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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: proRemote am 18.08.2022 09:25
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Dies soll der Versuch einer Erhebung sein, um einen Überblick zu bekommen, wo welche Homeoffice-Quoten im öffentlichen Dienst gewährt werden:
- Welche Quote an Telearbeit?
- Welche Quote an mobiler Arbeit?
- Wo diese Quoten gewährt werden?
- In welcher Form diese Quoten gewährt werden (Arbeitsvertrag, Dienstvereinbarung, Tarifvertrag etc.)
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Ich mache mal den Anfang ;):
- 20% (bezogen auf 5-Tage-Woche à 40h)
- 0%(dito)
- Bund
- informell, mündliche Vereinbarung
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Auch Bund, keine Quoten. Entscheidung für / gegen mobile Arbeit erfolgt durch den jeweiligen Mitarbeiter in Bezug auf die Arbeitsart. Grundsatz: Arbeitsort folgt Aufgabenerledigung.
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Auch Bund, keine Quoten. Entscheidung für / gegen mobile Arbeit erfolgt durch den jeweiligen Mitarbeiter in Bezug auf die Arbeitsart. Grundsatz: Arbeitsort folgt Aufgabenerledigung.
Lässt sich sagen, wie hoch das jeweils im Durchschnitt ist?
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Was soll in diesem Zusammenhang "gewährt" bedeuten? Möglicherweise mag das ja eine Formulierung sein, die hinsichtlich Dienstherren und ihren Dienern zutreffend sein mag, in Arbeitsverhältnissen werden Telearbeit oder/und mobiles Arbeiten zwischen den Arbeitsvertragsparteien schriftlich, mündlich oder konkludent verenbart.
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Auch Bund, keine Quoten. Entscheidung für / gegen mobile Arbeit erfolgt durch den jeweiligen Mitarbeiter in Bezug auf die Arbeitsart. Grundsatz: Arbeitsort folgt Aufgabenerledigung.
Lässt sich sagen, wie hoch das jeweils im Durchschnitt ist?
Je nach Wunsch des Mitarbeiters 0 - 100 %. Viele machen so 2-3 Tage mobile Arbeit. Einige 1 oder 4 Tage, wenige 0 oder 5 Tage. Nicht repräsentativ, nur eigene Nahfeldbeobachtung.
Um SVA aufzugreifen - mobile Arbeit wird hier nicht gewährt sondern vereinbart, bzw. die übergreifende Vereinbarung in den jeweiligen Organisationseinheiten umgesetzt. Dies betrifft alle Beschäftigtengruppen (Tarifbeschäftigte, Beamte)
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- Welche Quote an Telearbeit? 0 %, nicht umgesetzt
- Welche Quote an mobiler Arbeit? 40 % im Schnitt des Quartals
- Wo diese Quoten gewährt werden? Land Nds.
- In welcher Form diese Quoten gewährt werden (Arbeitsvertrag, Dienstvereinbarung, Tarifvertrag etc.) DV
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Welche Quote an Telearbeit? 50 %
Welche Quote an mobiler Arbeit? 0 %
Wo diese Quoten gewährt werden? NRW
In welcher Form diese Quoten gewährt werden (Arbeitsvertrag, Dienstvereinbarung, Tarifvertrag etc.) Dienstvereinbarung
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Welche Quote an Telearbeit? bis 80 % *
Welche Quote an mobiler Arbeit? bis 40 % *
Wo diese Quoten gewährt werden? Niedersachsen
In welcher Form diese Quoten gewährt werden: Dienstvereinbarung
*Addiert nicht mehr als 80%
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Welche Quote an Telearbeit? maximal 2 Tage pro Woche, aktuell rund 60% der Belegschaft ohne Arbeiter
Welche Quote an mobiler Arbeit? Nach Bedarf auf vorheriger Antragsbasis. Es darf keine Regelmäßigkeit entstehen da sonst die Regelung für alternierende Telearbeit greifen müsste. Aktuell rund 5% der Belegschaft ohne Arbeiter
Wo diese Quoten gewährt werden? Niedersachsen, Kommunalverwaltung
In welcher Form diese Quoten gewährt werden (Arbeitsvertrag, Dienstvereinbarung, Tarifvertrag etc.)
DV Homeoffice. Anhang 1 regelt die alternierende Telearbeit und Anhang 2 das mobile Arbeiten
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In der freien Wirtschaft wird seit Ewigkeiten HO praktiziert. Da redet kein Mensch über Quoten o.ä.
Wieso ist das hier so ein Thema?
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Interessant wie streng das in vielen Behörden gehandhabt wird. Für Mitarbeitende mit Publikumsverkehr oder in der Haustechnik ist arbeiten von zu Hause natürlich schwierig, aber für den Rest profitiert auch die Behörde, weil man weniger Bürofläche vorhalten muss.
Welche Quote an Telearbeit? 100 %
Welche Quote an mobiler Arbeit? 100 %
Wo diese Quoten gewährt werden? Bund
In welcher Form diese Quoten gewährt werden (Arbeitsvertrag, Dienstvereinbarung, Tarifvertrag etc.) Dienstvereinbarung
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In der freien Wirtschaft wird seit Ewigkeiten HO praktiziert. Da redet kein Mensch über Quoten o.ä.
Wieso ist das hier so ein Thema?
Auch in der Freien Wirtschaft gibt es durchaus Chefs, die das nicht wollen oder zumindest einschränken wollen.
Extrembeispiel Elon Musk, der alle MA zurück in die Büros beordert hat. Aktuell auch gerade der Telekomchef in einem Interview, der zwar das HO nicht verbieten will aber die MA zumindest bittet mehr im Büro zu sein, weil der pers. Kontakt angeblich zu mehr kreativen Ideen führe.
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, weil der pers. Kontakt angeblich zu mehr kreativen Ideen führe.
... was ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Z.B. ein Workshop mit 10 Personen, in dem neue Herangehensweisen entwickelt werden sollen, auch gerne extern moderiert, lässt sich zwar auch mit digitalen Tools wie Miro oder Conceptboard digital gestalten, allerdings nicht so gut, wie alle in einem Raum.
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In der freien Wirtschaft wird seit Ewigkeiten HO praktiziert. Da redet kein Mensch über Quoten o.ä.
Wieso ist das hier so ein Thema?
Stimmt, die ganzen Handwerker machen das bei mir über das Netz, auch Rasen verlegen und so. Und die Krankenschwesterin hat mir die Injektion auch schon über WLAN gesetzt. Welch fantastische Möglichkeiten es heute gibt. ;)
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, weil der pers. Kontakt angeblich zu mehr kreativen Ideen führe.
... was ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Z.B. ein Workshop mit 10 Personen, in dem neue Herangehensweisen entwickelt werden sollen, auch gerne extern moderiert, lässt sich zwar auch mit digitalen Tools wie Miro oder Conceptboard digital gestalten, allerdings nicht so gut, wie alle in einem Raum.
Das ist das gleiche schwachsinnige Argument welches ich auch von meinem Vorgesetzten gehört habe. In Präsenz könne man die Dinge (angeblich) besser bereden. Ich (und viele andere hier sicher auch) habe zur Genüge an Videokonferenzen und Telefonkonferenzen teilgenommen. Ich habe dabei keinerlei Unterschied zu einer Präsenzsitzung wahrgenommen. In Wahrheit geht es dabei doch um Kontrollverlust in den Köpfen der Führungsetage und nicht darum, das man sich besser absprechen kann.
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, weil der pers. Kontakt angeblich zu mehr kreativen Ideen führe.
... was ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Z.B. ein Workshop mit 10 Personen, in dem neue Herangehensweisen entwickelt werden sollen, auch gerne extern moderiert, lässt sich zwar auch mit digitalen Tools wie Miro oder Conceptboard digital gestalten, allerdings nicht so gut, wie alle in einem Raum.
Das ist das gleiche schwachsinnige Argument welches ich auch von meinem Vorgesetzten gehört habe. In Präsenz könne man die Dinge (angeblich) besser bereden. Ich (und viele andere hier sicher auch) habe zur Genüge an Videokonferenzen und Telefonkonferenzen teilgenommen. Ich habe dabei keinerlei Unterschied zu einer Präsenzsitzung wahrgenommen. In Wahrheit geht es dabei doch um Kontrollverlust in den Köpfen der Führungsetage und nicht darum, das man sich besser absprechen kann.
Das pauschal als schwachsinnig abzutun sagt mal wieder viel aus.
Unsere Abteilung funktioniert im Prinzip wie ein Ing.-Büro. Bestehend aus Ingenieuren, Technikern, Bauzeichnern, Auszubildenden, Dualen Studenten und auch Verwaltungspersonal. Ein Ingenieurbauwerk entsteht aus dem Zusammenspiel all dieser Beteiligten Personen.
Und das funktioniert aus meiner Erfahrung heraus in Präsenz wesentlich besser.
Baustellenbesuche im Rahmen der Bauleitung sind selbsterklärend auch nur in Präsenz möglich.
Auszubildende sowie Studenten über Videokonfernezen zu betreuen halte ich in diesem Bereich ebenfalls für schwierig bzw. wenig zielführend.
Ich persönlich bin mit Sicherheit in diesem Umfeld auch wesentlich produktiver als allein zu Hause.
Ich maße mir aber nicht an, meine Erfahrungen automatisch und pauschal auf andere übertragen zu wollen.
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In der freien Wirtschaft wird seit Ewigkeiten HO praktiziert. Da redet kein Mensch über Quoten o.ä.
Wieso ist das hier so ein Thema?
Ich kenne genug Menschen aus der freien Wirtschaft, wo dieses Thema HO und Quoten etc. mit der gleichen (unsinnigen) Intensität Diskutiert wird.
Also kein Mensch ist halt Bull Shit, oder du lebst in einer anderen parallel Welt wie ich.
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Das ist das gleiche schwachsinnige Argument welches ich auch von meinem Vorgesetzten gehört habe. In Präsenz könne man die Dinge (angeblich) besser bereden. Ich (und viele andere hier sicher auch) habe zur Genüge an Videokonferenzen und Telefonkonferenzen teilgenommen. Ich habe dabei keinerlei Unterschied zu einer Präsenzsitzung wahrgenommen. In Wahrheit geht es dabei doch um Kontrollverlust in den Köpfen der Führungsetage und nicht darum, das man sich besser absprechen kann.
Nunja, wenn man Argumente nicht hinterfragt sondern als schwachsinnig abtut ists mit einer gesunden Streitkultur auch nicht weit her. @Keeper hat schön aufgezeigt, bei welchen Themen es zweckmäßiger ist, sich in die Augen zu schauen.
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, weil der pers. Kontakt angeblich zu mehr kreativen Ideen führe.
... was ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Z.B. ein Workshop mit 10 Personen, in dem neue Herangehensweisen entwickelt werden sollen, auch gerne extern moderiert, lässt sich zwar auch mit digitalen Tools wie Miro oder Conceptboard digital gestalten, allerdings nicht so gut, wie alle in einem Raum.
Das ist das gleiche schwachsinnige Argument welches ich auch von meinem Vorgesetzten gehört habe. In Präsenz könne man die Dinge (angeblich) besser bereden. Ich (und viele andere hier sicher auch) habe zur Genüge an Videokonferenzen und Telefonkonferenzen teilgenommen. Ich habe dabei keinerlei Unterschied zu einer Präsenzsitzung wahrgenommen. In Wahrheit geht es dabei doch um Kontrollverlust in den Köpfen der Führungsetage und nicht darum, das man sich besser absprechen kann.
Das pauschal als schwachsinnig abzutun sagt mal wieder viel aus.
Unsere Abteilung funktioniert im Prinzip wie ein Ing.-Büro. Bestehend aus Ingenieuren, Technikern, Bauzeichnern, Auszubildenden, Dualen Studenten und auch Verwaltungspersonal. Ein Ingenieurbauwerk entsteht aus dem Zusammenspiel all dieser Beteiligten Personen.
Und das funktioniert aus meiner Erfahrung heraus in Präsenz wesentlich besser.
Baustellenbesuche im Rahmen der Bauleitung sind selbsterklärend auch nur in Präsenz möglich.
Auszubildende sowie Studenten über Videokonfernezen zu betreuen halte ich in diesem Bereich ebenfalls für schwierig bzw. wenig zielführend.
Ich persönlich bin mit Sicherheit in diesem Umfeld auch wesentlich produktiver als allein zu Hause.
Ich maße mir aber nicht an, meine Erfahrungen automatisch und pauschal auf andere übertragen zu wollen.
Grundsätzlich könnte man annehmen, dass sowohl Arbeitskräfte als auch Organisationen Experten bzw. Fachleute für Ihre Tätigkeit und die damit verbundenen Erfordernisse sind.
Ich glaube, dass es auch nicht um pauschale Aussagen oder Einheitsmodelle (One Size Fits All) gehen kann.
In vielen Bereichen wird in Stellenanzeigen bereits mit Home-Office Zugang geworben. Gestern habe ich z. B. folgende Stellen entdeckt, die mich etwas überrascht haben:
- Lagermitarbeiter (im Home-Office)
- KFZ Mechatroniker (im Home-Office)
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Woraus sollte sich eine solche Annahme ergeben?
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Das ist das gleiche schwachsinnige Argument welches ich auch von meinem Vorgesetzten gehört habe. In Präsenz könne man die Dinge (angeblich) besser bereden. Ich (und viele andere hier sicher auch) habe zur Genüge an Videokonferenzen und Telefonkonferenzen teilgenommen. Ich habe dabei keinerlei Unterschied zu einer Präsenzsitzung wahrgenommen. In Wahrheit geht es dabei doch um Kontrollverlust in den Köpfen der Führungsetage und nicht darum, das man sich besser absprechen kann.
Nunja, wenn man Argumente nicht hinterfragt sondern als schwachsinnig abtut ists mit einer gesunden Streitkultur auch nicht weit her. @Keeper hat schön aufgezeigt, bei welchen Themen es zweckmäßiger ist, sich in die Augen zu schauen.
Bezüglich der Streitkultur Asche auf mein Haupt. Ich kann dieser Art Argumente für den Präsentismus nur einfach nicht mehr hören. Es gibt gute Gründe für Präsenz. Bei einer Tätigkeit die nur einen PC und Internet erfordert, sehe ich diese Erfordernis jedoch nicht.
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Bezüglich der Streitkultur Asche auf mein Haupt. Ich kann dieser Art Argumente für den Präsentismus nur einfach nicht mehr hören. Es gibt gute Gründe für Präsenz. Bei einer Tätigkeit die nur einen PC und Internet erfordert, sehe ich diese Erfordernis jedoch nicht.
Und da sind wir völlig einer Meinung. Eine Präsenzkultur, nur weil man das immer so gemacht hat, ist genauso Quatsch wie eine Remote-Kultur, weils gerade modern ist. Arbeitsort folgt der Aufgabe. Manchmal ists Präsenz, manchmal mobil.
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, weil der pers. Kontakt angeblich zu mehr kreativen Ideen führe.
... was ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Z.B. ein Workshop mit 10 Personen, in dem neue Herangehensweisen entwickelt werden sollen, auch gerne extern moderiert, lässt sich zwar auch mit digitalen Tools wie Miro oder Conceptboard digital gestalten, allerdings nicht so gut, wie alle in einem Raum.
Das ist das gleiche schwachsinnige Argument welches ich auch von meinem Vorgesetzten gehört habe. In Präsenz könne man die Dinge (angeblich) besser bereden. Ich (und viele andere hier sicher auch) habe zur Genüge an Videokonferenzen und Telefonkonferenzen teilgenommen. Ich habe dabei keinerlei Unterschied zu einer Präsenzsitzung wahrgenommen. In Wahrheit geht es dabei doch um Kontrollverlust in den Köpfen der Führungsetage und nicht darum, das man sich besser absprechen kann.
Es kommt aus meiner Sicht auf den Mix an. Ich finde wir arbeiten remote genauso kreativ wie in Präsenz und sind deutlich effizienter, weil uns die kompletten Dienstreisezeiten entfallen. Ein Teil unseres Teams sitzt in München, der andere in Nordbayen. Wir haben beinahe täglich Meetings und Abstimmungen, die in Präsenz schlicht nicht möglich wären. Unsere Zulieferer, mit denen wir uns mindestens 1 mal pro Woche abstimmen sitzen wiederum wo komplett anders. All diese Leute immer in Präsenz zusammenzubringen wäre möglich, aber null zielführend. Wir würden knapp die Hälfte unserer Zeit auf der Strecke verbringen.
Eine Lanze muss ich allerdings für Präsenzmeetings schlagen. Die informellen Gespräche in den Pausen und an den Kaffeetischen bringen manchmal interessante Aspekte ans Tageslicht, die online nicht auftauschen.
Davon abgesehen sehe ich in Präsenzmeetings keinen Vorteil gegenüber remote.
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Davon abgesehen sehe ich in Präsenzmeetings keinen Vorteil gegenüber remote.
Dan scheinst du ja nicht auf die nonverbalen Feedbacks deiner Zuhörerschaft zu reagieren, bzw. nur Zuhörer zu sein.
Bzw. bist nur in Präsenzmeetings in der nicht lebhaft und leidenschaftlich diskutiert wird, denn das geht in ViKos nicht wirklich.
Wo du natürlich Recht hast, die StandUps, JourFix blabla Meeting, eignen sich zu 99% ideal als Viko
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Davon abgesehen sehe ich in Präsenzmeetings keinen Vorteil gegenüber remote.
Dan scheinst du ja nicht auf die nonverbalen Feedbacks deiner Zuhörerschaft zu reagieren, bzw. nur Zuhörer zu sein.
Bzw. bist nur in Präsenzmeetings in der nicht lebhaft und leidenschaftlich diskutiert wird, denn das geht in ViKos nicht wirklich.
Wo du natürlich Recht hast, die StandUps, JourFix blabla Meeting, eignen sich zu 99% ideal als Viko
Zustimmung!
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Wieviel Konferenzen, ob im Betrieb, als ViKo, auf dem Mond oder Koozbane sind denn eher überflüssig? Also nicht überflüssige Sachen digitalisieren, importieren, delegieren..., was auch immer. Abschaffen!
Davon ab: bei uns Dienstvereinbarung, etwa 75 Prozent nehmen Telearbeit war.
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Davon abgesehen sehe ich in Präsenzmeetings keinen Vorteil gegenüber remote.
Dan scheinst du ja nicht auf die nonverbalen Feedbacks deiner Zuhörerschaft zu reagieren, bzw. nur Zuhörer zu sein.
Bzw. bist nur in Präsenzmeetings in der nicht lebhaft und leidenschaftlich diskutiert wird, denn das geht in ViKos nicht wirklich.
Wo du natürlich Recht hast, die StandUps, JourFix blabla Meeting, eignen sich zu 99% ideal als Viko
Da hast du einen falschen Eindruck. In den Videokonferenzen, an denen ich teilnehme, wird genauso leidenschaftlich und lebhaft diskutiert wie in Präsenz. Daran hat das gewählte Medium nichts geändert, liegt aber wahrscheinlich an den teilnehmenden Personen.
Aus meiner Sicht kommt es hier stark auf die Gruppenzusammensetzung, das zu behandelnde Thema und die Moderation an.
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Ja, es gibt die Menschen, die auch jeden Tag "im Büro wie eine Party" empfunden haben und das äußern.
Da ist es dann aber auch das Betriebsklima, die -Kultur, ..
Willst man denen sagen "bleib zu Hause" oder anderen sagen "sitz im Büro", obwohl sie besser anders arbeiten könnten? Wird der Markt es über Angebot und Nachfrage regeln?
Treffen / Meeting, wenn es produktiv ist. Unnötige Meetings waren schon vorher eine Baustelle. Das könnte für Form, Frequenz und Qualität der Kommunikation grundsätzlich gelten.
Wann und Wo ist man produktiv?
Wo und Wie treffen wir uns?
Wir organisieren wir uns?
Nein, es ist bestimmt nicht für jeden und nicht in jeder Form (One Fits All).
Das sind nicht unbedingt meine Meinungen und Fragen, aber Äußerungen, die einem zu dem Thema begegnen.
Ich möchte mich mit persönlichen Erfahrungen und Meinungen eigentlich zurückhalten, da ich derzeit meine Studie durchführe:
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,118808.0.html
Ich möchte nur um Verständnis für die unterschiedlichen Positionen und Bedürfnisse bitten, die zu Wort kommen sollen ohne sich dabei zu (zer)streiten.