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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: Labrador am 29.07.2021 08:32
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Hallo zusammen,
seit 01.07.21 ist ja die "Homeoffice-Pflicht" weggefallen, d.h. wir müssen wieder wie vor Corona am Arbeitsplatz im Büro erscheinen. Soweit so gut.
Wir haben eine Dienstvereinbarung zum Thema HO, aufgrund welcher nun unsere Teilzeit-Kräfte weiterhin HO beantragen. Ein triftiger Grund hierfür ist z.B., wenn man Kinder bis 16 Jahre zu betreuen hat (welches 16 jährige "Kind" will noch von Mutti beaufsichtigt werden?!)
Nun weiß ich von einer Kollegin, dass die Kinder von der Oma zum Kindergarten gebracht werden und auch abgeholt werden, sodass keine Notwendigkeit besteht, dass sie im HO sitzt. Sie hat es allerdings genehmigt bekommen.
Natürlich würden auch wir Vollzeitkräfte gerne einen oder zwei Tage pro Woche von zuhause aus arbeiten, auch ohne Kinder.
Anscheinend wird unsere DV momentan überarbeitet, aber keiner weiß so recht, was dabei herauskommen wird.
Warum wird hier auf einmal nicht mehr von Gleichberechtigung geredet?! Ich verstehe ja, dass es praktisch ist, sich um 6.30 Uhr einzustempeln, um dann in aller Ruhe die Kids für die Schule fertig zu machen, aber das kann ja wohl kaum Sinn und Zweck von HO sein...
Zumal man sagen muss, dass es während des letzten Jahres super funktioniert hat, wenn man abwechselnd im HO war (telefonische Erreichbarkeit für Kunden war jederzeit gegeben).
Wie ist das bei anderen Behörden geregelt? Ist so eine Regelung nicht total veraltet?
Danke und viele Grüße
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Mir ist eine Dienstvereinbarung eines Bundesministeriums bekannt, wonach die Wahl des Arbeitsortes den Beschäftigten freigestellt ist, solange die dienstlichen Belange gewahrt bleiben. Ein Tag Anwesenheit im Büro wird empfohlen.
Über die konkrete Ausgestaltung wird in den Organisationseinheiten mit der ersten Führungsebene entschieden.
Letzteres finde ich sehr sinnvoll, da über die Notwendigkeit über die Anwesenheit in den Büros am besten dezentral entschieden werden kann.
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Warum wird hier auf einmal nicht mehr von Gleichberechtigung geredet?! Ich verstehe ja, dass es praktisch ist, sich um 6.30 Uhr einzustempeln, um dann in aller Ruhe die Kids für die Schule fertig zu machen, aber das kann ja wohl kaum Sinn und Zweck von HO sein...
Du meinst, es soll allen gleich leicht gemacht werden Arbeitszeitbetrug zu begehen?
Wusste nicht, dass das der Sinn und Zweck von HO war.
Wie ist das bei anderen Behörden geregelt?
MWn: In Niedersachsen werden zukünftig 30% der Arbeitszeit für HO erlaubt sein und einforderbar sein.
Wenn jedoch der direkte Vorgesetzte das aus irgendwelchen irrationalen Gründe nicht will, muss man sich das dann erstreiten.
Ist so eine Regelung nicht total veraltet?
Wie ist denn eure Regelung?
HO Verbot für Vollzeitkräfte?
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Teilzeit und Betreuungsleistungen stehen im Regime des TVÖD nur in einem sehr bedingten Zusammenhang.
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Seit dem 1.7.2021 gilt in Niedersachsen die überarbeitete "Vereinbarung gem. § 81 NPersVG über Telearbeit und mobile Arbeit in der nds. Landesverwaltung". Diese unterscheidet nun erstmalig nach Telearbeit (Büroraum + gestellte Ausstattung notwendig) und mobilem Arbeiten (Dienstlaptop am Küchentisch). Die Telearbeit ist nun für 3-4 Tage pro Woche nach Beantragung möglich, unabhängig davon, ob Kinder oder Familienangehörige betreut werden müssen. Das mobile Arbeiten muss ebenfalls "bei der Führungskraft" beantragt werden und umfasst "bis zu 30% der individuellen wöchentlichen Arbeitszeit im Kalenderhalbjahr". Die HO-Zeit ergibt sich also nach dem Stellenanteil. Inwiefern meine Dienststelle (Universität) dies nun umsetzt, steht noch offen.
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Ich bin der Meinung, dass Homeoffice unabhängig von Kindern, von Teilzeit, von Vollzeit ist.
Ich arbeite Teilzeit 34 h und mache ca. 3x pro Woche mobile Arbeit zu Hause. Wenn ich einen Arzttermin wahrnehme oder einkaufen fahre, dann melde ich mich (telefonisch über ein Programm) ab und wenn ich zurückkomme, melde ich mich an. Die Zeit muss ich nacharbeiten. Das ist ja der Vorteil, da ich damit flexibel bin.
Ob das Telearbeit oder mobile Arbeit heißt, ist doch hier egal. Ich kann auch im Garten am Laptpo arbeiten.
Sollten Mitarbeiter, wie hier zu lesen ist, sich anmelden und dann ihre privaten Dinge erledigen, dann ist das Arbeitszeitbetrug und da es scheinbar bekannt ist, sollte dem mal nachgegangen werden. Dafür braucht es keine Vereinbarung, sondern Kontrolle. Und Gleichberechtigung hinsichtlich illegaler Handlungen schon gar nicht. ;)
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Ich arbeite Teilzeit 34 h und mache ca. 3x pro Woche mobile Arbeit zu Hause. Wenn ich einen Arzttermin wahrnehme oder einkaufen fahre, dann melde ich mich (telefonisch über ein Programm) ab und wenn ich zurückkomme, melde ich mich an. Die Zeit muss ich nacharbeiten. Das ist ja der Vorteil, da ich damit flexibel bin.
Das ist aber nichts, was seinen Grund im Homeoffice hat, sondern in der Regelung zu den Arbeitszeiten festgelegt ist. Das gilt bei uns auch schon seit Jahren, und auch wenn wir nicht im HomeOffice sind.
Ich kenne Menschen, die dürfen das nicht, die müssen von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 durchgängig am Arbeitsplatz (egal ob HO oder im Büro) sein.
Ob das Telearbeit oder mobile Arbeit heißt, ist doch hier egal. Ich kann auch im Garten am Laptpo arbeiten.
Nein, ist es nicht unbedingt, mal hat man im Büro einen Anspruch auf einen Arbeitsplatz/HO), mal hat man keinen (Telearbeit)
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Ja, ist ja richtig, aber der Fragesteller stellt die Verbindung von Homeoffice, Teilzeit, Kindern her.
Bei uns geht mobile Arbeit unabhängig von Kindern.
Und "echte" Telearbeit gibt es bei uns fast nicht.
Wir haben Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
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Ja, ist ja richtig, aber der Fragesteller stellt die Verbindung von Homeoffice, Teilzeit, Kindern her.
Ja, wobei er offen läßt, wie die DV bzgl. HO lautet.
Das Teilzeitkräfte HO beantragen und als triftigen Grund Kinder angeben, heißt ja nicht das nicht Vollzeitkräfte als trifftigen Grund Kinder, Oma, Anfahrtsweg, Corona, Blumengießen angeben könnten.
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Ich glaube bei @Labrador sind die Vollzeitkräfte kinderlos oder diese sind bereits älter als 16 und Gartenarbeit, Einkaufen etc. sind nicht in der BV berücksichtigt.
Trotz allem ist es schwer nachvollziehbar warum HO noch immer so ein schlechtes Stigma hat. M. E. ist Arbeitsleistung nachvollziehbar, egal wo sie geleistet wird.
Ich kontrolliere in meinem Bereich selten die aktuelle Arbeitsleistung sondern nur das Ergebnis. Ich kenne den Aufwand der für ein Ergebnis notwendig ist und wenn es zum vorgegebenen Zeitpunkt nicht vorliegen kann muss dies lt. Dienstanweisung, rechtzeitig, angezeigt werden.
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Trotz allem ist es schwer nachvollziehbar warum HO noch immer so ein schlechtes Stigma hat. M. E. ist Arbeitsleistung nachvollziehbar, egal wo sie geleistet wird.
Erfreulicherweise ist bei vielen Referatsleitungen in meinem Umfeld dieses Stigma, dank "zwangs" HO, weggefallen.
Dafür wird jetzt die Raumnot als nicht mehr existent betrachtet, man kann sich ja zu viert 2 Schreibtische teilen ;D
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Danke an alle für die bisherigen Antworten.
Natürlich können auch Vollzeitkräfte, die Kinder haben, HO beantragen. Allerdings gibt es in unserem Sachgebiet momentan keine.
Es erschließt sich mir nicht, weshalb jemand mit Kindern von zuhause aus arbeiten soll, aber jemand ohne Kinder (der viel weniger Ablenkung hat) nicht.
Weitere triftige Gründe wären z.B. Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger, besondere private Interessen wie Abendstudium etc.
Für eine, salopp ausgedrückt, uneingeschränkte 100% Kraft gibt es demnach laut aktueller DV keine Möglichkeit für HO.
Während der Corona-Zeit hat es einwandfrei funktioniert, Telefone waren umgeleitet, die Arbeit konnte teilweise effektiver erledigt werden (keine Ablenkung durch Kollegen, Kaffeeklatsch etc.). Nachvollziehbar ist dies auf alle Fälle, Fallzahlen sprechen für sich.
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Dann kann man ja nur hoffen, dass die neue DV bei euch da modernisiert wird.
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;D Die neue ach so produktivere, umwelt- und familienfreundlichere Homeoffice-/Telearbeitswelt.
Kann aus meinem beruflichen Umfeld ebenfalls nur bestätigen, wozu die neu hinzugewonnen Freiheiten zu Hause und weit weg von den sonst üblichen Kontroll-/Sanktionsgefahren durch den Arbeitgeber von vielen Kollegen (Antigender muss sein) so genutzt werden.
Produktiver ist es für viele tatsächlich, da lästige Haushaltstätigkeiten während der Arbeitszeit erledigt werden und damit am Ende des Arbeitstages und am Wochenende mehr Freizeit übrig bleibt.
Vielleicht führt dieser "Trend" ja mittelfristig dazu, dass die Effizienz der öffentlichen Arbeitgeber noch ein Stückchen unterirdischer wird, es ist definitiv noch Luft nach unten. Wenigstens wird dabei weniger CO2 emittiert...kommt ja dem Planeten zu Gute. ::) ;D
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Bei uns haben wir es aktuell so im Team vereinbart:
Vollzeit/Teilzeitkräfte (bei 5 Tage Woche) 2 Tage Office, 3 Tage Home.
Vollzeit/Teilzeitkräfte (bei 4 Tage Woche) 2 Tage Office, 2 Tage Home.
Bei Teilzeitkräften (3 Tage Woche) 1 Tag Office und n. V. ("Notfälle")
Die "Office" Tage können auch 50/50 (z. B: 4 Std. Office + 4 Std. Home) genommen werden. Wir wollen einfach die Möglichkeit haben uns persönlich zu sehen und austauschen zu können.
DB´s finden generell im Office statt.
Ich finde das ist eine gute und vor allem faire Lösung, da kein Unterschied zwischen dem Familienstand gemacht wird.
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;D Die neue ach so produktivere, umwelt- und familienfreundlichere Homeoffice-/Telearbeitswelt.
Kann aus meinem beruflichen Umfeld ebenfalls nur bestätigen, wozu die neu hinzugewonnen Freiheiten zu Hause und weit weg von den sonst üblichen Kontroll-/Sanktionsgefahren durch den Arbeitgeber von vielen Kollegen (Antigender muss sein) so genutzt werden.
Produktiver ist es für viele tatsächlich, da lästige Haushaltstätigkeiten während der Arbeitszeit erledigt werden und damit am Ende des Arbeitstages und am Wochenende mehr Freizeit übrig bleibt.
Vielleicht führt dieser "Trend" ja mittelfristig dazu, dass die Effizienz der öffentlichen Arbeitgeber noch ein Stückchen unterirdischer wird, es ist definitiv noch Luft nach unten. Wenigstens wird dabei weniger CO2 emittiert...kommt ja dem Planeten zu Gute. ::) ;D
Typisches Führungskräfteversagen. Wer glaubt, durch vermeintliche Kontrolle statt durch Ziele zu führen, dem ist eh nicht zu helfen. Irrglaube, dass die Leute bei Anwesenheit im Büro produktiver sind, wer faul ist, ists auch im Büro.
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Vielleicht führt dieser "Trend" ja mittelfristig dazu, dass die Effizienz der öffentlichen Arbeitgeber noch ein Stückchen unterirdischer wird, es ist definitiv noch Luft nach unten. Wenigstens wird dabei weniger CO2 emittiert...kommt ja dem Planeten zu Gute. ::) ;D
Schon traurig, wenn man in einem solchen miesen Laden mit solchen Looser Führungskräften und solch unmotierten Kollegen oder Kolleginnen arbeitet.
Mein Beileid.
Da freue ich mich, dass bei uns die Effizienz gestiegen ist.
Ach ja und einige sind im Büro effizienter geworden, weil sie die demotivierenden Hackfr* nicht mehr sehen müssen ;D
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Effizienzsteigerung hat nur ganz peripher mit HO etwas zu tun.
Es dürfte durchgedrungen sein, daß Vollzeit mit um die 30 Stunden zu mehr Effizienz führt als um die 40 Stunden. Macht also Eure zwei Tage im Home, aber ohne Office ;)
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Effizienzsteigerung hat auch nur ganz peripher etwas damit zu tun, ob Vollzeit 30 oder 40 Stunden umfaßt.
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Nein.
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Doch. Oder wie steigert sich die Effizienz durch diese Veränderung? Gerne am Beispiel eines 20 Stunden WAZ Leistenden AN oder gerne auch einer Vollzeit arbeitenden Spielhallenaufsicht oder Rezeptionistin.
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Effizienzsteigerung hat nur ganz peripher mit HO etwas zu tun.
Es dürfte durchgedrungen sein, daß Vollzeit mit um die 30 Stunden zu mehr Effizienz führt als um die 40 Stunden. Macht also Eure zwei Tage im Home, aber ohne Office ;)
Die Effizienz könnte sich nur dann steigern, wenn der Beschäftigte mit 40 Stunden nicht ausgelastet ist und die Arbeit in 30 Stunden schaffen würde. Womit wir wieder bei Führungskräfteversagen wären.
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Das Auslastungspotential pro Stunde soll ja erhöht werden. Daher ist dieser Vergleich ebenso Unfug wie es randständige Beispiele von Spid sind.
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Da weder das Auslastungspotential noch die Zahl der Stunden WAZ, die man als Vollzeit bezeichnet, die Effizienz selbst tangiert, bleiben Deine Ausführungen Unfug.
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@Labrador, ist bei uns auch so. Der beste Adjudant der Führungskraft stempelt 6 Uhr im Homeoffice anwesend, ist zwischendurch 20 Minuten abwesend , Kind wegbringen und dann wieder anwesend. Viele träumen hier nur vom Homeoffice. Aber ich meckere nicht, mein Tolino leistet gute Dienste ;)
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mein Tolino leistet gute Dienste ;)
Soviel zur Effizienz im Office... ???
...aber immer schön neidzerfressen über die Kollegen im HO schimpfen.
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Irrglaube, dass die Leute bei Anwesenheit im Büro produktiver sind, wer faul ist, ists auch im Büro.
;)
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Es gibt nicht den typischen HomeOffice-Arbeiter oder den typischen Büro-Arbeiter. (ohne Gendern jetzt mal...)
Im Büro morgens erstmal gemütlich mit Kaffee zusammensitzen und tratschen, dann zum Mittag einkaufen gehen und eine Stunde Mittagessen.
Andere Mitarbeiter kommen an, setzen sich an den Schreibtisch, machen später ihre 30 min. Mittag und arbeiten bis Feierabend.
Genauso geht es vermutlich im HomeOffice zu. Es gibt die Fleißigen und es gibt die Faulen.
Insofern würde ich eine Bewertung nicht an HomeOffice oder Büro festmachen, denn die Effizienz hängt von der Einstellung der Mitarbeiter und der Kontrole der Leitung ab.
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Es gibt durchaus Mitarbeiter mit peripheren Kontakten zu Arbeitshandlungen, die jedoch effizienter sind als so einige Durcharbeiter. Das gilt für natürlich zuvörderst für den Bereich der sL vorsieht, aber auch im Alltagsgeschäft. Wo ein Dreizeiler reicht, schreiben einige 10 Seiten im gerichtlichen Verfahren und die sind das teils noch inhaltlich falsch.
Aufgabe einer Führungsperson ist nach meiner Erfahrung vor Allem die Auswahl der Mitarbeiter und nicht deren Lenkung, welche es nach Excellenz-Auswahl schlicht nicht bedarf.
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Aufgabe einer Führungsperson ist nach meiner Erfahrung vor Allem die Auswahl der Mitarbeiter und nicht deren Lenkung, welche es nach Excellenz-Auswahl schlicht nicht bedarf.
eben, es wurde hier schon vielfach das Versagen der Führungskräfte in der Kontrolle der MA angeprangert. Gute und gut geführte MA müssen nicht kontrolliert werden.
Gute Führungskräfte zeichnen sich durch die Wegeführung ihrer Leitplanken aus.
Kontrollieren muss man nur die Low-Performer aber auch die kann man im HO entsprechend begleiten. Wir haben hier festgestellt das diese mit der Genehmigung im HO arbeiten zu dürfen tatsächlich neue Motivation finden.
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Mitarbeiterin EG11 hat während Corona ein paar Monate mobil gearbeitet. Jetzt, wieder anwesend im Büro, kam raus, dass ihr mobiles Arbeiten überhaupt nicht funktioniert hat wg. Hardwareproblemen o.ä.
Hat die ganzen Monate keiner gemerkt, dass die einfach gar nichts mehr gearbeitet hat.
Führungskraft schweigt dazu (wahrscheinlich besser).
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Klar, es gibt ebenso Low-Performer in der Leitungsebene. Auch wenn es wieder keiner war haben will: Diese sind vor allem im öD, wg. der Sicherheit der Arbeitsplätze. In der pW gehen in solchen Fällen zwei. Der MA und die FK.
Da hilft dann sicher kein Schweigen.
Wir haben fast ausschließlich Terminaufgeben wenn diese nicht erledigt werden fällt das spätestens in der kommenden Woche auf. :)
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Mitarbeiterin EG11 hat während Corona ein paar Monate mobil gearbeitet. Jetzt, wieder anwesend im Büro, kam raus, dass ihr mobiles Arbeiten überhaupt nicht funktioniert hat wg. Hardwareproblemen o.ä.
Hat die ganzen Monate keiner gemerkt, dass die einfach gar nichts mehr gearbeitet hat.
Führungskraft schweigt dazu (wahrscheinlich besser).
Das ist aber mal ein krasses Führungsversagen. Hatte die FK denn auch Hardwareprobleme im Home Office ? ;D
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FK war nie im HO ;D