts geschaffene Geld ja besser hierzulande investiert in die üblichen Themen Bildung und Infrastruktur, wodurch ein direkter Mehrwert entsteht. Ich persönlich finde es nicht so cool, dass wir mittlerweile nur noch der Wurmfortsatz der USA sind und das Treiben in der Ukraine weiter unterstützen, die die Summen in 1 Mio. Jahren nicht zurückzahlen können und werden und uns weiterhin versuchen zu erpressen. Aber das wird nun etwas Offtopic.
Aus unseren Behörden vernimmt man noch keinerlei Nachrichten zum Sparen von Strom und Gas. Es wurde erst eine DV erlassen, welche die Wohnraumarbeit erleichtert, wobei der Grundtenor aber nach wie vor das ständige Erscheinen am Arbeitsplatz vorsieht. Wahrscheinlich werden kurzfristige Maßnahmen kommen, falls es wirklich problematisch werden sollte.
Hierbei sieht man auch, wie sich teils "schöne" Architektur in den Heizkosten extrem böse rechnen kann, denkt man an viele (alte) Verwaltungsgebäude mit hohen Decken, schlechten Fenstern etc. Was die Regierungsgebäude in Berlin verbrauchen, will man wohl lieber gar nicht erst wissen ^^
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Aus unseren Behörden vernimmt man noch keinerlei Nachrichten zum Sparen von Strom und Gas. Es wurde erst eine DV erlassen, welche die Wohnraumarbeit erleichtert, wobei der Grundtenor aber nach wie vor das ständige Erscheinen am Arbeitsplatz vorsieht. Wahrscheinlich werden kurzfristige Maßnahmen kommen, falls es wirklich problematisch werden sollte.
Hier wurde schon bei den Sportstätten+Hallen die Duschen bzw. Warmwasser "rationiert".
Des Weiteren wurden bestehende Notfallpläne (Betrieb Kanal/Kläranlagen sowie Wasserversorgung) erheblich überarbeitet und aktualisiert.
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Es werden anderswo schon keine Ziegel mehr Produziert, da der aktuelle Preis für Ziegel nicht gestiegen ist, aber die Kosten der Produktion schon.