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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: Bürohengst am 21.02.2023 13:07
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Zu folgendem Sachverhalt bitte ich um eure Einschätzungen:
Ich bin seit anderthalb Jahren passives Mitglied der Alternative der Deutschland (AfD). Meinem Dienstherrn ist dies nicht bekannt, da ich bislang auch kein Mandat oder Parteiamt ausübe. Angetrieben durch aktuelle politische (Fehl-)Entwicklungen möchte ich mich in Zukunft kommunalpolitisch engagieren und auch bei den nächsten Kommunalwahlen für den Kreistag kandidieren, möglicherweise auf einem vorderen Listenplatz. Da ich bei Bekanntwerden meiner Kandidatur mit einigen Ansprachen aus dem beruflichen Umfeld rechne, stellt sich mir heute schon die Frage, wie ich diesen begegne und ob ich bereits pro-aktiv vorgehe, sprich, die Mitgliedschaft und Kandidatur schon im Vorfeld publik mache. Ich möchte eigentlich nicht, dass erst beim Aufschlagen der Tageszeitung "die Bombe platzt" (wobei ich persönlich dies maximal für ein Knallbonbon halte).
Andererseits habe ich auch keine Lust, dass mir im Vorfeld noch versucht wird, meine Pläne nachdrücklich auszureden, für mich steht mein künftiges politisches Engagement fest, sofern bis dahin privat nichts mehr dazwischenkommt.
Ich kandidiere nicht in dem Kreis, wo ich arbeite, sondern zwei Landkreise weiter, insofern könnte sich das Aufsehen an der Arbeit vielleicht auch in Grenzen halten.
Parteiintern wird dazu geraten, mit der Mitgliedschaft eher nicht hinterm Berg zu halten. Der Umgang damit im beruflichen Umfeld bleibt jedoch jedem Mitglied selbst überlassen, Erfahrungen anderer Mitglieder mit dem "Outing" sind durchwachsen, wir haben z. B. einen jungen Lehramtsreferendar als Mitglied im Kreisverband, wo jeder Verständnis hat, dass dieser seine Verbeamtung oder wohnortnahe Verwendung nicht aufs Spiel setzen möchte.
Wie ist eure Meinung dazu? Wie sollte man da am geschicktesten vorgehen?
Vielen Dank vorab.
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Es gibt ausreichende und tatsächliche Anhaltspunkte, dass es innerhalb der AfD zu verfassungsfeindlichen Bestrebungen kommt. Insoweit wird die AfD als Verdachtsfall vom BfV beobachtet.
Auf deinen konkreten Fall bezogen würde ich zunächst schauen, ob in deinem Bundesland / Kommune die AfD ähnliche Bestrebungen hat. Falls ja, bzw. wie im "Flügel" eine extremistische Betätigung als gesichert gilt, wird sich eine berufliche Auseinandersetzung nicht vermeiden lassen - inbesondere hinsichtlich der Prüfung deiner Verfassungstreue als besondere Beamtenpflicht.
Falls nein liegt es in deinem Ermessen, wie du deinen politischen Ambitionen nach außen tragen möchtest.
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Wieso arbeitet jemand, der gegen unsere Verfassung und den Staat ist, beim Staat, den er repräsentieren soll? Das werde ich wohl nie verstehen. Außer Unterwanderung von Innen.
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Wieso arbeitet jemand, der gegen unsere Verfassung und den Staat ist, beim Staat, den er repräsentieren soll? Das werde ich wohl nie verstehen. Außer Unterwanderung von Innen.
Ich fühle mich dem deutschen Staat und dem Grundgesetz zu 100 % verbunden, das steht mit und ohne Parteibuch nicht in Frage. Auch nicht eine mögliche "Unterwanderung". Mein persönliches Hauptziel ist ein Beitrag zur Stärkung bürgerlich-konservativer Werte in unserem Land. Dazu gehört u. a. eine deutlich selektivere Einwanderungs- und Asylpolitik nach den Maßstäben des Artikel 16a Abs. 2 GG. Leider hat sich für mich die Hoffnung zerschlagen, dass die Bundespolitik aus den Fehlern in 2015 gelernt hat, das Beispiel des Attentäters von Brokstedt und die Kette staatlichen Versagens haben dies noch einmal auf den Punkt gebracht. Insofern sehe ich mich gezwungen, diesen Schritt nun zu gehen und einen Beitrag zu leisten.
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Altmitliedern nehme ich im Einzelfall noch eine konservative Haltung ab. Wer sich aber erst vor 1,5 Jahren einer da schon klar rechten Partei anschließt , dem ist nicht mehr zu helfen. Es gibt genügend andere Parteien, in die du dein Anliegen konstruktiv einbringen kannst.
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Ich fühle mich dem deutschen Staat und dem Grundgesetz zu 100 % verbunden, das steht mit und ohne Parteibuch nicht in Frage.
Dann müsstest du im Rahmen deines "Outings" mit Fragen rechnen, warum du dir dann ausgerechnet eine Partei suchst, deren Mitglieder sich zu einem signifikanten Teil nicht mit dem Grundgesetz so verbunden sehen, wie du. Und warum du mit solchen Leuten gemeinsame Sache machst, bzw. das Risiko eingehst, mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden.
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Wer sich aber erst vor 1,5 Jahren einer da schon klar rechten Partei anschließt , dem ist nicht mehr zu helfen.
"Rechts" ist eine legitime politische Ausrichtung. Auch der Liberalismus und der Konservatismus sind "rechts".
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Da hast du natürlich Recht! Ich hoffe aus dem Kontext erschließt sich was gemeint war.
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Ich fühle mich dem deutschen Staat und dem Grundgesetz zu 100 % verbunden, das steht mit und ohne Parteibuch nicht in Frage.
Dann müsstest du im Rahmen deines "Outings" mit Fragen rechnen, warum du dir dann ausgerechnet eine Partei suchst, deren Mitglieder sich zu einem signifikanten Teil nicht mit dem Grundgesetz so verbunden sehen, wie du. Und warum du mit solchen Leuten gemeinsame Sache machst, bzw. das Risiko eingehst, mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden.
In meinem AfD-Mitgliedsantrag heißt es dazu:
Ich erkenne die politischen Grundsätze und die Satzung der Partei an (www.afd.de/satzung). Zu den politischen Grundsätzen der Partei zählen insbesondere das Bekenntnis zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat sowie die Bejahung der Grundrechte (www.afd.de/grundsatzprogramm). Für die Aufnahme in die AfD sind die Regelungen der Bundessatzung maßgebend.
Dies habe ich so unterschrieben und gehe davon aus, dass dies auch alle anderen Parteimitglieder in der Form bestätigt haben.
Die AfD-Veranstaltungen, die ich bislang besucht habe, gaben mir ebenfalls keinen Anlass zur Vermutung, dass ich einer verfassungsfeindlichen Partei angehöre. Andernfalls wäre ich schon längst wieder ausgetreten.
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Ich diskutiere nicht im Kollegenkreis über Politik, aber wenn ich sehe, was GEZ so angerichtet hat.... Im Übrigen dürfte die Frage von "Bürohengst" sowieso nur provokativ oder humoristisch gemeint gewesen sein. Oder jemand möchte einfach nur mal wissen, was die Leute bewegt gegen die AfD zu sein. So als Recherche sozusagen.
Vieleicht lichtet sich ja noch der Nebel der Vermutungen.... :D
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In meinem AfD-Mitgliedsantrag heißt es dazu:
Ich erkenne die politischen Grundsätze und die Satzung der Partei an (www.afd.de/satzung). Zu den politischen Grundsätzen der Partei zählen insbesondere das Bekenntnis zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat sowie die Bejahung der Grundrechte (www.afd.de/grundsatzprogramm). Für die Aufnahme in die AfD sind die Regelungen der Bundessatzung maßgebend.
Dies habe ich so unterschrieben und gehe davon aus, dass dies auch alle anderen Parteimitglieder in der Form bestätigt haben.
Wenn man die Parteivorsitzende oder Höcke und Konsorten so anhört ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Bekenntnis um ein Lippenbekenntnis handelt. Und da beide eine gewisse Präsenz und Meinungsstärke in der Öffentlichkeit haben, muss sich ein Parteigänger auch an diesen Worten messen lassen.
Wärest du im Landesverband Thüringen noch um so mehr.
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Ich fühle mich dem deutschen Staat und dem Grundgesetz zu 100 % verbunden, das steht mit und ohne Parteibuch nicht in Frage.
Dann müsstest du im Rahmen deines "Outings" mit Fragen rechnen, warum du dir dann ausgerechnet eine Partei suchst, deren Mitglieder sich zu einem signifikanten Teil nicht mit dem Grundgesetz so verbunden sehen, wie du. Und warum du mit solchen Leuten gemeinsame Sache machst, bzw. das Risiko eingehst, mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden.
In meinem AfD-Mitgliedsantrag heißt es dazu:
Ich erkenne die politischen Grundsätze und die Satzung der Partei an (www.afd.de/satzung). Zu den politischen Grundsätzen der Partei zählen insbesondere das Bekenntnis zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat sowie die Bejahung der Grundrechte (www.afd.de/grundsatzprogramm). Für die Aufnahme in die AfD sind die Regelungen der Bundessatzung maßgebend.
Dies habe ich so unterschrieben und gehe davon aus, dass dies auch alle anderen Parteimitglieder in der Form bestätigt haben.
Die AfD-Veranstaltungen, die ich bislang besucht habe, gaben mir ebenfalls keinen Anlass zur Vermutung, dass ich einer verfassungsfeindlichen Partei angehöre. Andernfalls wäre ich schon längst wieder ausgetreten.
So clever sind deine Parteigenossen schon, dass sie zumindest nicht schriftlich hinterlegen, dass sie für demokratische Werte eben nicht (alle) einstehen.
Und es gibt sicherlich auch softer AfDler - wobei man sich die Frage sicherlich gefallen lassen muss, warum die ihre Politik unter einem Deckmantel von so einer Partei ausüben wollen.
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Solange man solche Fragen auch Mitgliedern der mehrfach umbenannten und einmal fusionierten SED stellt - auf deren Strategiekonferenzen man auch in der Gegenwart noch offen davon sprechen darf, nach der Revolution "das eine Prozent der Reichen" zu erschießen.
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whataboutism ist hier jetzt gerade nicht gefragt. Es geht nicht um die SED sondern die AFD.
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Zu folgendem Sachverhalt bitte ich um eure Einschätzungen:
Wie ist eure Meinung dazu?
Ich bin sachlich voll und ganz bei @Organisators erster Antwort.
Meine rein persönliche Meinung ist, dass man sich. Parteien mit solchen leuten wie Widel, Chrupalla, Storch, Höcke, Kallbitz (darf der noch??) einfach fern halten sollte. Ebenso würde ich als Mitarbeiter des öD, unabhängig meiner persönlich politischen Ausrichtung, niemals einer Partei auch nur beitreten. Aber jeder Jeck ist anders.
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Ebenso würde ich als Mitarbeiter des öD, unabhängig meiner persönlich politischen Ausrichtung, niemals einer Partei auch nur beitreten. Aber jeder Jeck ist anders.
...ich kenne etliche Fälle, die es genau anders sehen und aus Karrieregründen in der Partei sind, die gerade die Mehrheit stellt ohne wirklich politisch interessiert zu sein..
...ein krasses Beispiel: Kollege wird SPD-Mitglied, um verwaltungsintern Karriere zu machen...bewirbt sich dann bei einer anderen Stadt als Beigeordneter mit SPD-Parteibuch und scheitert....Kollege ist dan plötzlich CDU-Mitglied und bewirbt sich in Norddeutschland um Bürgermeisterposten auf CDU Ticket...scheitert knapp im zweiten Wahlgang...Kollege bewirbt sich nach einer gewissen Schamzeit dann als Beigeordneter bei einer dritten Stadt...und erhält auf SPD Ticket den Posten 8)
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Ebenso würde ich als Mitarbeiter des öD, unabhängig meiner persönlich politischen Ausrichtung, niemals einer Partei auch nur beitreten. Aber jeder Jeck ist anders.
...ich kenne etliche Fälle, die es genau anders sehen und aus Karrieregründen in der Partei sind, die gerade die Mehrheit stellt ohne wirklich politisch interessiert zu sein..
Ist ja auch legitim... es braucht halt auch Oppurtunisten. Meins wäre es nicht.
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würde man z.B. für die CDU oder SPD kandidieren, müsste man dort seinem Dienstherrn was melden?
Allein deswegen doch, wenn man genommen wird, wird man ständig sich frei nehmen müssen/ freigestellt werden müssen
Normalerweise muss man doch jeden Pups melden. Manche Sachen sind genehmigungspflichtig, andere sind ja nur meldepflichtig?
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Zu folgendem Sachverhalt bitte ich um eure Einschätzungen:
Ich bin seit anderthalb Jahren passives Mitglied der Alternative der Deutschland (AfD). Meinem Dienstherrn ist dies nicht bekannt, da ich bislang auch kein Mandat oder Parteiamt ausübe. Angetrieben durch aktuelle politische (Fehl-)Entwicklungen möchte ich mich in Zukunft kommunalpolitisch engagieren und auch bei den nächsten Kommunalwahlen für den Kreistag kandidieren, möglicherweise auf einem vorderen Listenplatz. Da ich bei Bekanntwerden meiner Kandidatur mit einigen Ansprachen aus dem beruflichen Umfeld rechne, stellt sich mir heute schon die Frage, wie ich diesen begegne und ob ich bereits pro-aktiv vorgehe, sprich, die Mitgliedschaft und Kandidatur schon im Vorfeld publik mache. Ich möchte eigentlich nicht, dass erst beim Aufschlagen der Tageszeitung "die Bombe platzt" (wobei ich persönlich dies maximal für ein Knallbonbon halte).
Andererseits habe ich auch keine Lust, dass mir im Vorfeld noch versucht wird, meine Pläne nachdrücklich auszureden, für mich steht mein künftiges politisches Engagement fest, sofern bis dahin privat nichts mehr dazwischenkommt.
Ich kandidiere nicht in dem Kreis, wo ich arbeite, sondern zwei Landkreise weiter, insofern könnte sich das Aufsehen an der Arbeit vielleicht auch in Grenzen halten.
Parteiintern wird dazu geraten, mit der Mitgliedschaft eher nicht hinterm Berg zu halten. Der Umgang damit im beruflichen Umfeld bleibt jedoch jedem Mitglied selbst überlassen, Erfahrungen anderer Mitglieder mit dem "Outing" sind durchwachsen, wir haben z. B. einen jungen Lehramtsreferendar als Mitglied im Kreisverband, wo jeder Verständnis hat, dass dieser seine Verbeamtung oder wohnortnahe Verwendung nicht aufs Spiel setzen möchte.
Wie ist eure Meinung dazu? Wie sollte man da am geschicktesten vorgehen?
Vielen Dank vorab.
Am geschicktesten gehst Du m. M. nach so damit um, wie Du damit umgehen möchtest. Jeder macht das was er möchte und bekommt eine Reaktion. Manchmal gewollte, manchmal ungewollte.
Ansonsten gehe ich nicht davon aus, dass Du deine Frage als Beginn einer politischen Diskussion über die Themen und Ziele deiner Partei lostreten wolltest.
Berichte doch mal wie Du dich entschieden hast, ich bin jetzt raus.
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Zu folgendem Sachverhalt bitte ich um eure Einschätzungen:
Ich bin seit anderthalb Jahren passives Mitglied der Alternative der Deutschland (AfD). Meinem Dienstherrn ist dies nicht bekannt, da ich bislang auch kein Mandat oder Parteiamt ausübe. Angetrieben durch aktuelle politische (Fehl-)Entwicklungen möchte ich mich in Zukunft kommunalpolitisch engagieren und auch bei den nächsten Kommunalwahlen für den Kreistag kandidieren, möglicherweise auf einem vorderen Listenplatz. Da ich bei Bekanntwerden meiner Kandidatur mit einigen Ansprachen aus dem beruflichen Umfeld rechne, stellt sich mir heute schon die Frage, wie ich diesen begegne und ob ich bereits pro-aktiv vorgehe, sprich, die Mitgliedschaft und Kandidatur schon im Vorfeld publik mache. Ich möchte eigentlich nicht, dass erst beim Aufschlagen der Tageszeitung "die Bombe platzt" (wobei ich persönlich dies maximal für ein Knallbonbon halte).
Andererseits habe ich auch keine Lust, dass mir im Vorfeld noch versucht wird, meine Pläne nachdrücklich auszureden, für mich steht mein künftiges politisches Engagement fest, sofern bis dahin privat nichts mehr dazwischenkommt.
Ich kandidiere nicht in dem Kreis, wo ich arbeite, sondern zwei Landkreise weiter, insofern könnte sich das Aufsehen an der Arbeit vielleicht auch in Grenzen halten.
Parteiintern wird dazu geraten, mit der Mitgliedschaft eher nicht hinterm Berg zu halten. Der Umgang damit im beruflichen Umfeld bleibt jedoch jedem Mitglied selbst überlassen, Erfahrungen anderer Mitglieder mit dem "Outing" sind durchwachsen, wir haben z. B. einen jungen Lehramtsreferendar als Mitglied im Kreisverband, wo jeder Verständnis hat, dass dieser seine Verbeamtung oder wohnortnahe Verwendung nicht aufs Spiel setzen möchte.
Wie ist eure Meinung dazu? Wie sollte man da am geschicktesten vorgehen?
Vielen Dank vorab.
Am geschicktesten gehst Du m. M. nach so damit um, wie Du damit umgehen möchtest. Jeder macht das was er möchte und bekommt eine Reaktion. Manchmal gewollte, manchmal ungewollte.
Ansonsten gehe ich nicht davon aus, dass Du deine Frage als Beginn einer politischen Diskussion über die Themen und Ziele deiner Partei lostreten wolltest.
Berichte doch mal wie Du dich entschieden hast, ich bin jetzt raus.
Und selbst das ist nur mäßig interessant. Egal bei welcher politischer Couleur. Vielleicht sprechen die Gedanken, die man sich macht oder die Bedenken, die man hat, schon für sich oder halt nicht. Aber auch das steht Bürohengst zu. Wir leben in einer Demokratie.
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Zu folgendem Sachverhalt bitte ich um eure Einschätzungen:
Wie ist eure Meinung dazu?
Ebenso würde ich als Mitarbeiter des öD, unabhängig meiner persönlich politischen Ausrichtung, niemals einer Partei auch nur beitreten.
Also das finde ich aber schon ein wenig befremdlich. Was hat der Arbeitgeber mit der Entscheidung zu tun, ob ich einer politischen Partei beitrete? Grundsätzlich muss ich mit einem Entritt in eine Partei mit vermehrten politischen Diskussionen in meinem Umfeld rechnen. Genau das empfinde ich persönlich aber als positiv.
Bei einem Beamtenverhältnis und der Mitgliedschaft in einer vom Verfassungsschutz beobachteten Partei stellt sich das ganze womöglich tatsächlich etwas komplizierter dar.
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Zu folgendem Sachverhalt bitte ich um eure Einschätzungen:
Wie ist eure Meinung dazu?
Ebenso würde ich als Mitarbeiter des öD, unabhängig meiner persönlich politischen Ausrichtung, niemals einer Partei auch nur beitreten.
Also das finde ich aber schon ein wenig befremdlich. Was hat der Arbeitgeber mit der Entscheidung zu tun, ob ich einer politischen Partei beitrete? Grundsätzlich muss ich mit einem Entritt in eine Partei mit vermehrten politischen Diskussionen in meinem Umfeld rechnen. Genau das empfinde ich persönlich aber als positiv.
Ist ja auch legitim. Das von dir zitierte ist halt nur meine persönliche Einstellung. Weiss jetzt nicht was daran befremdlich sein soll...
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Zu folgendem Sachverhalt bitte ich um eure Einschätzungen:
Wie ist eure Meinung dazu?
Ebenso würde ich als Mitarbeiter des öD, unabhängig meiner persönlich politischen Ausrichtung, niemals einer Partei auch nur beitreten.
Also das finde ich aber schon ein wenig befremdlich. Was hat der Arbeitgeber mit der Entscheidung zu tun, ob ich einer politischen Partei beitrete? Grundsätzlich muss ich mit einem Entritt in eine Partei mit vermehrten politischen Diskussionen in meinem Umfeld rechnen. Genau das empfinde ich persönlich aber als positiv.
Ist ja auch legitim. Das von dir zitierte ist halt nur meine persönliche Einstellung. Weiss jetzt nicht was daran befremdlich sein soll...
Warum ist es denn relevant, dass du Mitarbeiter des öD bist?
Bzw. heißt das, wenn du es nicht wärst, würdest du einer Partei beitreten?
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Für mich ist das relevant.
Nein, vermutlich nicht. Mir fehlt da die Überzeugung etwas bewegen zu können
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Für mich ist das relevant.
Nein, vermutlich nicht. Mir fehlt da die Überzeugung etwas bewegen zu können
Natürlich bewegt man als reines Mitglied nicht so viel. Aber aus eigener Erfahrungen kann man sehr schnell "Posten" erwischen, weil es nicht genug "Freiwillige" gibt. Ich finde es schade, dass sich nicht mehr engagieren.
Das liegt aber auch am hier vorliegenden Beispiel, die Toleranz auch gegenüber der AFD hält sich sehr in Grenzen. Das schadet dem politischen Engagemant.
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Für mich ist das relevant.
Nein, vermutlich nicht. Mir fehlt da die Überzeugung etwas bewegen zu können
Ja, ich hab verstanden, dass das für dich ein Maßstab ist. Ich verstehe aber nicht genau, wieso die Anstellung im öD für dich relevant ist.
Den zweiten Satz kann ich verstehen und teilen - aber eben grundsätzlich und nicht weil ich Mitarbeiter im öD bin.
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Ich würde das niemals auch nur einem Kollegen erzählen, geschweige denn in den Laden eintreten.
Wenn ich schon dieses ganze hirnlose Gesox auf deren Veranstaltungen rumbrüllen sehe, wird mir schlecht. Ich weiß, ist die Minderheit. Aber die bleibt im Gedächtnis.
Ansonsten ist Edeka! Ende der Karriere.
Ob das jetzt fair ist, oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, aber grundsätzlich wird ja gerade verstärkt versucht, verfassungsfeindliche Beamte aus dem Dienst zu entfernen. Vielleicht schauen sie wegen der Mitgliedschaft dann bereits auf dich.
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Es ist ein Dilemma. Menschen, die diesem gefährlichen Gesocks nachlaufen, sind mir zutiefst unsympathisch, ganz besonders diejenigen, die Höcke beklatschen. So eine oder so einer hat aus der Geschichte nichts gelernt. In diese Partei einzutreten, ist ein zutiefst verachtenswerter Charakterfehler. Mit solchen Leuten möchte ich nichts zu tun haben.
Aber: Solange diese Partei nicht verboten ist, ist eine Mitgliedschaft von Beamten ganz offensichtlich zu tolerieren. Und wenn Beamte trotz ihrer Charakterfehlers gute Arbeit leisten, muss man sie fair beurteilen und damit stehen dann auch Karrierewege offen. Wenn man solche Figuren wegen ihrer Parteimitgliedschaft schlechter beurteilt als Lowperformer im politische Mainstream, hat man als Beurteilender ebenfalls versagt.
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Es ist ein Dilemma. Menschen, die diesem gefährlichen Gesocks nachlaufen, sind mir zutiefst unsympathisch, ganz besonders diejenigen, die Höcke beklatschen. So eine oder so einer hat aus der Geschichte nichts gelernt. In diese Partei einzutreten, ist ein zutiefst verachtenswerter Charakterfehler. Mit solchen Leuten möchte ich nichts zu tun haben.
Aber: Solange diese Partei nicht verboten ist, ist eine Mitgliedschaft von Beamten ganz offensichtlich zu tolerieren. Und wenn Beamte trotz ihrer Charakterfehlers gute Arbeit leisten, muss man sie fair beurteilen und damit stehen dann auch Karrierewege offen. Wenn man solche Figuren wegen ihrer Parteimitgliedschaft schlechter beurteilt als Lowperformer im politische Mainstream, hat man als Beurteilender ebenfalls versagt.
Sehe ich anders. Extremisten können auch in Parteien sein, die nicht verboten sind. Oder Parteien können in Teilen extremistisch sein (hier der Flügel) oder extremistische Parteien werden nicht verboten, weil sie keine Relevanz haben (NPD). Dennoch muss bei der Mitgliedschaft in solchen verdächtigen Organisationen oder Parteien die Verfassungstreue von Beamten genau betrachtet werden.
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Hallo,
eine Mitgliedschaft in der AfD allein sagt ja nicht aus, dass das Mitglied extremistisch ist.
Ich stimme im Übrigen @Organisator zu, dass extremistische Beamte aus dem Dienst entfernt gehören und extremistische Tarifbeschäftigte gehören fristlos entlassen. Zu einem rechtsstaatlichen Disziplinarverfahren gehört aber der Nachweis des Extremismus.
Man hat seinerzeit zwei Mal Anlauf genommen, die NPD zu verbieten, hat jedoch den Fehler gemacht, dass V-Leute die Beweise für den Extremismus provoziert haben. Mit fehlender Relevanz hat das nix zu tun gehabt.
Ich sähe die AfD auch gern verboten. Ich befürchte aber, dass diese Hetzer so gerade eben genug Staatstreue an den Tag legen, dass es zum Verbot nicht reicht. Es wäre ja auch zu schade um die fetten Pensionen dieser verabscheuungswürdigen Hetzerinnnen und Hetzer.
Bedauerlicherweise wählen signifikante Teile der Wähler solche Figuren. Das verstehe ich nicht. Wie kann so jemanden wie Höcke, Weidel, Chrupalla, oder den, der mit Hundekrawatte die damalige Kanzlerin jagen wollte, wählen??? Zu viel Russenfernsehen? Zu wenig Grütze in der Birne? Lust auf Vandalismus?
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Ich habe den Eindruck, die Toleranz lässt im Lande zu wünschen über. Voltaire ist hier mal wieder angebracht.
Ob das nun für eine Beschäftigung, für den öD, interessant ist sei mal dahingestellt. Aber man sollte schon ein weites Spektrum von Meinungen akzeptieren. Unsere Randparteien in Deutschland dürfte im Grunde ehe schon relativ gemäßigt sein im Vergleich zu anderen Ländern.
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Hallo,
eine Mitgliedschaft in der AfD allein sagt ja nicht aus, dass das Mitglied extremistisch ist.
Ich stimme im Übrigen @Organisator zu, dass extremistische Beamte aus dem Dienst entfernt gehören und extremistische Tarifbeschäftigte gehören fristlos entlassen. Zu einem rechtsstaatlichen Disziplinarverfahren gehört aber der Nachweis des Extremismus.
Man hat seinerzeit zwei Mal Anlauf genommen, die NPD zu verbieten, hat jedoch den Fehler gemacht, dass V-Leute die Beweise für den Extremismus provoziert haben. Mit fehlender Relevanz hat das nix zu tun gehabt.
Ich sähe die AfD auch gern verboten. Ich befürchte aber, dass diese Hetzer so gerade eben genug Staatstreue an den Tag legen, dass es zum Verbot nicht reicht. Es wäre ja auch zu schade um die fetten Pensionen dieser verabscheuungswürdigen Hetzerinnnen und Hetzer.
Bedauerlicherweise wählen signifikante Teile der Wähler solche Figuren. Das verstehe ich nicht. Wie kann so jemanden wie Höcke, Weidel, Chrupalla, oder den, der mit Hundekrawatte die damalige Kanzlerin jagen wollte, wählen??? Zu viel Russenfernsehen? Zu wenig Grütze in der Birne? Lust auf Vandalismus?
Verbote lassen solche Parteien und vor allem die unzufriedenen Menschen aber meist nur noch stärker werden.
Ich finde es gut und richtig sie zu beobachten, aber auch genau so richtig sie ernst zu nehmen. Die AfD hat quasi 10-15% ohne irgendein Programm und das sollte insbesondere den Parteien aus der Mitte eine "Warnung" sein, dass sie nicht alle erreichen.
Ich würde mir eher mehr Bemühungen der sonstigen Parteien wünschen, um abgewanderte Wähler wieder zurück gewinnen. Reine Radikale, die wirklich AfD wählen wollen, halte ich eigentlich eine Minderheit. Vieles ist doch aus Protest entstanden.
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Enttanden ja, inzwischen aber nicht mehr. Jeder, der die AFD wählt, weiss WAS er da wählt. Um Protest zu wählen oder den großen Parteien seine Stimme nicht zu geben, gibt es ausreichend andere kleine Parteien, die nicht rechts- oder linksradikal sind.
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Enttanden ja, inzwischen aber nicht mehr. Jeder, der die AFD wählt, weiss WAS er da wählt. Um Protest zu wählen oder den großen Parteien seine Stimme nicht zu geben, gibt es ausreichend andere kleine Parteien, die nicht rechts- oder linksradikal sind.
Natürlich weiß man, was man wählt - aber es wird doch für die großen Parteien nur relevant, wenn ich durch meine Wahl (und nein, ich wähle sie nicht) etwas sichtbar mache. Und ob irgendeine kleine Partei nun 0,01 oder 0,1 % hat interessiert doch nicht..
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Ich habe den Eindruck, die Toleranz lässt im Lande zu wünschen über. Voltaire ist hier mal wieder angebracht.
Ob das nun für eine Beschäftigung, für den öD, interessant ist sei mal dahingestellt. Aber man sollte schon ein weites Spektrum von Meinungen akzeptieren. Unsere Randparteien in Deutschland dürfte im Grunde ehe schon relativ gemäßigt sein im Vergleich zu anderen Ländern.
Warum muss man sich immer zum Opfer von Intoleranz machen, wenn man Gegenwind für seine eigenen Positionen bekommt? Das ist nun einmal auszuhalten, wenn man eine eigene Meinung hat und nach außen kommuniziert. Das gilt auch für Anhänger der AFD und/oder deren Positionen.
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Für mich ist das relevant.
Nein, vermutlich nicht. Mir fehlt da die Überzeugung etwas bewegen zu können
Tja, man könnte den Eindruck gewinnen die Grünen z.B. haben seit Ihrer Gründung 1980 in diesem Land etwas bewegt.
Völlig wertfrei.
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Warum muss man sich immer zum Opfer von Intoleranz machen, wenn man Gegenwind für seine eigenen Positionen bekommt? Das ist nun einmal auszuhalten, wenn man eine eigene Meinung hat und nach außen kommuniziert. Das gilt auch für Anhänger der AFD und/oder deren Positionen.
Darum geht es nicht, ich bezog auf mich auf die direkt vorangegangen Kommentare, in denen von "Gesocks" und "gerne verbieten" gesprochen wird. Gegenpositionen sind immer erwünscht, Rumgeböbel und Verbotsfantastereien führen nicht weiter.
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Ich würde mir eher mehr Bemühungen der sonstigen Parteien wünschen, um abgewanderte Wähler wieder zurück gewinnen.
Genau so, und nicht anders. Das ist der einzige Punkt, der der AfD aktuell Wählerstimmen beschert: Das Versagen der anderen Parteien, Wähler zu gewinnen und zu behalten.
Und wenn man sich in den ganzen Wahlanalysen immer mal wieder die Wählerwanderungen ansieht, gräbt die AfD nicht nur ab CDU rechtsrum, sondern praktisch bei allen. Jüngst bei der Berlin-Wiederholung hat die AfD von den Linken genauso viele Wähler übernommen, wie von der CDU, und auch SPD oder Grünen haben fleißig Wähler Richtung AfD verloren. Und was hört man aus den ganzen Parteien dazu? Nichts, gar nichts. Ständig heißt es nur: Verbietet sie, alle rechtsextrem, alle rechtsradikal. Und der Klassiker "Wir sind eigentlich super, nur der doofe Wähler hat unser Programm halt nicht verstanden". Und dann wundern sich wieder alle, warum die AfD immer noch gewählt wird.
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Ich würde mir eher mehr Bemühungen der sonstigen Parteien wünschen, um abgewanderte Wähler wieder zurück gewinnen.
Genau so, und nicht anders. Das ist der einzige Punkt, der der AfD aktuell Wählerstimmen beschert: Das Versagen der anderen Parteien, Wähler zu gewinnen und zu behalten.
Und wenn man sich in den ganzen Wahlanalysen immer mal wieder die Wählerwanderungen ansieht, gräbt die AfD nicht nur ab CDU rechtsrum, sondern praktisch bei allen. Jüngst bei der Berlin-Wiederholung hat die AfD von den Linken genauso viele Wähler übernommen, wie von der CDU, und auch SPD oder Grünen haben fleißig Wähler Richtung AfD verloren. Und was hört man aus den ganzen Parteien dazu? Nichts, gar nichts. Ständig heißt es nur: Verbietet sie, alle rechtsextrem, alle rechtsradikal. Und der Klassiker "Wir sind eigentlich super, nur der doofe Wähler hat unser Programm halt nicht verstanden". Und dann wundern sich wieder alle, warum die AfD immer noch gewählt wird.
Das die AfD aber bei allen Parteien (vielleicht ausgenommen der Linken und in Teilbereichen bei den Grünen (wobei die sich durch ihre Handlungen mitunter unglaubwürdig machen)) Wähler fangen kann, ist aber jetzt auch nicht so verwunderlich. Die Programme unterscheiden sich doch tatsächlich recht wenig und sämtliche Konstellationen sind irgendwie irgendwo vorhanden. Da brauchts auch einfach wieder mehr Ecke und Kante und klareres Standing. "Wir stehen für..."
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Wieso arbeitet jemand, der gegen unsere Verfassung und den Staat ist, beim Staat, den er repräsentieren soll? Das werde ich wohl nie verstehen. Außer Unterwanderung von Innen.
Meinen Sie damit TB / Beamte mit Linksextremer und / oder muslimischer Sozialisation?
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig und es geht hier ja nicht um die Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
Gibts auch Nachweise über das Gesagte? Oder handelt es sich hier doch eher um Schwurbelei?
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig [...]
Wenn sie strikt nach den Primärquellen ihrer Religion leben, dann sind sie definitiv verfassungswidrig. Bei "säkularen Muslimen" kommt es darauf, welche Teile des Islam sie alles über Board werfen. Und Häretiker gibt es auch bei Nationalsozialisten. Über meinen besten Freund habe ich vor Jahren einen bekennenden Nazi kennengelernt, der keine ressentiments gegenüber Juden hat. Was es nicht alles gibt.
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edit
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig [...]
Wenn sie strikt nach den Primärquellen ihrer Religion leben, dann sind sie definitiv verfassungswidrig.
Wie bei allen Religionen. Hindert aber den Großteil der Anhänger von Religionen nicht daran, ihren Glauben nicht über Recht und Gesetz zu stellen.
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
Gibts auch Nachweise über das Gesagte? Oder handelt es sich hier doch eher um Schwurbelei?
Bin zwar eigentlich nicht bereit in 2023 noch jemanden auf eine Internetsuchmaschine hinzuweisen, aber habe heute meinen sozialen Tag:
https://www.focus.de/panorama/plaetze-fuer-mehrfach-traumatisierte-schutzbeduerftige-berlin-110-senioren-aus-heim-geworfen-weil-fluechtlinge-mehr-geld-bringen_id_186945741.html
und das ist nicht der einzige Fall... Schon gewusst, die USA vermuten jetzt, dass "das Virus" eventuell durch einen Laborunfall freigesetzt worden sein kann. Ups... Schon wieder ´ne Schwurbelei wahr geworden. Langsam gehen den Schwurbelnden Menschen die Theorien aus.... GEZ aus - Kopf an!
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
Gibts auch Nachweise über das Gesagte? Oder handelt es sich hier doch eher um Schwurbelei?
Schwurbelei des AFD freundlichen Focus.
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Schon gewusst, die USA vermuten jetzt, dass "das Virus" eventuell durch einen Laborunfall freigesetzt worden sein kann. Ups... Schon wieder ´ne Schwurbelei wahr geworden. Langsam gehen den Schwurbelnden Menschen die Theorien aus.... GEZ aus - Kopf an!
DEr Marburg-Virus kommt natürlich aus einem Labor, dass die USA das jetzt erst vermuten ist aber ganz schön spät.
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Bin zwar eigentlich nicht bereit in 2023 noch jemanden auf eine Internetsuchmaschine hinzuweisen, aber habe heute meinen sozialen Tag:
https://www.focus.de/panorama/plaetze-fuer-mehrfach-traumatisierte-schutzbeduerftige-berlin-110-senioren-aus-heim-geworfen-weil-fluechtlinge-mehr-geld-bringen_id_186945741.html
Sehr populistischer Text vom Focus, wie man schon an der Überschrift "aus Heim geworfen" liest. Tatsächlich sind sie in andere Heime umgezogen. Betriebswirtschaftlich sogar sinnvoll bzw. erforderlich, schließlich sucht sich der Vermieter die Mieter, die am meisten Miete zahlen.
Insteressanter Aspekt ist allerdings, das der Vermieter eine Glaubensgemeinschaft, bzw. eine in deren Eigentum stehende Organisation ist. Wer auf Mythologie steht, kann sich ja mal mit deren Glaubensgrundsätzen vs. deren tatsächlichen Handeln auseinandersetzen.
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
Gibts auch Nachweise über das Gesagte? Oder handelt es sich hier doch eher um Schwurbelei?
Bin zwar eigentlich nicht bereit in 2023 noch jemanden auf eine Internetsuchmaschine hinzuweisen, aber habe heute meinen sozialen Tag:
https://www.focus.de/panorama/plaetze-fuer-mehrfach-traumatisierte-schutzbeduerftige-berlin-110-senioren-aus-heim-geworfen-weil-fluechtlinge-mehr-geld-bringen_id_186945741.html
und das ist nicht der einzige Fall... Schon gewusst, die USA vermuten jetzt, dass "das Virus" eventuell durch einen Laborunfall freigesetzt worden sein kann. Ups... Schon wieder ´ne Schwurbelei wahr geworden. Langsam gehen den Schwurbelnden Menschen die Theorien aus.... GEZ aus - Kopf an!
Danke!
Hättest du den Artikel gelesen, dann hättest du gemerkt, dass dieser deiner Aussage, dass irgendwer auf die Straße gesetzt wird, widerspricht. Also doch nur Geschwurbel...
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Die Leute wurden bzw. werden heraus gedrängt.
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig [...]
Wenn sie strikt nach den Primärquellen ihrer Religion leben, dann sind sie definitiv verfassungswidrig.
Wie bei allen Religionen. Hindert aber den Großteil der Anhänger von Religionen nicht daran, ihren Glauben nicht über Recht und Gesetz zu stellen.
Möglich, ist aber nicht selbstverständlich. Insbesondere bei Muslimen. Wenn ich den jüngsten Verfassungsschutzbericht noch richtig in Erinnerung habe, dann bringt die Minderheit der Muslime, die nur ca. 5% der Bevölkerung ausmachen, in absoluten Zahlen fast genauso viele gewaltbereite Extremisten hervor, wie der Nationalsozialismus / Faschismus.
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig [...]
Wenn sie strikt nach den Primärquellen ihrer Religion leben, dann sind sie definitiv verfassungswidrig.
Wie bei allen Religionen. Hindert aber den Großteil der Anhänger von Religionen nicht daran, ihren Glauben nicht über Recht und Gesetz zu stellen.
Möglich, ist aber nicht selbstverständlich. Insbesondere bei Muslimen. Wenn ich den jüngsten Verfassungsschutzbericht noch richtig in Erinnerung habe, dann bringt die Minderheit der Muslime, die nur ca. 5% der Bevölkerung ausmachen, in absoluten Zahlen fast genauso viele gewaltbereite Extremisten hervor, wie der Nationalsozialismus / Faschismus.
Soweit das geschätzte Potential. Hier die Zahlen der einem bestimmten verfassungsfeindlichen Motiv zugeordneten Straftaten aus ebendiesem Bericht
(https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2022-06-07-verfassungsschutzbericht-2021-fakten-und-tendenzen-kurzzusammenfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=2)
zum selber beurteilen:
21.964 „Politisch motivierte Kriminalität – rechts“
1.330 „Reichsbürger und Selbstverwalter“
10.113 „Politisch motivierten Kriminalität – links“
409 „Politisch motivierten Kriminalität – religiöse Ideologie“
- davon 372 mit islamistischem Hintergrund
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21.964 „Politisch motivierte Kriminalität – rechts“
1.330 „Reichsbürger und Selbstverwalter“
10.113 „Politisch motivierten Kriminalität – links“
409 „Politisch motivierten Kriminalität – religiöse Ideologie“
- davon 372 mit islamistischem Hintergrund
In Deutschland leben 83 Mio. Menschen, davon 5,5 Mio. Muslime und demzufolge 77,5 Nicht-Muslime.
Mit den o.g. extremistisch motivierten Straftaten aus dem letzten Verfassungsschutzbericht ergibt sich eine Quote von
372/5.500.000 = 0,0068% islamistischer Hintergrund pro Muslim und
33.444/77.500.000 = 0,043% extremistischer Hintergrund pro Nicht-Muslim.
Die Zahl der extremistisch motivierten Straftaten pro Kopf ist somit bei Nicht-Muslimen um den Faktor 6 höher, als bei den Muslimen.
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Soweit das geschätzte Potential. Hier die Zahlen der einem bestimmten verfassungsfeindlichen Motiv zugeordneten Straftaten aus ebendiesem Bericht
(https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2022-06-07-verfassungsschutzbericht-2021-fakten-und-tendenzen-kurzzusammenfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=2)
zum selber beurteilen:
21.964 „Politisch motivierte Kriminalität – rechts“
1.330 „Reichsbürger und Selbstverwalter“
10.113 „Politisch motivierten Kriminalität – links“
409 „Politisch motivierten Kriminalität – religiöse Ideologie“
- davon 372 mit islamistischem Hintergrund
Zum einen geht es nicht darum, Straftäter vom öffentlichen Dienst fernzuhalten, sondern staatsfeindliche Extremisten - auch wenn sie keine politischen Straftaten begehen. Zum anderen berücksichtigen wir jetzt noch, dass die Zahlen bei „Politisch motivierte Kriminalität – rechts“ durch Propagandadelikte (11.866) aufgebläht sind, weil rechtsextreme Symbole wie das Hakenkreuz oder die SS-Runen verboten sind, die linksextremen Äquivalente wie der Rote Stern sowie Hammer & Sichel aber nicht. Wenn wir uns nur die Gewalttaten ansehen, dann finden wir:
PMK - rechts: 945
PMK - links: 987
PMK - religiös: 49
Insofern wieder ein guter Punkt von @Bob Kelso, auch den Linksextremismus im Blick zu behalten. Aber das nur als Exkurs, denn wie gesagt: Es kommt nicht auf die Straftaten an, sondern auf die verfassungsfeindliche Einstellung.
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Auch bei den Gewalttaten ist es interessant, dass im Verhältnis zur Wohnbevölkerung die Quote bei den Muslimen nur halb so hoch ist, wie bei den übrigen.
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Auch bei den Gewalttaten ist es interessant, dass im Verhältnis zur Wohnbevölkerung die Quote bei den Muslimen nur halb so hoch ist, wie bei den übrigen.
Aber auch nur bei den politisch motiviertenGewalttaten ;D
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Schon gewusst, die USA vermuten jetzt, dass "das Virus" eventuell durch einen Laborunfall freigesetzt worden sein kann. Ups... Schon wieder ´ne Schwurbelei wahr geworden. Langsam gehen den Schwurbelnden Menschen die Theorien aus.... GEZ aus - Kopf an!
DEr Marburg-Virus kommt natürlich aus einem Labor, dass die USA das jetzt erst vermuten ist aber ganz schön spät.
Abgesehen davon, dass die Zwangs-Umsiedlung von Senioren bzw. der Schutz von Senioren nichts mit Schwurbeln zu tun hat, sollte das Beispiel der USA nur zeigen, dass mal wieder eine pöse pöse Theorie, die hier schon 2019 geäußert worden ist, nun sogar von seriöser Seite, wenn man die USA so nennen kann, in Erwägung gezogen wird.
Aber das ist ja immer das gleiche: Erst werden die, die berechtigte Fragen stellen diffamiert und später wird, wenn man es nicht totschweigen kann, im Kleingedruckten bestätigt, was früher ja unerhört war. ;) Eigentlich alles gut durchschaubar, aber dennoch erfolgreich.
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„Tyrannei der Ungeimpften“ ist ein Klassiker ;D
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Islam interessiert mich nicht, aber, weil hier ja Zahlen genannt worden sind:
Laut Generalbundesanwalt wurden in 2022 451 neue Ermittlungsverfahren im Bereich Innere und Äußere Sicherheit eingeleitet. Davon zeigen 394 Bezug zum Islam/ ausländ. Ideologie. (87%)
19 Verfahren mit Bezug auf Rechtsextremisten. (4%)
Die Berechnung der Relation zwischen 5,5 Mio und 394 und 79 Mio zu 19 mache ich jetzt nicht - sorry muss Geld für die Förderung von Senioren-Umsiedlungen verdienen.... Mahlzeit
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Abgesehen davon, dass die Zwangs-Umsiedlung von Senioren bzw. der Schutz von Senioren nichts mit Schwurbeln zu tun hat, (...)
Der Auszug von Senioren resultiert aus einer Kündigung durch den kirchlichen Vermieter. Nicht jedoch durch staatliche Maßnahmen. Insoweit sehe ich nicht, dass da irgendjemand diffamiert wird.
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Und auch wenn es vielleicht moralisch verwerflich sein mag, so sind Kündigungsmodalitäten gänger Bestandteil solcher Heimverträge. Also nix, was von der rechtlichen Seite irgendwie anrüchig wäre.
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Und auch wenn es vielleicht moralisch verwerflich sein mag, so sind Kündigungsmodalitäten gänger Bestandteil solcher Heimverträge. Also nix, was von der rechtlichen Seite irgendwie anrüchig wäre.
Nanana, ist im Mietrecht nicht inzwischen eine Ersitzung normiert? Könnte ich mir inzwischen so vorstellen. ist halt der "heilige Mieter".
Aber zum Thema ist wohl alles gesagt. Ob man die AFD- Mitgliedschaft mitteilt, hängt wohl stark vom Einzelfall ab. Kann nur der TE einschätzen.
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Nur hast du hier nicht den klassischen Mieter. Du buchst quasi die Betriebsart mit und oft gibt es dann in den Kündigungsbestimmungen die Klausel, dass gekündigt werden kann, wenn sich die Art ändert oder der Betrieb eingestellt wird.
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Nur hast du hier nicht den klassischen Mieter. Du buchst quasi die Betriebsart mit und oft gibt es dann in den Kündigungsbestimmungen die Klausel, dass gekündigt werden kann, wenn sich die Art ändert oder der Betrieb eingestellt wird.
Man überlege sich mal, wenn man diese Modalitäten - egal wie konkret ausgestaltet - auf anderes Eigentum überträgt, zum Beispiel einen PKW oder eine Kettensäge.
Aber nochmals. Es geht hier um Parteimitgliedschaft. Angesichts der Diskussion wird mir immer klarer, dass man sich nicht auf die Formsache konzentrieren kann, sondern immer gleich ins Materielle geht.
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Enttanden ja, inzwischen aber nicht mehr. Jeder, der die AFD wählt, weiss WAS er da wählt. Um Protest zu wählen oder den großen Parteien seine Stimme nicht zu geben, gibt es ausreichend andere kleine Parteien, die nicht rechts- oder linksradikal sind.
Aus diesem Grund wählen wir die Grünen / Innen nicht mehr!
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Ich würde mir eher mehr Bemühungen der sonstigen Parteien wünschen, um abgewanderte Wähler wieder zurück gewinnen.
Genau so, und nicht anders. Das ist der einzige Punkt, der der AfD aktuell Wählerstimmen beschert: Das Versagen der anderen Parteien, Wähler zu gewinnen und zu behalten.
Und wenn man sich in den ganzen Wahlanalysen immer mal wieder die Wählerwanderungen ansieht, gräbt die AfD nicht nur ab CDU rechtsrum, sondern praktisch bei allen. Jüngst bei der Berlin-Wiederholung hat die AfD von den Linken genauso viele Wähler übernommen, wie von der CDU, und auch SPD oder Grünen haben fleißig Wähler Richtung AfD verloren. Und was hört man aus den ganzen Parteien dazu? Nichts, gar nichts. Ständig heißt es nur: Verbietet sie, alle rechtsextrem, alle rechtsradikal. Und der Klassiker "Wir sind eigentlich super, nur der doofe Wähler hat unser Programm halt nicht verstanden". Und dann wundern sich wieder alle, warum die AfD immer noch gewählt wird.
Das die AfD aber bei allen Parteien (vielleicht ausgenommen der Linken und in Teilbereichen bei den Grünen (wobei die sich durch ihre Handlungen mitunter unglaubwürdig machen)) Wähler fangen kann, ist aber jetzt auch nicht so verwunderlich. Die Programme unterscheiden sich doch tatsächlich recht wenig und sämtliche Konstellationen sind irgendwie irgendwo vorhanden. Da brauchts auch einfach wieder mehr Ecke und Kante und klareres Standing. "Wir stehen für..."
So wie das Programm der FDP? Welches, diskret formuliert, sehr dynamisch ausgelegt wird, nur um in der Ampel zu verweilen.
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
In diesem Bereich werden vermehrt speziell Menschen aus dem Muslimischen Glaubensbereich gesucht, um sich sprachlich "kultursensibel" den vehement wachsenden Aufgaben stellen zu können!
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig und es geht hier ja nicht um die Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
Einstellungen zu unser Gesellschaft sind fragwürdig, bis tödlich ( Lesen Sie die Suren zu Kufr), nur werden diese nicht untersucht!
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
Gibts auch Nachweise über das Gesagte? Oder handelt es sich hier doch eher um Schwurbelei?
Googeln Sie: Lörrach Mieter Flüchtlinge
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig [...]
Wenn sie strikt nach den Primärquellen ihrer Religion leben, dann sind sie definitiv verfassungswidrig.
Wie bei allen Religionen. Hindert aber den Großteil der Anhänger von Religionen nicht daran, ihren Glauben nicht über Recht und Gesetz zu stellen.
Schauen Sie in die muslimische Welt! Allahu akbar! Und: Allāhu a'lam
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig und es geht hier ja nicht um die Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
Einstellungen zu unser Gesellschaft sind fragwürdig, bis tödlich ( Lesen Sie die Suren zu Kufr), nur werden diese nicht untersucht!
Ähnliche Forumulierungen gibt es auch bei anderen Religionen, z.B. in der Bibel, ohne dass heute jedoch Muslime oder Christen ständig glauben, andere töten zu müssen.
Es kommt somit darauf an, ob man diese Formulierungen wortgetreu nimmt oder im Kontext betrachtet. Textverdrehende Rechtfertigungsversuche gibt es in allen Bereichen, das haben Anhänger bestimmter Religionen nicht exklusiv.
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
Gibts auch Nachweise über das Gesagte? Oder handelt es sich hier doch eher um Schwurbelei?
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Da wurde Mietern rechtmäßig gekündigt - und?
Ich würde mir eher mehr Bemühungen der sonstigen Parteien wünschen, um abgewanderte Wähler wieder zurück gewinnen.
Genau so, und nicht anders. Das ist der einzige Punkt, der der AfD aktuell Wählerstimmen beschert: Das Versagen der anderen Parteien, Wähler zu gewinnen und zu behalten.
Und wenn man sich in den ganzen Wahlanalysen immer mal wieder die Wählerwanderungen ansieht, gräbt die AfD nicht nur ab CDU rechtsrum, sondern praktisch bei allen. Jüngst bei der Berlin-Wiederholung hat die AfD von den Linken genauso viele Wähler übernommen, wie von der CDU, und auch SPD oder Grünen haben fleißig Wähler Richtung AfD verloren. Und was hört man aus den ganzen Parteien dazu? Nichts, gar nichts. Ständig heißt es nur: Verbietet sie, alle rechtsextrem, alle rechtsradikal. Und der Klassiker "Wir sind eigentlich super, nur der doofe Wähler hat unser Programm halt nicht verstanden". Und dann wundern sich wieder alle, warum die AfD immer noch gewählt wird.
Das die AfD aber bei allen Parteien (vielleicht ausgenommen der Linken und in Teilbereichen bei den Grünen (wobei die sich durch ihre Handlungen mitunter unglaubwürdig machen)) Wähler fangen kann, ist aber jetzt auch nicht so verwunderlich. Die Programme unterscheiden sich doch tatsächlich recht wenig und sämtliche Konstellationen sind irgendwie irgendwo vorhanden. Da brauchts auch einfach wieder mehr Ecke und Kante und klareres Standing. "Wir stehen für..."
So wie das Programm der FDP? Welches, diskret formuliert, sehr dynamisch ausgelegt wird, nur um in der Ampel zu verweilen.
Bestätigt doch das, was ich geschrieben habe?
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...wer es geschafft hat, aus Überzeugung AFD-Mitglied zu werden, sollte auch so braun sein, dazu zu stehen (Wortspielerei bewusst gewählt)...
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Wieso arbeitet jemand, der gegen unsere Verfassung und den Staat ist, beim Staat, den er repräsentieren soll? Das werde ich wohl nie verstehen. Außer Unterwanderung von Innen.
dito. Wäre bei uns Grund, die kündigung besagten MA ins Auge zu fassen bzw entsprechende Gründe zu finden.
Unterwanderung aber durchaus auch denkbar bei der AfD. Wie kommt der Höcke darauf, dass es seiner bzw ihrer Sache dienlich sein könnte, wenn er die Sarah Wagenknecht zur AfD einlädt? Größeren Schaden hätte er gar nicht anrichten können. V-Männer des Staatsschutzes in der AfD? Nichts ist unmöglich!
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Eine Kündigung, weil man Mitglied einer im Bundestag vertretenen Partei ist? Im Osten ticken die Uhren wirklich anders und zwar ins Extreme...
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Berichte doch mal wie Du dich entschieden hast, ich bin jetzt raus.
Ich habe mich nach reiflicher Abwägung dazu entschieden, die Sache auf mich zukommen zu lassen. Für den Fall, dass ich von Vorgesetzten oder Kollegen angesprochen werden, sehe ich mich inzwischen gewappnet. Bei derzeit um die 15 % in den Umfragen ist es ja auch nicht so, dass es nur Abneigung gegen meine Partei gäbe, ich rechne auch mit Zuspruch, zumindest hinter vorgehaltener Hand. Ansonsten werde ich das Thema aus dem Dienstverhältnis selbstverständlich komplett raushalten.
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Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
wie z.B. die evangelische und katholische Kirche in Deutschland.
Das ist die, die Senioren auf die Straße setzen, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, weil das staatlich besserr gefördert wird. Wird immer "lustiger"...
Gibts auch Nachweise über das Gesagte? Oder handelt es sich hier doch eher um Schwurbelei?
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Dann kommt man dazu, dass es sich um einen vollkommend üblichen Vorgang handelt. Das Gebäude sollte ohnehin nächstes Jahr abgerissen werden. Jetzt lässt man noch ein Jahr lang Flüchtlinge drin "hausen" und bietet den seitherigen "deutschen" Mietern neuwertige bezahlbare Wohnungen an. Wäre es denn andersrum lieber gewesen? Also seitherige Mieter dort wohnen lassen und Flüchtlinge in den neuwertigen Wohnungen unterbringen? Das hätte doch der Scheiterhaufen um Höcke und Weidel erst recht zum Anlass genommen ihren populistischen Dünnpfiff abzusondern!
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Eine Kündigung, weil man Mitglied einer im Bundestag vertretenen Partei ist? Im Osten ticken die Uhren wirklich anders und zwar ins Extreme...
Das falsche "Parteibuch" zu haben, oder auch keines, war schon immer ein Kündigungsgrund, allerdings natürlich nicht der offizielle. Rechte Parteien, aber auch zu weit linke gerieten und geraten immer ins Visir, denn sie stören ja das Hin- und Her der mitte-links Mitte. ;) Rechts ist faktisch nicht salonfähig und Kommunisten will man ja auch nicht wählen. Tja, was bleibt da übrig als das Mischmasch zu wählen? Mal eher SPD und bei der nächsten Wahl dann aber ganz mutig eher wieder CDU.... Grün war und ist Krieg und FDP ist halt immer der lachende Koalitionspartner, wenn die anderen den Wählen zu sehr verärgert haben... Was für ein Theater. Meine Eltern sind Ü80 und durchschauen das Spiel mittlerweile auch, aber sie würden sich nie trauen, etwas zu wählen, was man im Staatsfunk nicht popagiert hat. Ist die Geschichte, wie mit dem Wachhund... der wurde erzogen, nicht in die Küche zu gehen. Und als ein Einbrecher das Herrchen in der Küche angriff, ging der Hund nicht hinein - er konnte nur bellen. So ist das hier mit den Wählern.... fast alle meckern, also begehren in der Theorie auf, aber in der Praxis ändert sich nichts. Und der Witz ist ja, dass man heutzutage ja die dunkelsten Pläne sogar ganz offen sagen kann, ohne, dass es viel Gegenwind gibt. Ich habe im öD auch schon korrupte hochrangige Beschäftigte erwischt... und dann fragte mich mein Chef, ob ich denn nichts anderes zu tun hätte. Denke als Wort zum Sonntag - Nachtrag reicht das hier. Ist ja sowieso egal, wer hier was schreibt.
Meine Hoffnung: Die Erde stirbt, bevor die Menschheit andere Planeten besiedelt hat.
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Berichte doch mal wie Du dich entschieden hast, ich bin jetzt raus.
Ich habe mich nach reiflicher Abwägung dazu entschieden, die Sache auf mich zukommen zu lassen. Für den Fall, dass ich von Vorgesetzten oder Kollegen angesprochen werden, sehe ich mich inzwischen gewappnet. Bei derzeit um die 15 % in den Umfragen ist es ja auch nicht so, dass es nur Abneigung gegen meine Partei gäbe, ich rechne auch mit Zuspruch, zumindest hinter vorgehaltener Hand. Ansonsten werde ich das Thema aus dem Dienstverhältnis selbstverständlich komplett raushalten.
WEnn Du in der Ex-DDR arbeitest, gibts vielleicht Zuspruch. Ansonsten wohl eher nicht. Zum Glück.
Ich hoffe nur, Du arbeitest nicht in einer Ausländerstelle. Da hätte ich arge Bedenken, daß Deine Entscheidungen rechtlich richtig sind.
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"Das Gebäude sollte ohnehin nächstes Jahr abgerissen werden."
Und das schöne ist, wenn das Gebäude nun wie aus Wunderhand nicht abgerissen wird, wird das in einem Jahr keiner zu lesen bekommen. Ist halt wie immer - einfach das Gegenteil behaupten und später dann im Kleingedruckten die Richtigstellung veröffentlichen. ;)
Im Gegensatz zu den anderen hier, wohnte ich 2015 in einem Haus, wo es auch so lief. Das Gebäude und die Mietwohnungen gehörten zu einem Hotel. Das hat man dann pleite gehen lassen (ja, ich hatte sehr guten Kontakt zur Hotelverwaltung und habe auch gelesen, welche Gelder die Steuerzahler bezahlen durften (!) bzw. geschickt in ein Flüchtlingshotel umwidmen lassen. Der Betreiber war der berühmte Herr DOHMEN (google: Verstrickung mit Landesamt für Flüchtlinge, Berlin usw...) Ein clevere Kerl, hatte im Vorfeld gelogen, gibt Zeugen! Aber die Bezirkspolitiker in Berlin haben mitgespielt und schwups...Mieter rausgeekelt... und Wohnflächen zu hohen Preisen an Berlin vermietet. Grundsätzlich ja nicht illegal, aber das Haus sollte nicht abgerissen werden ;)
Kommt Geld ins Spiel sind Moral und Anstand (und gerne auch mal Gesetze) vergessen.
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Ich finde das politische Spiel generell schwierig. Anstatt dass über alle Parteien hinweg einzelne Vorhaben generell mit Ja/Nein beschieden werden und am Ende die für die Bürger am Ehesten sinnige Sache umgesetzt wird, hat man Koalitionen, bei denen eine 6% Partei ihre Vorschläge, die 94% der Bürger nicht befürworten, umgesetzt bekommen, weil sie ansonsten anderen Vorhaben der anderen Koalitionspartner nicht zustimmt. Ist doch irre.
Bei der AfD kommt noch hinzu, dass Vorschläge generell abgetan werden, weil sie von der AfD kommen, egal wie sinnvoll und positiv es für den Bürger wäre. Im Grunde müsste die AfD sich eigentlich nur exakt für das Gegenteil von dem, was sie eigentlich will, stark machen und würde dann ihre Ziele erreichen, weil alle anderen Parteien genau das Gegenteil davon machen würden, damit sie nicht als Partner der Rechtsextremen angesehen werden. ;D
Ich glaube dafür mangelt es mir zu sehr am politischen Verständnis, aber wieso wird es nicht so gemacht, dass es keine Regierung gibt, sondern alles vom Bundestag von Fall zu Fall entschieden wird und es am Ende nur Umsetzungen gibt, die mindestens 50% der Volksvertreter befürworten statt nur Kleinstparteien mit Regierungsbeteiligung?
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Ich glaube dafür mangelt es mir zu sehr am politischen Verständnis, aber wieso wird es nicht so gemacht, dass es keine Regierung gibt, sondern alles vom Bundestag von Fall zu Fall entschieden wird und es am Ende nur Umsetzungen gibt, die mindestens 50% der Volksvertreter befürworten statt nur Kleinstparteien mit Regierungsbeteiligung?
Ja, das glaube ich auch. Wer sollte ansonsten die Gesetze dem Bundestag vorlegen, die dort mit absoluter Mehrheit beschlossen werden?
Vorschläge von der AfD werden gerne generell abgetan, weil sie populistischer Quatsch sind; siehe die Diskussion im anderen Thread "Warum Entwicklungshilfe für fremde Länder leisten, wenn hier die Beschäftigten im öD nicht ausreichend bezahlt werden können".
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...
Bei der AfD kommt noch hinzu, dass Vorschläge generell abgetan werden, weil sie von der AfD kommen, egal wie sinnvoll und positiv es für den Bürger wäre. Im Grunde müsste die AfD sich eigentlich nur exakt für das Gegenteil von dem, was sie eigentlich will, stark machen und würde dann ihre Ziele erreichen, weil alle anderen Parteien genau das Gegenteil davon machen würden, damit sie nicht als Partner der Rechtsextremen angesehen werden. ;D
Regierungsbeteiligung?...
Ja, das sieht man fast täglich. Ich habe mittlerweile aber auch schon viele Anträge der AfD gesehen, die später, teilweise ein paar Jahre, von anderen Parteien kopiert worden sind. Landesparlament NRW ist sehenswert.
Das fände ich als Politiker der "Mitte" ja schon peinlich, aber, wer selbst über seine Einkommenshöhe entscheidet, wärend andere im Ahrtal noch ihre Existenz versuchen zu retten....dem ist nichts peinlich.
Die AfD sollte mal etwas beantragen, was sie nicht wollen. ... :D :D
Nun, wir sehen ja schon, was passiert, wenn die AfD sich für Frieden einsetzt. Plötzlich ist so ein Engagement, auch für Linke und Feministinnen nicht mehr salonfähig. Du kannst dich auch für behinderte Kinder einsetzen...wenn es der woken Regierung nicht gefällt, würde man diese Demo verbieten.
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Ich glaube dafür mangelt es mir zu sehr am politischen Verständnis, aber wieso wird es nicht so gemacht, dass es keine Regierung gibt, sondern alles vom Bundestag von Fall zu Fall entschieden wird und es am Ende nur Umsetzungen gibt, die mindestens 50% der Volksvertreter befürworten statt nur Kleinstparteien mit Regierungsbeteiligung?
Ja, das glaube ich auch. Wer sollte ansonsten die Gesetze dem Bundestag vorlegen, die dort mit absoluter Mehrheit beschlossen werden?
Hätte daran gedacht, dass eine im Bundestag vertretene Fraktion das machen könnte. Bspw. könnte die FDP sich ein Gesetz ausdenken, das die Besteuerung für Einkommen ab 300k jährlich ausgesetzt wird. Das wird dann im Bundestag zur Abstimmung angemeldet und wird dann entweder so umgesetzt oder auch nicht.
Oder wenn ein einzelner Abgeordneter glaubt, dass man mit 300k noch wenig genug verdient, dass man die Staatsfinanzen unterstützen muss und der Meinung ist, dass man erst ab 500k genug verdient, um Steuerfrei leben zu können, kann er auch ein Gesetz zur Abstimmung stellen, das diese Steuerfreigrenze erst ab 500k ermöglicht.
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Ich glaube dafür mangelt es mir zu sehr am politischen Verständnis, aber wieso wird es nicht so gemacht, dass es keine Regierung gibt, sondern alles vom Bundestag von Fall zu Fall entschieden wird und es am Ende nur Umsetzungen gibt, die mindestens 50% der Volksvertreter befürworten statt nur Kleinstparteien mit Regierungsbeteiligung?
Ja, das glaube ich auch. Wer sollte ansonsten die Gesetze dem Bundestag vorlegen, die dort mit absoluter Mehrheit beschlossen werden?
Hätte daran gedacht, dass eine im Bundestag vertretene Fraktion das machen könnte. Bspw. könnte die FDP sich ein Gesetz ausdenken, das die Besteuerung für Einkommen ab 300k jährlich ausgesetzt wird. Das wird dann im Bundestag zur Abstimmung angemeldet und wird dann entweder so umgesetzt oder auch nicht.
Oder wenn ein einzelner Abgeordneter glaubt, dass man mit 300k noch wenig genug verdient, dass man die Staatsfinanzen unterstützen muss und der Meinung ist, dass man erst ab 500k genug verdient, um Steuerfrei leben zu können, kann er auch ein Gesetz zur Abstimmung stellen, das diese Steuerfreigrenze erst ab 500k ermöglicht.
Wie soll denn eine Fraktion Gesetze entwerfen? Dazu fehlt die Expertise und die Aufgabe an sich.
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Entwürfe, die nicht von der Regierung eingebracht werden, sind nahezu immer handwerklich derartig schlecht, dass sie völlig unbrauchbar sind.
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Ich glaube dafür mangelt es mir zu sehr am politischen Verständnis, aber wieso wird es nicht so gemacht, dass es keine Regierung gibt, sondern alles vom Bundestag von Fall zu Fall entschieden wird und es am Ende nur Umsetzungen gibt, die mindestens 50% der Volksvertreter befürworten statt nur Kleinstparteien mit Regierungsbeteiligung?
Ja, das glaube ich auch. Wer sollte ansonsten die Gesetze dem Bundestag vorlegen, die dort mit absoluter Mehrheit beschlossen werden?
Hätte daran gedacht, dass eine im Bundestag vertretene Fraktion das machen könnte. Bspw. könnte die FDP sich ein Gesetz ausdenken, das die Besteuerung für Einkommen ab 300k jährlich ausgesetzt wird. Das wird dann im Bundestag zur Abstimmung angemeldet und wird dann entweder so umgesetzt oder auch nicht.
Oder wenn ein einzelner Abgeordneter glaubt, dass man mit 300k noch wenig genug verdient, dass man die Staatsfinanzen unterstützen muss und der Meinung ist, dass man erst ab 500k genug verdient, um Steuerfrei leben zu können, kann er auch ein Gesetz zur Abstimmung stellen, das diese Steuerfreigrenze erst ab 500k ermöglicht.
Wie soll denn eine Fraktion Gesetze entwerfen? Dazu fehlt die Expertise und die Aufgabe an sich.
Da stellt sich mir dann die Frage, woher die Expertise dann plötzlich kommen soll, nur weil man plötzlich regierende Partei ist. Die dürften dann doch genauso wenig Ahnung vom Gesetzemachen haben. Oder wird man plötzlich für 4 Jahre erleuchtet, nur weil man mit zwei anderen Parteien auf über 50% Stimmen kommt und sich selbst Regierung nennt?
Bezüglich der Aufgabe könnte das geändert werden wenn es gewollt wäre. Dann wäre die Aufgabe der Parteien im Bundestag und der MdBs eben das Gesetze machen und darüber abstimmen. (Was ich bis heute dachte, was eine der Kernaufgaben des Bundestags wäre ... :o )
Vielleicht sollte der Politikunterricht in der Schule auch einfach etwas ausgeweitet werden, damit ich im nächsten Leben solche Fragen nicht stellen muss.
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Da stellt sich mir dann die Frage, woher die Expertise dann plötzlich kommen soll, nur weil man plötzlich regierende Partei ist. Die dürften dann doch genauso wenig Ahnung vom Gesetzemachen haben. Oder wird man plötzlich für 4 Jahre erleuchtet, nur weil man mit zwei anderen Parteien auf über 50% Stimmen kommt und sich selbst Regierung nennt?
Bezüglich der Aufgabe könnte das geändert werden wenn es gewollt wäre. Dann wäre die Aufgabe der Parteien im Bundestag und der MdBs eben das Gesetze machen und darüber abstimmen. (Was ich bis heute dachte, was eine der Kernaufgaben des Bundestags wäre ... :o )
Vielleicht sollte der Politikunterricht in der Schule auch einfach etwas ausgeweitet werden, damit ich im nächsten Leben solche Fragen nicht stellen muss.
Letzterem muss ich mit Schmunzeln zustimmen :)
Und zu ersterem darauf hinweisen, dass es dafür die Ministerien gibt. Ansonsten schau mal ins Grundgesetz Art. 76ff und in die Gründzuüge des Staats-und Verfassungsrechts. Einfach mal googlen, da gibts Broschüren, die das besser erklären können als ich.
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig und es geht hier ja nicht um die Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
Einstellungen zu unser Gesellschaft sind fragwürdig, bis tödlich ( Lesen Sie die Suren zu Kufr), nur werden diese nicht untersucht!
Ähnliche Forumulierungen gibt es auch bei anderen Religionen, z.B. in der Bibel, ohne dass heute jedoch Muslime oder Christen ständig glauben, andere töten zu müssen.
Es kommt somit darauf an, ob man diese Formulierungen wortgetreu nimmt oder im Kontext betrachtet. Textverdrehende Rechtfertigungsversuche gibt es in allen Bereichen, das haben Anhänger bestimmter Religionen nicht exklusiv.
Schauen Sie in die 54 muslimischen Staaten / Gesellschaften!
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Berichte doch mal wie Du dich entschieden hast, ich bin jetzt raus.
Ich habe mich nach reiflicher Abwägung dazu entschieden, die Sache auf mich zukommen zu lassen. Für den Fall, dass ich von Vorgesetzten oder Kollegen angesprochen werden, sehe ich mich inzwischen gewappnet. Bei derzeit um die 15 % in den Umfragen ist es ja auch nicht so, dass es nur Abneigung gegen meine Partei gäbe, ich rechne auch mit Zuspruch, zumindest hinter vorgehaltener Hand. Ansonsten werde ich das Thema aus dem Dienstverhältnis selbstverständlich komplett raushalten.
WEnn Du in der Ex-DDR arbeitest, gibts vielleicht Zuspruch. Ansonsten wohl eher nicht. Zum Glück.
Ich hoffe nur, Du arbeitest nicht in einer Ausländerstelle. Da hätte ich arge Bedenken, daß Deine Entscheidungen rechtlich richtig sind.
Warum meinen Sie dies!
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Wieso sollte ich Muslime meinen? Die sind nicht verfassungswidrig und es geht hier ja nicht um die Sekten, die Nur Sektenanhänger einstellen.
Einstellungen zu unser Gesellschaft sind fragwürdig, bis tödlich ( Lesen Sie die Suren zu Kufr), nur werden diese nicht untersucht!
Ähnliche Forumulierungen gibt es auch bei anderen Religionen, z.B. in der Bibel, ohne dass heute jedoch Muslime oder Christen ständig glauben, andere töten zu müssen.
Es kommt somit darauf an, ob man diese Formulierungen wortgetreu nimmt oder im Kontext betrachtet. Textverdrehende Rechtfertigungsversuche gibt es in allen Bereichen, das haben Anhänger bestimmter Religionen nicht exklusiv.
Schauen Sie in die 54 muslimischen Staaten / Gesellschaften!
Was soll mir dieser Hinweis sagen?
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Da stellt sich mir dann die Frage, woher die Expertise dann plötzlich kommen soll, nur weil man plötzlich regierende Partei ist. Die dürften dann doch genauso wenig Ahnung vom Gesetzemachen haben. Oder wird man plötzlich für 4 Jahre erleuchtet, nur weil man mit zwei anderen Parteien auf über 50% Stimmen kommt und sich selbst Regierung nennt?
Die Expertise ist in der Ministerialbürokratie vorhanden, derer sich die Regierung bedienen kann.
Ähnliche Forumulierungen gibt es auch bei anderen Religionen, z.B. in der Bibel, ohne dass heute jedoch Muslime oder Christen ständig glauben, andere töten zu müssen.
Es kommt somit darauf an, ob man diese Formulierungen wortgetreu nimmt oder im Kontext betrachtet. Textverdrehende Rechtfertigungsversuche gibt es in allen Bereichen, das haben Anhänger bestimmter Religionen nicht exklusiv.
Schauen Sie in die 54 muslimischen Staaten / Gesellschaften!
Was soll mir dieser Hinweis sagen?
Vermutlich, dass der Hinweis auf die Bibel dahingehend nicht trägt, als dass die drakonischen Vorschriften des Alten Testaments im Alltag von Staaten mit christlicher Bevölkerungsmehrheit keine Rolle (mehr) spielen, während Koran und Sunna in recht vielen muslimischen Ländern noch immer die Grundlage von Gesetzgebung und auch Rechtsprechung sind.
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Ähnliche Forumulierungen gibt es auch bei anderen Religionen, z.B. in der Bibel, ohne dass heute jedoch Muslime oder Christen ständig glauben, andere töten zu müssen.
Es kommt somit darauf an, ob man diese Formulierungen wortgetreu nimmt oder im Kontext betrachtet. Textverdrehende Rechtfertigungsversuche gibt es in allen Bereichen, das haben Anhänger bestimmter Religionen nicht exklusiv.
Schauen Sie in die 54 muslimischen Staaten / Gesellschaften!
Was soll mir dieser Hinweis sagen?
Vermutlich, dass der Hinweis auf die Bibel dahingehend nicht trägt, als dass die drakonischen Vorschriften des Alten Testaments im Alltag von Staaten mit christlicher Bevölkerungsmehrheit keine Rolle (mehr) spielen, während Koran und Sunna in recht vielen muslimischen Ländern noch immer die Grundlage von Gesetzgebung und auch Rechtsprechung sind.
Ich würde mich erstmal fragen, was überhaupt ein muslimischer Staat sein soll und inwieweit das Einfluss auf hier lebende Muslime hat - da war ja der Startpunkt der Diskussion.
Unterm Strich spielen die Vorschriften eine Rolle, die die Bevölkerung sich (idealerweise demokratisch) gegeben hat. Ob diese Vorschriften auch in irgendwelchen religiösen Büchern stehen ist in einer aufgeklärten Gesellschaft egal.
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Ergänzend zu einem in die Diskussion gebrachten Beispiel:
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/03/berlin-wedding-muellerstrasse-seniorenheim-geschlossen-gefluechtete.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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Ergänzend zu einem in die Diskussion gebrachten Beispiel:
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/03/berlin-wedding-muellerstrasse-seniorenheim-geschlossen-gefluechtete.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Genau. Ein kirchlicher Vermieter kündigt einem kirchlichem Mieter, da der Mietzins zu gering ist und eine Erhöhung nicht akzeptiert wird. Wer dann die alten und die neuen Bewohner versucht gegeneinander auszuspielen ist schäbig.
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Das falsche "Parteibuch" zu haben, oder auch keines, war schon immer ein Kündigungsgrund, allerdings natürlich nicht der offizielle.
Meine Hoffnung: Die Erde stirbt, bevor die Menschheit andere Planeten besiedelt hat.
Ich denke, damit ist alles erklärt. ;)
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Ähnliche Forumulierungen gibt es auch bei anderen Religionen, z.B. in der Bibel, ohne dass heute jedoch Muslime oder Christen ständig glauben, andere töten zu müssen.
Es kommt somit darauf an, ob man diese Formulierungen wortgetreu nimmt oder im Kontext betrachtet. Textverdrehende Rechtfertigungsversuche gibt es in allen Bereichen, das haben Anhänger bestimmter Religionen nicht exklusiv.
Schauen Sie in die 54 muslimischen Staaten / Gesellschaften!
Was soll mir dieser Hinweis sagen?
Vermutlich, dass der Hinweis auf die Bibel dahingehend nicht trägt, als dass die drakonischen Vorschriften des Alten Testaments im Alltag von Staaten mit christlicher Bevölkerungsmehrheit keine Rolle (mehr) spielen, während Koran und Sunna in recht vielen muslimischen Ländern noch immer die Grundlage von Gesetzgebung und auch Rechtsprechung sind.
Ich würde mich erstmal fragen, was überhaupt ein muslimischer Staat sein soll und inwieweit das Einfluss auf hier lebende Muslime hat - da war ja der Startpunkt der Diskussion.
Unterm Strich spielen die Vorschriften eine Rolle, die die Bevölkerung sich (idealerweise demokratisch) gegeben hat. Ob diese Vorschriften auch in irgendwelchen religiösen Büchern stehen ist in einer aufgeklärten Gesellschaft egal.
http://www.eslam.de/begriffe/o/oic.htm
https://www.laenderdaten.info/staatenbuendnis/oic-islamische-zusammenarbeit.php
Wenn Sie diese Definitionen und Aufzählungen der islamischen Länder gelesen haben, darf ich Sie mit einer Frage begrüßen: In welchen dieser Staaten, oder zwischen welchen dieser Staaten finden / fand seit 1950 kein Bürgerkreig / Krieg satt?
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Ähnliche Forumulierungen gibt es auch bei anderen Religionen, z.B. in der Bibel, ohne dass heute jedoch Muslime oder Christen ständig glauben, andere töten zu müssen.
Es kommt somit darauf an, ob man diese Formulierungen wortgetreu nimmt oder im Kontext betrachtet. Textverdrehende Rechtfertigungsversuche gibt es in allen Bereichen, das haben Anhänger bestimmter Religionen nicht exklusiv.
Schauen Sie in die 54 muslimischen Staaten / Gesellschaften!
Was soll mir dieser Hinweis sagen?
Vermutlich, dass der Hinweis auf die Bibel dahingehend nicht trägt, als dass die drakonischen Vorschriften des Alten Testaments im Alltag von Staaten mit christlicher Bevölkerungsmehrheit keine Rolle (mehr) spielen, während Koran und Sunna in recht vielen muslimischen Ländern noch immer die Grundlage von Gesetzgebung und auch Rechtsprechung sind.
Ich würde mich erstmal fragen, was überhaupt ein muslimischer Staat sein soll und inwieweit das Einfluss auf hier lebende Muslime hat - da war ja der Startpunkt der Diskussion.
Unterm Strich spielen die Vorschriften eine Rolle, die die Bevölkerung sich (idealerweise demokratisch) gegeben hat. Ob diese Vorschriften auch in irgendwelchen religiösen Büchern stehen ist in einer aufgeklärten Gesellschaft egal.
http://www.eslam.de/begriffe/o/oic.htm
https://www.laenderdaten.info/staatenbuendnis/oic-islamische-zusammenarbeit.php
Wenn Sie diese Definitionen und Aufzählungen der islamischen Länder gelesen haben, darf ich Sie mit einer Frage begrüßen: In welchen dieser Staaten, oder zwischen welchen dieser Staaten finden / fand seit 1950 kein Bürgerkreig / Krieg satt?
wollen wir das mal um christlich geprägte Staaten samt Opferzahlen erweitern? Sagen wir mal in einem Zeitraum der letzten 123 Jahre?
Aber der Themeneröffner hat alles richtig gemacht. Der Stammtisch tagt.
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Parteiintern wird dazu geraten, mit der Mitgliedschaft eher nicht hinterm Berg zu halten. ..............
Wie ist eure Meinung dazu? Wie sollte man da am geschicktesten vorgehen?
Vielen Dank vorab.
Ich würde weder "hinterm Berg" halten noch damit "hausieren" gehen. Einfach auf Dich zukommen lassen und offen damit umgehen.
Was ich mich frage: gibt es da nicht Freistellungsmöglichkeiten im Staatsdienst, wenn man sich parteipolitisch engagiert? Ein Kollege von mir hat für die ÖDP kandidiert. Ich meine mich zu erinnern, dass er einen definierten Stundenanteil von seiner AZ dafür verwenden konnte.
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Ähnliche Forumulierungen gibt es auch bei anderen Religionen, z.B. in der Bibel, ohne dass heute jedoch Muslime oder Christen ständig glauben, andere töten zu müssen.
Es kommt somit darauf an, ob man diese Formulierungen wortgetreu nimmt oder im Kontext betrachtet. Textverdrehende Rechtfertigungsversuche gibt es in allen Bereichen, das haben Anhänger bestimmter Religionen nicht exklusiv.
Schauen Sie in die 54 muslimischen Staaten / Gesellschaften!
Was soll mir dieser Hinweis sagen?
Vermutlich, dass der Hinweis auf die Bibel dahingehend nicht trägt, als dass die drakonischen Vorschriften des Alten Testaments im Alltag von Staaten mit christlicher Bevölkerungsmehrheit keine Rolle (mehr) spielen, während Koran und Sunna in recht vielen muslimischen Ländern noch immer die Grundlage von Gesetzgebung und auch Rechtsprechung sind.
Ich würde mich erstmal fragen, was überhaupt ein muslimischer Staat sein soll und inwieweit das Einfluss auf hier lebende Muslime hat - da war ja der Startpunkt der Diskussion.
Unterm Strich spielen die Vorschriften eine Rolle, die die Bevölkerung sich (idealerweise demokratisch) gegeben hat. Ob diese Vorschriften auch in irgendwelchen religiösen Büchern stehen ist in einer aufgeklärten Gesellschaft egal.
http://www.eslam.de/begriffe/o/oic.htm
https://www.laenderdaten.info/staatenbuendnis/oic-islamische-zusammenarbeit.php
Wenn Sie diese Definitionen und Aufzählungen der islamischen Länder gelesen haben, darf ich Sie mit einer Frage begrüßen: In welchen dieser Staaten, oder zwischen welchen dieser Staaten finden / fand seit 1950 kein Bürgerkreig / Krieg satt?
Inwieweit würde das die Diskussion voranbringen?
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Gar nicht. Zumal ein willkürlicher Zeitpunkt gewählt wurde, ab welchem bestimmte Konstellationen und bestimmte Bündnisse vielleicht Kriege verhindert oder blockiert haben. Sieht man sich die 50 Jahre davor an oder die zurückliegenden Jahrhunderte, nimmt sich vieles nicht mehr viel.
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wollen wir das mal um christlich geprägte Staaten samt Opferzahlen erweitern? Sagen wir mal in einem Zeitraum der letzten 123 Jahre?
Warum sollten wir das? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus für die Gegenwart gewinnen?
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wollen wir das mal um christlich geprägte Staaten samt Opferzahlen erweitern? Sagen wir mal in einem Zeitraum der letzten 123 Jahre?
Warum sollten wir das? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus für die Gegenwart gewinnen?
Evtl garkeine. Aber die letzten 50Jahre sind dann auch nicht die Gegenwart, richtig?
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Wichtig ist nur, dass wir nicht mehr als 80 Jahre zurück gehen. Dann stünden wir nämlich ziemlich bescheiden da.
Damals waren es die Juden, heute sollen es nach Auffassung einer kleinen geifernden Minderheit „die“ Moslems oder „die“ Migranten werden.
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Hat sich TE Bürohengst nochmals gemeldet? Er ergötzt sich sicherlich an der durchaus gewollten themenfremden Diskussion. Und entlarvt damit vielleicht unbewusst. ;)
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wollen wir das mal um christlich geprägte Staaten samt Opferzahlen erweitern? Sagen wir mal in einem Zeitraum der letzten 123 Jahre?
Warum sollten wir das? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus für die Gegenwart gewinnen?
Evtl garkeine. Aber die letzten 50Jahre sind dann auch nicht die Gegenwart, richtig?
Sie bilden die Gegenwart besser ab, als die letzten 123 Jahre. Ich bin offen für Vorschläge, den Vergleichszeitraum noch enger zu fassen.
Wichtig ist nur, dass wir nicht mehr als 80 Jahre zurück gehen. Dann stünden wir nämlich ziemlich bescheiden da.
Immerhin stünden wir bei dieser Betrachtung an der Seite der Muslime. Heinrich Himmler würde im Grab rotieren wenn er wüsste, wie gegenwärtige braune Sozialisten von seinen "Muselmanen" denken.
Damals waren es die Juden, heute sollen es nach Auffassung einer kleinen geifernden Minderheit „die“ Moslems oder „die“ Migranten werden.
Heute sind es noch immer die Juden. Und damals wie heute geht die größte Gefahr für sie von Sozialisten aller Farben sowie Muslimen aus.
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Bitte nicht pauschalisieren. Es handelt sich zumeist um Einzelfälle psychisch kranker Individuen.
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Bitte nicht pauschalisieren. Es handelt sich zumeist um Einzelfälle psychisch kranker Individuen.
Genau! Und zwar solche, die ihre Rechtfertigungen in irgendwelchen kruden extremistischen Ansichten suchen. Religion, politische Ränder, völkisches Denken oder was auch immer gerade angesagt ist und wo es vermeintlich einfache Antworten auf komplizierte Fragen gibt.