Forum Öffentlicher Dienst
Beamte und Soldaten => Beamte der Länder und Kommunen => Thema gestartet von: Ini20 am 29.03.2020 15:42
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Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrungen wie ein Amtsarzt mit psychischen Erkrankungen umgeht? Es gibt ja diverse Entscheidungen von 2013. Ich kann ein Gutachten meines Facharztes mit positiver Prognose vorweisen. Es geht bei mir um die Ernennung auf Lebenszeit. Meine Probleme sind leider kurz vor Ende der Probezeit (September 2020) aufgetreten und hatten eine stationäre Behandlung (4 Wochen) nötig Gesamtausfallzeit: 6 Wochen.
Danke:-)
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Bundesland?
Untersuchung bereits VOR der Probezeit?
Ist eine amtsärztliche Untersuchung deswegen veranlasst worden?
Es fehlen zu viele Infos, eine verlässliche Antwort geben zu könne.
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Bundesland?
Untersuchung bereits VOR der Probezeit?
Ist eine amtsärztliche Untersuchung deswegen veranlasst worden?
Es fehlen zu viele Infos, eine verlässliche Antwort geben zu könne.
Nrw.
Ja, war bereits beim AAvor der Probezeit. Aber seit dem halt die 6 Wochen Krankheit.
Nein, keine Untersuchung veranlasst worden.
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Du solltest die dir vorliegenden Berichte und Gutachten mitnehmen und bei der Begutachtung alle Angaben wahrheitsgemäßg beantworten.
Zu allem anderen wäre dir wegen der möglichen Spätfolgen ohnehin nicht geraten.
Wenn du an eine*n vernünftige*n Ärzt*in gerätst, könnte alles gut gehen. Psychische Erkrankungen sind allerdings trotz des 2013er Urteils weiterhin nicht immer einfach bei der Verbeamtung.
Viel Erfolg!