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Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Bund => Thema gestartet von: labrat am 28.01.2021 15:43
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Wo ich gerade schon mal dabei bin, was ich mich schon lange frage: In den meisten Forschungsinstituten (und auch Unis?) werden technische und Verwaltungsmitarbeiter normal nach Tarifvertrag bezahlt, auch was Überstunden angeht.
Wissenschaftler (meist E13 oder E14) dagegen erhalten keinerlei Ausgleich für Überstunden. Eine Begründung die ich gelesen habe lautet lapidar "aus erheblichem Eigeninteresse" (der AN), was natürlich schon etwas ironisch ist. Gemeint ist vermutlich dass bei Entlohnung oder Freizeitausgleich Forschungsvorhaben so teuer würden dass sie nicht durchführbar wären, da oft sehr viele Überstunden anfallen.
Hat das ganze eine Grundlage im Tarifvertrag, oder wie kommt das zustande?
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Entweder findet der TVÖD in der Fassung des Bundes Anwendung, dann werden Überstunden auch bei Wissenschaftlern entsprechend vergütet, sofern es sich nicht um Beschäftigte i.S.d. §43 Abs. 2 TVÖD handelt - oder er findet keine Anwendung, dann hat das auch nichts mit diesem Unterforum zu tun.
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TVÖD Bund kommt zur Anwendung, und es handelt sich nicht um Beschäftigte i.S.d. §43 Abs. 2, da keine oberste Bundesbehöde. Überstunden werden trotzdem nicht vergütet, es gibt keinen Freizeitausgleich.
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Dann erhebt man Lohnklage, wo ist das Problem?
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Problem gibt es keins, ich habe mich halt nur gefragt ob es eine rechtliche Grundlage für die unbezahlten Überstunden gibt, oder ob theoretisch tausende Wissenschaftler in Deutschland fehlende Bezahlung einklagen könnten. Letztere Frage wären dann wohl mit ja beantwortet wenn niemand was anderes weiß.
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TVÖD Bund kommt zur Anwendung, und es handelt sich nicht um Beschäftigte i.S.d. §43 Abs. 2, da keine oberste Bundesbehöde. Überstunden werden trotzdem nicht vergütet, es gibt keinen Freizeitausgleich.
Sie sind auch angeordnet: Sprich Cheffe sagt: Du bleibst heute 2h länger, damit das Projekt fertig wird?
Oder arbeitet Ihr halt länger, weil das Projekt fertig muss? Dann sind es nämlich keine Überstunden.
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Sie sind auch angeordnet: Sprich Cheffe sagt: Du bleibst heute 2h länger, damit das Projekt fertig wird?
Oder arbeitet Ihr halt länger, weil das Projekt fertig muss? Dann sind es nämlich keine Überstunden.
Hmm, vermutlich liegt da der Hase im Pfeffer? Sicher sind die oft, oder meist, nicht angeordnet, aber es wird "erwartet" dass man sie macht. Spid würde sicher sagen dann ist mal halt selber schuld ;).
Wenn aber der Professor seinem Doktoranden sagt wir fahren jetzt 3 Wochen in den Urwald und sammeln 12 Stunden am Tag 7 Tage die Woche seltene Pflanzen, sollte wohl eigentlich ein Ausgleich stattfinden?
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Also sind es keine Überstunden - mithin besteht kein Bezug zur Ausgangsfrage. Sofern der Professor zur Anordnung von Arbeitsstunden befugt ist und er sie anordnet und daraus Überstunden entstehen, sind sie auch zu vergüten.
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Alles klar, danke...
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Tja die Wissenschaftler...
ist so ein Thema. Ich glaub die Arbeiten allgemein etwas "freier" mal sind sie am Institut mal nicht Arbeiten aber immer und überall.
Da ist es eher ein geben und nehmen. Gerade auf Kampagne arbeitet man schon mal durch damit man fertig wird.
Die Mehrarbeit wird intern dann durch Freizeit abgegolten. Denn wenn die Überstunden abgerechnet würden käme man dann mit dem Arbeitszeitschutzgesetz in Konflikt 48 Stunden durcharbeiten damit man vor Weihnachten noch fertig wird waren keine Seltenheit.
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Wie meinen?
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Ein Wissenschaftler, der auf die Uhr schaut während er wissen schafft, ist kein Wissenschaftler.
Und wer es nicht schafft sein Zeitmanagement so hinzubekommen, dass er zufrieden ist, der hat in der Tat ein großes Problem und sollte sich einen anderen Job suchen.
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Inwiefern stünde der Blick auf die Uhr der Eigenschaft als Wissenschaftler entgegen?
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@Spid:
Mit der Frage ist klar das Du es nicht verstehen wirst (nichts für ungut).
Wenn ich als Wissenschaftler auf die Uhr schauen würde, dann könnte ich regelmässig meine Wissenschaft sein lassen. Es ist nicht unüblich (und tatsächlich erforderlich) das Experimente über >12 h gehen und in der Zeit auch nicht viel an Pausen möglich ist.
Würde ich also auf die Uhr schauen, müsste ich alles liegen lassen und aufhören, das geht nur (biologisch) nicht, da bis ich zurück bin und weiter arbeiten dürfte zB die Zellen abgestorben sind, die ich vorher aus zig Mäuschen mühsam isoliert habe.
Unsere Zeiterfassungs-Leute buchen mir also nur 12 h gut und der Rest ist mein eigenes 'Problem'. Tatsächlich würde ich dafür einfach nur etwas Freiheit haben wollen, aber an dieser Bundesoberbehörde bekommen das die normalen Angestellten nicht, nur unsere Doktoranden arbeiten auf 'Vertrauensarbeitszeit-Basis' (warum wohl ...).
Wahrscheinlich ist deswegen Wissenschaft in solchen Strukturen schlicht nicht sinnvoll machbar (zumindest nicht wirklich produktiv im Vergleich zu Uni's die idR keine Zeiterfassung machen).
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Ob Ergebnisse erzielt werden, ist nicht das Problem des angestellten Wissenschaftlers. Der AG hat für die entsprechende Personalausstattung zu sorgen, die Wissenschaft ermöglicht. Offenkundig bräuchte er wohl den 1,3fachen Personalansatz. Wissenschaftler zu sein heißt nicht, Probleme der inneren Organisation des AG auszubaden.
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Wissenschaftler zu sein heißt eben nicht auf die Uhr zu schauen 8)
(Edit: Stempeluhr, Zeiterfassung)
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Neben dem Umstand, daß es bei empirischer Forschung sogar darauf ankommen kann, auf die Uhr zu schauen, ist das auch ansonsten schlicht nicht der Fall. AG-Versagen beim Personalschlüssel ist kein Problem des angestellten Wissenschaftlers. Der angestellte Wissenschaftler, der das Problem des AG zu seinem macht, ist Bestandteil des Problems.
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Wer Wissenschaftler nur für das Entgelt ist, ist kein guter Wissenschaftler.
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Er ist Profi - und das sind erstmal gute Voraussetzungen, umguter Wissenschaftler zu sein. Überzeugungstäter, die von ihrer Leidenschaft abhängig sind, sind völlig wertlos - zumindest als AN oder als Wissenschaftler, als Gigolo mag das vielleicht anders sein.
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Er ist Profi - und das sind erstmal gute Voraussetzungen, umguter Wissenschaftler zu sein. Überzeugungstäter, die von ihrer Leidenschaft abhängig sind, sind völlig wertlos - zumindest als AN oder als Wissenschaftler, als Gigolo mag das vielleicht anders sein.
Profi zu sein reicht nicht um guter Wissenschaftler zu sein. Das reicht vielleicht um guter Angestellter in der Verwaltung zu sein.
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Profi zu sein reicht für nahezu keine Aufgabe - es ist aber Voraussetzung dafür, überhaupt gut zu sein.
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Zum Glück gibt es genug angestellte Wissenschaftler, die nicht deiner Definition eines Profis entsprechen.
Zum Glück gibt es genug angestellte AN, die nicht deiner Definition eines Profis entsprechen.
Zum Glück gibt es genug Unternehmer, die nicht deiner Definition eines Profis entsprechen.
Ohne diese Leute wäre Fortschritt kaum denkbar und wahrscheinlich hingen wir noch irgendwo in der Bronzezeit fest, mit einer Lebenserwartung so um die 40.
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Das ist eine unsinnige Behauptung. Das beginnt schon mit dem Unternehmer in der Aufzählung und endet damit, daß jemand, der sich ausbeuten läßt, jetzt inwiefern dem Fortschritt diente? Und jemand, dessen Leistung von seiner Leidenschaft abhängig ist, hat jetzt inwiefern einen Wert im Vergleich zu jemandem, dessen Leistung unabhängig von Leidenschaft wäre?
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Derjenige, dessen Leistung, in einem speziellen Fachgebiet, von seiner Leidenschaft abhängt, würde entsprechende Leistung gar nicht abrufen, hinge diese nicht von seiner Leidenschaft ab.
Der "Spid-Profi" hingegen würde mutmaßlich das Fachgebiet wechseln, je nach Möglichkeit des zu erwartendem Verdienstes => Überzeugstäter sind gesamtgesellschaftlich Wertvoll und für den Fortschritt unerlässlich.
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Nö, erstere sind nutzlose Versager, die keiner braucht, weil ihre Arbeitsleistung von ihren Gefühlchen abhängig ist - wie Du selbst darlegst. Letztere leisten unabhängig von ihrer Leidenschaft - und sind somit wertvoll.
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Und viele Überzeugungstäter, davon gibt es ja nun mal de facto sehr viele, haben der Menschheit große Wissenssprünge beschert. Und das nur weil sie ihrer Leidenschaft gefolgt sind. Wären sie ihrer Leidenschaft nicht gefolgt, wären sie wahrscheinlich SB im Patentamt geblieben, oder hätten sich da hochgearbeitet.
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Und wären sie nicht von ihrer Leidenschaft abhängig gewesen, hätten sie noch mehr und auf weiteren Gebieten etwas leisten können - haben sie aber nicht. Sie sind wegen ihrer unnützen Gefühlchen beschränkt geblieben und haben sich selbst ausgebremst. Jemand, dessen Arbeitsleistung von seiner Leidenschaft abhängt, muß enorm viel leistungsfähiger sein als ein Profi, um dessen qualitatives Niveau zu erreichen - und bleibt dann wegen seiner Gefühlsduselei immer noch problematischer als ein Profi.
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Der Benchmark eines extrem leistungsfähigen, seiner Leidenschaft folgenden Person, wird immer höher sein als derjenige, jedes noch so leistungsstarken Profis. Für das letzte Stück fehlt halt die Leidenschaft.
Ansonsten sind oft sicher Profis die für den Unternehmer die besseren AN, sowie es ja auch oft Roboter usw. sind.
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Das ist in sich unlogisch. Ein Profi braucht zur Ausschöpfung seiner Leistungsfähigkeit keine Gefühlchen. Mithin ist bei gleicher Leistungsfähigkeit die maximale Leistung gleich hoch, beim Profi aber stetiger und unabhängiger von den Umständen.
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Deine Wortschöpfung ist nicht existent. Solltest du einen Bezug zu "Gefühl, gefühlvoll, einfühlsam ect. herstellen wollen ist deine Aussage was? Ach ja sinnlos.
Ebenso wie deine Definition von Profi. Das ist mitunter einfach ein Facharbeiter bei dem es sich nicht erschließt warum und im Vergleich zu wem seine Leistungsfähigkeit stetiger sein soll.
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Der Umstand, daß Du der Diskussion intellektuell nicht folgen kannst, ist ein Zeichen für ihr hohes Niveau. Mach Dir nichts draus.
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Liebe Spid, inwiefern zeugt deine Schöpfung nicht existenter leerer Wort-Container von Intellekt?
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Nun, immerhin besitze ich hinreichend Intellekt, um zu wissen, daß etwas, was geschaffen worden ist, existiert, eine nichtexistente Schöpfung also ein Oxymoron darstellt. Ordne vielleicht erstmal Deine eher gewöhnlichen Gedanken, bevor Du versuchst, Dich an Diskursen zu beteiligen.
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Nun bezeichnest du den Blick auf die Uhr als Diskurs. Da bin ich doch froh gewöhnlich zu sein.
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Schön, daß Du demonstrierst, daß Du zumindest einige wenige Worte intellektuell zu erfassen in der Lage warst. Probier es weiter und laß Dich nicht entmutigen.
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Danke Frau Lehererin (auch ich kann Nonsens) :-*
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Das mit dem Genus ist heute wohl ohnehin beliebig.
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...und doch eindeutig...
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Eindeutig beliebig...
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Das ist in sich unlogisch. Ein Profi braucht zur Ausschöpfung seiner Leistungsfähigkeit keine Gefühlchen. Mithin ist bei gleicher Leistungsfähigkeit die maximale Leistung gleich hoch, beim Profi aber stetiger und unabhängiger von den Umständen.
Gefühlchen sind der Logik nicht zugänglich. Das hatten wir ja bereist. Sie helfen aber dabei Entscheidungen schnell und hinreichend korrekt zu treffen und im Ergebnis effizient zu arbeiten.
Wenn du das in Natura erleben möchtest, dann fahre ins norddeutschen Flachland und frage einen eingeborenen, wie mich, ob der Lust habe, einen Schuhplattler zu tanzen. Du hörst dann ein Nö, oder ein Jo. Wobei ich davon ausgehe, dass ein Nö weitaus häufiger vorkommt. Eine Begründung zu der Antwort gibt s nicht und dass sieht die heuristische Methode ja auch gar nicht vor. Sie erlaubt halt den Einsatz intuitiven (auf Gefühlen basierenden) Entscheidungen. Das stellt für "normale" Menschen den Standard dar und führt in der Regel auch zu guten Ergebnissen.
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Ich bevorzuge rationale Entscheidungsfindung.
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Das ist in sich unlogisch. Ein Profi braucht zur Ausschöpfung seiner Leistungsfähigkeit keine Gefühlchen. Mithin ist bei gleicher Leistungsfähigkeit die maximale Leistung gleich hoch, beim Profi aber stetiger und unabhängiger von den Umständen.
Gefühlchen sind der Logik nicht zugänglich. Das hatten wir ja bereist. Sie helfen aber dabei Entscheidungen schnell und hinreichend korrekt zu treffen und im Ergebnis effizient zu arbeiten.
Wenn du das in Natura erleben möchtest, dann fahre ins norddeutschen Flachland und frage einen eingeborenen, wie mich, ob der Lust habe, einen Schuhplattler zu tanzen. Du hörst dann ein Nö, oder ein Jo. Wobei ich davon ausgehe, dass ein Nö weitaus häufiger vorkommt. Eine Begründung zu der Antwort gibt s nicht und dass sieht die heuristische Methode ja auch gar nicht vor. Sie erlaubt halt den Einsatz intuitiven (auf Gefühlen basierenden) Entscheidungen. Das stellt für "normale" Menschen den Standard dar und führt in der Regel auch zu guten Ergebnissen.
Ich denke der Norddeutsche betrachtet den Fragesteller eingehend von oben nach unten und dreht sich dann wortlos weg. Eine Reaktion wie die von dir beschriebene kommt nur von einer "Labertasche" :D
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Das ist in sich unlogisch. Ein Profi braucht zur Ausschöpfung seiner Leistungsfähigkeit keine Gefühlchen. Mithin ist bei gleicher Leistungsfähigkeit die maximale Leistung gleich hoch, beim Profi aber stetiger und unabhängiger von den Umständen.
Gefühlchen sind der Logik nicht zugänglich. Das hatten wir ja bereist. Sie helfen aber dabei Entscheidungen schnell und hinreichend korrekt zu treffen und im Ergebnis effizient zu arbeiten.
Wenn du das in Natura erleben möchtest, dann fahre ins norddeutschen Flachland und frage einen eingeborenen, wie mich, ob der Lust habe, einen Schuhplattler zu tanzen. Du hörst dann ein Nö, oder ein Jo. Wobei ich davon ausgehe, dass ein Nö weitaus häufiger vorkommt. Eine Begründung zu der Antwort gibt s nicht und dass sieht die heuristische Methode ja auch gar nicht vor. Sie erlaubt halt den Einsatz intuitiven (auf Gefühlen basierenden) Entscheidungen. Das stellt für "normale" Menschen den Standard dar und führt in der Regel auch zu guten Ergebnissen.
Gefühlchen helfen beim Treffen von qualitativ hochwertigen Entscheidungen in keinster Weise noch führen sie zu Effizienz. Sie stehen beidem vielmehr im Wege. Zudem ist diese Vorbringung ungeeignet, der inneren Unlogik Deiner Aussage abzuhelfen.
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Eindeutig beliebig...
nein nicht immer beliebig
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Welche innere Unlogik? Gefühlchen bringen ja gerade solche Entscheidungen hervor, die man nicht bekäme, wenn man diese rational hergeleitet hätte, diese sind entsprechend auch nicht erklärbar, aber dennoch oft außergewöhnlich erfolgreich.
Rationale Entscheidungen mögen qualitativ hochwertig sein und sind ja auch für die Rechtsanwendung unabdingbar, können jedoch nicht viel Neues/Fortschritt produzieren, weil sie ja auf Basis schon Bekanntem zurückgreifen und begründbar sein müssen.
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Diese innere Unlogik:
Der Benchmark eines extrem leistungsfähigen, seiner Leidenschaft folgenden Person, wird immer höher sein als derjenige, jedes noch so leistungsstarken Profis. Für das letzte Stück fehlt halt die Leidenschaft.
Ansonsten sind oft sicher Profis die für den Unternehmer die besseren AN, sowie es ja auch oft Roboter usw. sind.
Das ist in sich unlogisch. Ein Profi braucht zur Ausschöpfung seiner Leistungsfähigkeit keine Gefühlchen. Mithin ist bei gleicher Leistungsfähigkeit die maximale Leistung gleich hoch, beim Profi aber stetiger und unabhängiger von den Umständen.
Gefühlchen bringen ja gerade solche Entscheidungen hervor, die man nicht bekäme, wenn man diese rational hergeleitet hätte, diese sind entsprechend auch nicht erklärbar, aber dennoch oft außergewöhnlich erfolgreich.
Und irrationale Entscheidungen sind nicht wünschenswert, weil sie irre sind.
Rationale Entscheidungen mögen qualitativ hochwertig sein und sind ja auch für die Rechtsanwendung unabdingbar, können jedoch nicht viel Neues/Fortschritt produzieren, weil sie ja auf Basis schon Bekanntem zurückgreifen und begründbar sein müssen.
Du verkennst schlicht den Begriff der Rationalität. Fortschritt wird regelmäßig durch rationales Handeln und Denken erzeugt. Welchen Fortschritt würdest Du irrem Handeln zurechnen?
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Fortschritt wird regelmäßig durch rationales Handeln und Denken erzeugt.
Fortschritt ergibt sich auch durch Zufälle - wie die Entdeckung des Penecillin, der Radioaktivität oder der Röntgenstrahlung. Rationales Handeln und Denken kommt erst danach ;)
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Hmm.. ich empfehle dazu folgenden Artikel: https://bibliothek.wzb.eu/artikel/2011/f-16575.pdf
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Der Autor entblödet sich bereits in den ersten Zeilen, Kreativität und Rationalität als Gegensatzpaar darzustellen, um dann der Wahrnehmung Dritter durch den Pöbel Rationalität zuzuweisen, nur um dann mit Behauptungen zur Rationalität von Religionen zu schließen. Er hätte sich vielleicht mit dem Begriff der Rationalität auseinandersetzen sollen, bevor er sich die Welt macht, widdewidde wie sie ihm gefällt...
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, widdewidde wie sie ihr gefällt...
...aber das tust du doch unentwegt ;D
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Das kannst Du gerne so sehen, es ist aber unbeachtlich.
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, widdewidde wie sie ihr gefällt...
...aber das tust du doch unentwegt ;D
Don´s feed the troll... Er lebt von der Aufmerksamkeit und wird immer größer...
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Keine Sorge vor dem Verhungern - wir werden den kleinen AG-Bütteltroll schon weiter füttern, wenn er als provokanter Apologet des umfassenden Versagens der AG auftritt und AN davon anbringen will, ihre Rechte durchzusetzen.