Forum Öffentlicher Dienst

Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Kommunen => Thema gestartet von: babelopa am 07.10.2020 08:06

Titel: Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: babelopa am 07.10.2020 08:06
Hallo,
folgender SV:
ein Mitarbeiter in unserem Team (Ordnungsamt, insgesamt 26 MA) war 2019 über 110 Tage krank, immer jeweils 2 - 3 Wochen am Stück.
Dieses "Ziel" wird er 2020 auch erreichen, da bisher über 80 Krankentage.
Dies wirkt sich auf die Belastung der anderen Mitarbeiter aus und führt immer mehr zu deren Demotivation.
Eine bereits durchgeführte Untersuchung beim Betriebsarzt führte zu dem Ergebnis, dass der Mitarbeiter die ihm übertragenden Aufgaben, bewältigen kann. Vom BEM gibt es leider keine Auskunft über evtl. Gründe und persönliche Gespräche werden mit dem Satz abgeblockt: "Ich habe doch einen Krankenschein, also war ich krank".
Nun hat dieser Mitarbeiter auch noch ein Fernstudium (Vorlesungen sind am WE und Aufgabenstellungen welche dann zu Hause erledigt werden müssen) aufgenommen und der Bildungsurlaub wurde vom Personalbüro bewilligt. Verständlicherweise gibt die Hochschule keine Auskunft über die An-/Abwesenheit während der Krankschreibungen.
Laut Aussage unserer Personalabteilung gibt es keine Möglichkeit, dagegen etwas zu tun. Dies führt wiederum dazu, dass die anderen Mitarbeiter noch weiter demotiviert sind und die Gefahr besteht, dass zumindest teilweise dieses Verhalten durch Krankschreibungen nachahmt wird (weil sie einfach die Schnauze voll haben)

Nun zu meiner Frage:
Gibt es hier Möglichkeiten, welche ich unserem Personalbüro bzw. unserem Dienstherrn vorschlagen kann um den Mitarbeiter wieder fit zu machen oder sich ggf. von ihm zu trennen.

Viele Grüße
babalopa
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: MrRossi am 07.10.2020 08:22
Tip: Beschäftigen Sie sich mit Ihrer Arbeit und machen das Problem anderer nicht zu Ihrem.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: babelopa am 07.10.2020 08:28
Danke, für den Tip, geht als Amtsleiter leider nicht, meiner Meinung nach ist Motivation auch Führungsaufgabe  :)
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: DiVO am 07.10.2020 08:30
Hat er das BEM abgeleht?
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: Kaiser80 am 07.10.2020 08:48
Trennen i.S. von personenbedingter Kündigung wird seeehr schwierig ("kann sein Aufgaben bewältigen"). Gibt es nicht die Möglichkeit im andere Tätigkeiten seiner EG entsprechend zu übertragen?

Aber bei allem Respekt: 26(!!!) MA sind "demotiviert" weil einer aus der Reihe tanzt?
Und was für eine (Mehr-)Belastung wenn 1/26 ausfällt!1!11!!!
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: Spid am 07.10.2020 08:58
Dann sollte man auch führen. Das beinhaltet auch, unangenehme Ansprachen - und zwar sowohl gegenüber dem HVB als gemeinsamen Vorgesetzten von Personalabteilung und Ordnungsamt, als auch gegenüber den übrigen AN, die ja entweder für Überstunden zusätzlich entgolten werden oder überhaupt nicht belastet sind, als auch gegenüber dem Störer, dem man klarmacht, daß man sich um die krankheitsbedingte Kündigung bemüht, sobald die Voraussetzungen vorliegen - sofern kein Krankenjahr unterschlagen wurde und sich das fortsetzt, zwar erst 2022, aber das muß man ja nicht sagen.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: babelopa am 07.10.2020 09:40
@DiVO  Teilnahme am BEM ist erfolgt, habe vom Ergebnis leider keine Info

@Kaiser80 8 Außendienstmitarbeiter im 2 Schichtsystem, zusätzlich Corona-Kontrollen am WE (hierzu werden auch MA aus dem Innendienst herangezogen), vor Corona diverse Veranstaltungskontrollen, kurzfristige Rufbereitschaftsübernahme bei Krankheit des MA

@Spid diese Ansprachen sind bereits mehrfach erfolgt, sowohl mit dem MA als auch mit der PA, demnächst Termin beim Dienstherrn, Überstunden werden bei uns nicht abgegolten, sie sind abzubauen (was die Sache zusätzlich verschärft, da einige MA schon im roten Bereich sind und der Abbau bereits erfolgen müsste), danke für den Vorschlag zur krankheitsbedingten Kündigung, werde das mal beim PA und DH ansprechen und 2017/2018 auch prüfen lassen

Die Demotivation liegt jedoch nicht nur an der Mehrarbeit der anderen MA, sondern viel mehr daran, dass sich der "störende" MA, keinen Kopf macht und hier der Eindruck (leider auch bei mir inzwischen) entsteht, dass seitens der PA und des DH nichts dagegen unternommen wird und der MA sogar durch die Bewilligung des Bildungsurlaubes für die Teilnahme an einem Fernstudium, ohne zu Hinterfragen, ob bei dieser Ausfallquote eine zusätzliche Belastung durch das Studium überhaupt vertretbar ist, sozusagen "belohnt" wird.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: EiTee am 07.10.2020 10:00
Hier wird doch nur ein Schuldiger gesucht für die ungünstige Situation.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: Schokobon am 07.10.2020 10:02
Die Demotivation der MA besteht in Teilen sicherlich auch in dem Unvermögen des AG hier eine vernünftige Organisation zu etablieren und bei anfallenden Überstunden auch mal das Kässchen zu öffnen und nicht nur aufs "abfeiern" zu bestehen was die verbliebenen MA ja wiederum belastet.

Zu dem Langzeiterkrankten das was Spid sagt.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: Spid am 07.10.2020 10:14
Es gibt - je nach Gesetzesgrundlage - halt nur wenige Möglichkeiten, Bildungsurlaub abzulehnen; in der Mehrzahl der gesetzlichen Anspruchsgrundlagen bedarf es dringender betrieblicher Gründe, während hier bestenfalls betriebliche Gründe vorliegen.

AN tauschen Arbeit gegen Geld. Nur dann, wenn tatsächlich mehr Arbeit geleistet werden muß, als ohnehin geschuldet, entsteht dem Einzelnen ein Nachteil. In allen übrigen Fällen handelt es sich beim auslösenden Moment um Neid und Mißgunst, Charakterzüge, die man am besten schon bei Einstellung aussortiert hätte und nun am besten durch das direkte Ansprechen dieses Umstandes beseitigt wird.

Zumindest AN - bei Beamten mag das anders sein - sind nicht zur kurzfristigen Übernahme einer Rufbereitschaft verpflichtet, ebenso wie sie nicht kurzfristig einspringen müssen und auch nur dann mehr Zeit arbeiten müssen, wenn der AG derlei unter Wahrung einer angemessenen Ankündigungsfrist anordnet - was zudem zu entsprechenden Zuschlägen führt, sofern nicht zeitnah ausgeglichen wird.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: WasDennNun am 07.10.2020 10:32
Oder anders gesagt:
Wenn ihr eure Rechte bzgl. Auszahlung von ÜStunden etc. nicht einfordert, wird auch da der AG nichts machen.
Wenn er Üstunden anordnet, dann sind sie umgehend auszugleichen oder abzugelten, so steht es doch im Tarifvertrag, oder habe ich da was verpasst?
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: Insider2 am 07.10.2020 11:47
Die Demotivation liegt jedoch nicht nur an der Mehrarbeit der anderen MA, sondern viel mehr daran, dass sich der "störende" MA, keinen Kopf macht und hier der Eindruck (leider auch bei mir inzwischen) entsteht, dass seitens der PA und des DH nichts dagegen unternommen wird und der MA sogar durch die Bewilligung des Bildungsurlaubes für die Teilnahme an einem Fernstudium, ohne zu Hinterfragen, ob bei dieser Ausfallquote eine zusätzliche Belastung durch das Studium überhaupt vertretbar ist, sozusagen "belohnt" wird.

Du sagst zwei wichtige Dinge:

1.) Das sich der MA keinen Kopf macht, wirst du nicht ändern können. Wenn es in seiner Welt alles so "richtig" ist, dann ist es so. Ihr braucht nicht an irgendwelche Moral o.ä. appellieren. Bringt nix, weil ihr ihn damit eh nicht erreicht. Für ihn das alles richtig so. Zehn Menschen und elf Realitäten

2.) Ja, er wird "belohnt". Wobei Belohnung auch nur in deiner Welt "korrekt" ist. Für ihn das alles vollkommen legitim. Es liegt am AG / Dienstherrn hier durchzugreifen (Varianten wurden ja schon genannt) und dieses ganze Wischi-Waschi mal abzustellen. Dazu bedarf es aber natürlich einen HVB der "Eier" hat und nicht weichgespült daher kommt
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: babelopa am 07.10.2020 12:00
Danke an alle für den Input, werde davon einiges an unseren HVB mitnehmen, wird sich ja zeigen, ob er "Eier" zeigt :D, oder alles so hinnimmt wie es ist
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: Insider2 am 07.10.2020 12:07
Jupp, ihr könnt ihn nicht "retten". Ihr könnt lediglich für euch als Organisation Verantwortung für euer Handeln übernehmen.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: RsQ am 07.10.2020 20:24
Egal, wie es man es dreht - es geht im Kern um einen MA, der sein erwartetes/eingeplantes Pensum nicht leistet. Da sollte es schon Möglichkeiten geben, das kritisch zu bewerten und zu prüfen. Ich (als Steuerzahler) hätte kein Verständnis, wenn jemand in dieser Verfassung (egal, ob selbstverschuldet oder nicht) "durchgeschleppt" wird.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: Saggse am 13.10.2020 10:16
Genau genommen geht es um einen Mitarbeiter, der sein Pensum nicht leisten kann, weil er zeitweise arbeitsunfähig ist. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass dieses Risiko in relativ hohem Umfang dem Arbeitgeber zufällt und der Arbeitnehmer ziemlich umfassend geschützt ist. Wer sich aufgrund dieser Regelung nicht in der Lage sieht, seine Arbeit zu machen, der hat als Personalverantwortlicher auf jeden Fall ein Problem. Eine personenbedingte Kündigung aufgrund von Krankheit ist möglich, aber wie Spid schon angedeutet hat, sind die Hürden recht hoch. Was in der Diskussion gerne vergessen wird: Die Arbeitsunfähigkeit wird nicht vom Mitarbeiter erklärt, sondern von einem Arzt festgestellt, dessen Urteil nur sehr schwierig in Zweifel zu ziehen ist. Wenn der unterstellte Missbrauch tatsächlich stattfindet, so sollte der Vorwurf in erster Linie dem Arzt gelten, der das Spiel entweder wissentlich mitspielt oder nicht gründlich genug prüft.

Ein möglicher Ansatz wäre deswegen auch tatsächlich beim Arzt, wenngleich man hier vielleicht allenfalls mal vorsichtig auf den Busch klopfen kann: Natürlich darf man nicht nach Diagnosen o.ä. fragen - das geht den AG nichts an - aber ein dezenter Hinweis, dass man auf die Sache aufmerksam geworden ist und man gerade die Möglichkeit einer weitergehenden Untersuchung prüft, könnte mit etwas Glück schon reichen. Es mag unwahrscheinlich sein, dass man es tatsächlich schafft, dem Arzt ein Fehlverhalten auch nachzuweisen, aber wenn man es schafft, kann der ordentlich Ärger kriegen...

Was den Rest der Mannschaft angeht: 5% aller anderen Menschen sind Idioten. Wenn man also eine hinreichend große Personengruppe betrachtet, sind die Chancen sehr groß, dass da mindestens einer dabei ist. Manche beschränken sich darauf, ständig "zufällig" drei Tage vor jedem Urlaub einen Schein zu bringen (bzw. sich einfach so krank zu melden), andere reizen das richtig aus, wie dieser Kandidat hier. Manchmal hat man Glück und sie sind so dämlich, dass sie irgendwann auffliegen - manchmal hat man halt Pech, und sie kommen tatsächlich damit durch. Damit muss man einfach leben - als Arbeitgeber, als Führungskraft, als Kollege - es nützt ja nix. Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Dass ein Team dieser Größe davon derart "demotiviert" wird, ist traurig und ein Indiz, dass es bei der allgemeinen Arbeitsmoral durchaus noch Luft nach oben gibt.

Vielleicht sollte man tatsächlich seine Energie primär darauf verwenden, den übrigen Teil des Teams zu stärken statt zu versuchen, den einen Quertreiber loszuwerden, um am Ende daran zu scheitern.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: Krebs am 13.10.2020 15:11
@Kaiser80 8 Außendienstmitarbeiter im 2 Schichtsystem, zusätzlich Corona-Kontrollen am WE (hierzu werden auch MA aus dem Innendienst herangezogen), vor Corona diverse Veranstaltungskontrollen, kurzfristige Rufbereitschaftsübernahme bei Krankheit des MA
Scheint ja nicht allein an dem Mitarbeiter zu liegen.
"8 Außendienstmitarbeiter im 2 Schichtsystem, zusätzlich Corona-Kontrollen am WE (hierzu werden auch MA aus dem Innendienst herangezogen), vor Corona diverse Veranstaltungskontrollen, kurzfristige "
Oder liegt es an dem Problem das die "Sesselpupser" auch mal mit raus an die Luft müssen =)

Ansonsten werden sich die Möglichkeiten wirklich in Zaun halten. Wie Saggse schon beschrieb, zweifelt man auch die Atteste vom Arzt mit an.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: MH am 31.10.2020 10:20
Hallo,

ich kann deinen "Unmut" nachvollziehen. Wir haben auch solche Kandidaten, aber auch bei uns machen die Vorgesetzten nichts. Da heißt es lapidar nur: "Ach ja, alle Jahre wieder... " und die Kollegen sind dann auch schon genervt, weil gerade diese Kandidaten in den Himmel gelobt werden und teilweise sogar ihre Personalentwicklungen durchbekommen, die anderen vorenthalten werden.

Bei uns kann es vorkommen, dass Krankmeldung (2-4 Wochen, die wegen dem "Heilungsprozess" und mit Erlaubnis des Arztes auch schon mal im Ausland verbracht werden) mit einer Kur/Reha (ambulant, 3 Wochen) und Urlaub (2-3 Wochen) kombiniert werden, sodass der/die MA einige Wochen weg sind.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: AndreasG am 31.10.2020 18:10
Zitat
Bei uns kann es vorkommen, dass Krankmeldung (2-4 Wochen, die wegen dem "Heilungsprozess" und mit Erlaubnis des Arztes auch schon mal im Ausland verbracht werden) mit einer Kur/Reha (ambulant, 3 Wochen) und Urlaub (2-3 Wochen) kombiniert werden, sodass der/die MA einige Wochen weg sind.


Und? Krankmeldung wegen Rückenschmerzen ist kein Grund zb keinen Wanderurlaub zu machen. Und wenn jemand einen kaputten Rücken hat dann kommt der sicher nicht vor der Kur noch zur Arbeit um sich dort dank Schmerzmitteln durch den Arbeitstag zu schleppen.

Und einen Urlaub nach der Kur finde ich jetzt auch nicht verwerflich.


Generell macht die Kombination von Urlaub und Krank durchaus Sinn.
Mir sind mal alle 4 Weisheitszähne gezogen worden. Waren 2 Tage Krank und danach eine Woche Urlaub.

Hätte ich keinen Urlaub genommen wäre ich eben eine Woche krank gewesen.
Titel: Antw:Mitarbeiter oft krank, was tun?
Beitrag von: MH am 31.10.2020 19:59
Zitat
Bei uns kann es vorkommen, dass Krankmeldung (2-4 Wochen, die wegen dem "Heilungsprozess" und mit Erlaubnis des Arztes auch schon mal im Ausland verbracht werden) mit einer Kur/Reha (ambulant, 3 Wochen) und Urlaub (2-3 Wochen) kombiniert werden, sodass der/die MA einige Wochen weg sind.


Und? Krankmeldung wegen Rückenschmerzen ist kein Grund zb keinen Wanderurlaub zu machen. Und wenn jemand einen kaputten Rücken hat dann kommt der sicher nicht vor der Kur noch zur Arbeit um sich dort dank Schmerzmitteln durch den Arbeitstag zu schleppen.

Und einen Urlaub nach der Kur finde ich jetzt auch nicht verwerflich.


Generell macht die Kombination von Urlaub und Krank durchaus Sinn.
Mir sind mal alle 4 Weisheitszähne gezogen worden. Waren 2 Tage Krank und danach eine Woche Urlaub.

Hätte ich keinen Urlaub genommen wäre ich eben eine Woche krank gewesen.

Generell gebe ich dir recht.
Bei manchen Kollegen kann man jedoch die Uhr danach stellen, da jährlich K+U verbunden wird und das zufällig immer im Sommer und ich rede nicht von 1 W krank, sondern 2+.
Nicht umsonst äußern die Vorgesetzten: alle Jahre wieder... Naja, ich finde es nicht lustig, wenn schon Witze darüber angeschlossen werden, wann es wieder soweit ist und welches WeWechen es nun ist....

Aber nun ja, da es mich nicht trifft, da andere Abteilung, ist es mir egal. Ich habe nur zum Ausdruck bringen wollen, dass es noch mehr solche Fälle gibt.