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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: Pelzo am 21.05.2019 09:03
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Hallo, ich hatte ein Vorstellungsgespräch in einer Stadtverwaltung. Es war ein strukturiertes Interview. Während des Interviews hat der Personalleiter vorgeschlagen, dass man eine Frage nun überspringt, und zwar die Lösung eines komplexen Falls, aus Zeitgründen. Die anderen waren damit nicht einverstanden und somit kam es zur Beantwortung der Frage. Welche Konsequenzen hätte es für das Verfahren, wenn man die Frage tatsächlich übersprungen hätte?
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In der Theorie:
Normalerweise ist bei allen Bewerber/innen in einem Vorstellungsgespräch exakt der gleiche Ablauf des Gespräches mit den gleichen Fragen vorgesehen, um eben eine Vergleichbarkeit zwischen den Bewerber/innen herzustellen.
Hätte man eine Frage "aus Zeitgründen" übersprungen, wäre der/die Bewerber/in im Nachteil.
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Oder, wenn der Bewerber den "Fall" nicht lösen kann, im Vorteil..... ;D