Forum Öffentlicher Dienst
Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Kommunen => Thema gestartet von: Sonnenschein8997 am 24.07.2019 15:58
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Hallo, ich bin im vergangenen Jahr im öffentlichen Dienst eingestellt worden mit der Stufenzuordnung 4, was ja einer Berufserfahrung von 6 Jahren entspricht. Ich habe in meinem "Leben davor" 30 Jahre in der Wirtschaft gearbeitet, auf dem gleichen Gebiet, also dementsprechend Berufserfahrung. Bei meiner Einstellung wollte ich eine bessere Stufenzuordnung "verhandeln", was mir verwehrt wurde. Nun möchte ich es mit einem Antrag auf Stufenlaufzeitverkürzung versuchen, auf welcher Grundlage des TVÖD könnte ich das tun?
Vielen Dank für die Hilfe.
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Ein solcher Antrag ist tariflich nicht vorgesehen. Die Stufen der Entgelttabelle bilden keine Berufserfahrung ab.
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Es ist natürlich frustrierend, wenn die Kollegen hier die Zeit absolviert (ich möchte nicht sagen "abgesessen") haben, in Stufe 6 gelandet sind und vom Fortschritt, der außerhalb mancher Verwaltungen passiert, nicht alles mitbekommen haben. z.B. digital arbeiten. Hier wird immer noch kopiert, abgeheftet etc....
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Und das steht in welchem Zusammenhang zur Stufenlaufzeitverkürzung?
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Wenn dir Stufe 4 nicht reicht hättest du nicht für Stufe 4 unterschreiben dürfen.
Die einzige Möglichkeit der Stufenlaufzeitverkürzung ist in § 17 (2) Satz 1 TVöD. Da kommt es auf die Bereitschaft des Arbeitgebers das Instrument zu nutzen an und auf die Erfüllung der entsprechenden Bedingungen. Die meisten Arbeitgeber im öffentlichen Dienst nutzen das Instrument nicht.
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Die meisten Arbeitgeber im öffentlichen Dienst nutzen das Instrument nicht.
Warum eigentlich nicht, gibt es dafür plausible und erklärbare Gründe? Ist denn eine Leistung, die über einen längeren Zeitraum über dem Durchschnitt liegt, im öD nicht gewünscht?
In einem VG habe ich die Verwaltung nach der Umsetzung und Nutzung genau solcher Instrumente gefragt. Selbst der PR hat dies abgelehnt! Als Begründung wurden von Seiten Personal und PR folgendes genannt: "es wäre unfair gegenüber den anderen Kollegen" ...
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Die meisten Arbeitgeber im öffentlichen Dienst nutzen das Instrument nicht.
Warum eigentlich nicht, gibt es dafür plausible und erklärbare Gründe? Ist denn eine Leistung, die über einen längeren Zeitraum über dem Durchschnitt liegt, im öD nicht gewünscht?
Viele AG sind schlicht nicht in der Lage und auch nicht Willens "Durchschnitt" zu definieren. Und dann auch noch messbar darlegen was "erheblich darüber" ist und im schlimmsten Fall "erheblich darunter"? Nicht in der Kommunalverwaltung!
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Lieber Sonnenschein,
Du hast doch bei Abschluss des Arbeitsvertrages die Anwendung des TVöD mit all seinen Regelungen akzeptiert. Dementsprechend sollte Dir auch klar gewesen sein, dass Du die Stufe 5 erst nach 4 Jahren in Stufe 4 erreichst.
Einen Antrag kannst Du natürlich immer stellen. Du solltest darin aber darlegen und nachweisen, dass Deine Leistungen erheblich über dem Durschnitt liegen. Solche Laufzeitverkürzungen sollen nicht zur Regel werden bzw. im Übermaß durchgeführt werden. Das wird durch die Formulierung in § 17 Abs. 2 "....Leistungen des Beschäftigten, die erheblich über dem Durchschnitt liegen..." deutlich. Wenn Dein AG ebenfalls davon überzeugt ist, dass Deine Leistungen erheblich über dem Durchschnitt liegen, kann (muss aber nicht) er die Stufenlaufzeit verkürzen.
Für den Fall, dass Du bei Abschluss des Arbeitsvertrages nicht in der Lage warst, die damit verbundenen tarifvertraglichen Auswirkungen und Konsequenzen zu überblicken, bleibt Dir immer noch die Möglichkeit, Dir eine besser bezahlte Arbeit anderweitig zu suchen. Schließlich hast Du ja 30 Jahre Berufserfahrung in der freien Wirtschaft, die mindestens doppelt so wertig ist wie im öD.
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Viele AG sind schlicht nicht in der Lage und auch nicht Willens "Durchschnitt" zu definieren. Und dann auch noch messbar darlegen was "erheblich darüber" ist und im schlimmsten Fall "erheblich darunter"? Nicht in der Kommunalverwaltung!
Das man einen MA z.B. aus der Vollstreckung nicht mit einem MA aus z.B. der Verkehrsüberwachung vergleichen kann leuchtet ein. Wenn aber z.B. in der Verkehrsüberwachung fünf Mitarbeiter tätig sind, vier davon schreiben über einen Zeitraum vom sechs Monaten pro Tag 25 Verwarnungen und einer schafft 40 pro Tag dann liegt seine Leistung (aus Sicht einer Person, die nicht die Feinheiten des TV deuten können) doch über dem Durchschnitt.
Aber du hast es mit einem Wort exakt auf den Punkt gebracht "Willens" ...
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Bei TVÖD-Anwendern mit BR unterliegt die Stufenlaufzeitverkürzung (wie auch jeder reguläre Stufenaufstieg) der Mitbestimmung des BR nach §99 BetrVG. Es kommt also durchaus auch mal vor, daß der AG möchte, der BR aber nicht.
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Das man einen MA z.B. aus der Vollstreckung nicht mit einem MA aus z.B. der Verkehrsüberwachung vergleichen kann leuchtet ein.
Vergleichen kann man alles. Sogar Äpfel und Birnen. 8)
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Mich würde interessiert warum man nach 30 Jahren Wirtschaft in den ÖD wechselt
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Dafür kenne ich in meinem Umfeld genug Kollegen um diese Gründe zumindest teilweise erörtern zu können.
Die Meisten haben in der Freien Wirtschaft bei deutlich größerem Stress und höheren Abstrichen bzgl. ihres Privatlebens lange Zeit gutes Geld verdient und dadurch mittlerweile weitgehend "ihre Schäfchen im Trockenen".
Sie wollen einen Gang (oder eher zwei) runterschalten, und im "sicheren Hafen" Öffentlicher Dienst bis zum Ruhestand noch eine ruhige Kugel schieben. Damit gehen sie auch der Gefahr aus dem Weg, z. B. 5-10 Jahre vor dem Ruhestand noch arbeitslos zu werden, was einen erneuten Einstieg in die Arbeitswelt sehr erschweren würde.
Bezogen auf eine lebenslange Erwerbsbiographie ist das keine schlechte Strategie, ganz im Gegenteil. Passende Arbeitsbedingungen und altersgerechtes Jobrisiko in den jeweiligen Lebensabschnitten.
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Dem habe ich nur noch eines hinzuzufügen:
Und dann gibt es noch ein paar Idealisten, die zusätzlich zu obigen Argumenten sich sagen, sie können noch ein wenig der Gesellschaft "dienen" und den öD vorwärts bringen.
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Die Meisten haben in der Freien Wirtschaft bei deutlich größerem Stress und höheren Abstrichen bzgl. ihres Privatlebens lange Zeit gutes Geld verdient und dadurch mittlerweile weitgehend "ihre Schäfchen im Trockenen".
Wobei in manchen Bereichen auch gerne mal mit den Verdienstmöglichkeiten der Freien Wirtschaft übertrieben wird. Ich denke die größte Diskrepanz hat man da im IT-Bereich.
Ich bin Tiefbauingenieur und würde in einem Ing. Büro oder einer Baufirma als normal angestellter Ing. aktuell nur marginal mehr verdienen. Auf keinen Fall so viel mehr als das sich der Stress und die 12 Stunden Tage die man dort teilweise hat lohnen würden.
Man darf aber dafür andere Vorteile der Freien Wirtschaft nicht außer acht lassen. Bei mir wäre das konkret z.B. ein Firmenwagen mit unbegrenzter Privatnutzung (unbegrenzt Benzin) den ich in der freien Wirtschaft in 95% der Fälle hätte.
Auch andere Vorzüge hat man in der FW dann noch. So wurde z.B. ein ehemaliger Studienkollege der jetzt in einem Ing. Büro ist kürzlich von einem Baustoffhersteller ins dortige Werk nach Wien eingeladen zu einer Führung die auch fachlich extrem interessant ist. Flug, Unterkunft, 3 Tage Luxushotel, Verpflegung und Stadtführung alles auf Kosten des Baustoffherstellers natürlich. Ich hatte die gleiche Einladung erhalten, durfte sie aber in meiner Funktion nicht annehmen, da ja der Verdacht der Bestechung aufkommen könnte.
Letzten Endes hat eben alles Vor- und Nachteile ;)
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Neben auch ganz anderen Möglichkeiten bei der Reisekostenerstattung. Wer viel unterwegs ist, entwickelt nunmal Vorlieben hinsichtlich seiner Unterbringung. Wenn ich in HH bin, wohne ich im The George mit Balkon zur Alster, in B weiche ich nur ungern auf ein anderes Hotel als das Hotel de Rome aus. Das liegt im öD fernab jeder Möglichkeit.
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und ich dachte,du wärst im öffentlichen Dienst :'(
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Man darf aber dafür andere Vorteile der Freien Wirtschaft nicht außer acht lassen. Bei mir wäre das konkret z.B. ein Firmenwagen mit unbegrenzter Privatnutzung (unbegrenzt Benzin) den ich in der freien Wirtschaft in 95% der Fälle hätte.
Hat mein Schwager und jetzt erst geschnallt, dass er dafür 600€ Netto weniger hatte.
Jetzt hat er keine private Nutzung mehr, weil er auch nicht mehr mit dem Auto auf Firmenkosten in den Urlaub fahren mag.
Soll heißen: man muss es auch nutzen.
Auch andere Vorzüge hat man in der FW dann noch. So wurde z.B. ein ehemaliger Studienkollege der jetzt in einem Ing. Büro ist kürzlich von einem Baustoffhersteller ins dortige Werk nach Wien eingeladen zu einer Führung die auch fachlich extrem interessant ist. Flug, Unterkunft, 3 Tage Luxushotel, Verpflegung und Stadtführung alles auf Kosten des Baustoffherstellers natürlich. Ich hatte die gleiche Einladung erhalten, durfte sie aber in meiner Funktion nicht annehmen, da ja der Verdacht der Bestechung aufkommen könnte.
Hoffentlich auch korrekt versteuert als Geldwerter Vorteil 8)
Letzten Endes hat eben alles Vor- und Nachteile ;)
Jipp muss jeder sich selber ausrechnen...
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und ich dachte,du wärst im öffentlichen Dienst :'(
Nein. Daraus habe ich auch nie ein Geheimnis gemacht.
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Dafür kenne ich in meinem Umfeld genug Kollegen um diese Gründe zumindest teilweise erörtern zu können.
Die Meisten haben in der Freien Wirtschaft bei deutlich größerem Stress und höheren Abstrichen bzgl. ihres Privatlebens lange Zeit gutes Geld verdient und dadurch mittlerweile weitgehend "ihre Schäfchen im Trockenen".
Sie wollen einen Gang (oder eher zwei) runterschalten, und im "sicheren Hafen" Öffentlicher Dienst bis zum Ruhestand noch eine ruhige Kugel schieben. Damit gehen sie auch der Gefahr aus dem Weg, z. B. 5-10 Jahre vor dem Ruhestand noch arbeitslos zu werden, was einen erneuten Einstieg in die Arbeitswelt sehr erschweren würde.
Bezogen auf eine lebenslange Erwerbsbiographie ist das keine schlechte Strategie, ganz im Gegenteil. Passende Arbeitsbedingungen und altersgerechtes Jobrisiko in den jeweiligen Lebensabschnitten.
Wieso sollte man im ÖD 1-2 Gänge runterschalten. Ich komme auch aus der PW und bin einfach von den wesentlich besseren Arbeitsbedingungen im ÖD in meinem Bereich überzeugt. Von diesen Freiheiten insbesondere bei der Arbeitszeit könnte ich in einem Ing.-Büro oder einem Bauunternehmen nur träumen. Warum ich deswegen schlechtere Leistungen erbringen sollte erschließt sich mir nicht. Eigentlich sollten diese unter diesen Bedingungen sogar besser sein meine ich!
Man bekommt ja auf unterschiedlichste Arten (inkl. Anrufe am Arbeitsplatz) das ein oder andere Jobangebot. Im Moment wüsste ich echt nicht wie hoch die Summe sein müsste, damit ich die Freiheiten, die ich im Moment genieße aufgeben würde. Bei bald 3 Kindern und einer Frau, die sich ebenfalls im Beruf verwirklichen will, gibts nichts besseres.
Der PKW mit 1% Regelung ist überigens auch nicht umsonst, wie so mancher zu glauben scheint.
Und so langsam werden die ersten Firmen von den immensen Lohnsteigerungen der letzten Jahre auch schon wieder eingeholt. Siehe aktuell Automobilzulieferer.
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Bei bald 3 Kindern und einer Frau, die sich ebenfalls im Beruf verwirklichen will, gibts nichts besseres.
Genau! Lebenszeit mit Kind und Kegel ist unbezahlbar.
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und ich dachte,du wärst im öffentlichen Dienst :'(
Nein. Daraus habe ich auch nie ein Geheimnis gemacht.
...im öD hätte er doch gar nicht die Zeit, hier intensiv zu wirken... ;D
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Der PKW mit 1% Regelung ist überigens auch nicht umsonst, wie so mancher zu glauben scheint.
Welche man bei einem willigen AG auch einfach (illegal) umgehen kann.
Spid ist bestimmt der sozialistische Bsirkse.
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...dann wäre er eher ein masochistischer Bsirske (so, wie er immer über gewerkschaften herzieht)...
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Der PKW mit 1% Regelung ist überigens auch nicht umsonst, wie so mancher zu glauben scheint.
Welche man bei einem willigen AG auch einfach (illegal) umgehen kann.
Spid ist bestimmt der sozialistische Bsirkse.
Was man dann Steuerhinterziehung nennt. War das jetzt ein Kavaliersdelikt oder nicht?
Ist jedenfalls nicht ganz so schlimm wie Spid als Sozialist zu bezeichnen schätz ich.
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Ich überlege, ob „Sozialist“ oder „Bsirske“ die größere Beleidigung ist...
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...Bsirske würde in HH auch eher das Atlantic und in B das Adlon bevorzugen... 8)
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Kempinski ist zwar grundsätzlich eine gute Wahl, in DD geht z.B. nichts über das Taschenbergpalais. In B und HH dennoch nicht meine erste Wahl.
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und ich dachte,du wärst im öffentlichen Dienst :'(
Nein. Daraus habe ich auch nie ein Geheimnis gemacht.
Das ist mir auch neu, allerdings habe ich auch nie gefragt. 8)
Ab davon ist es im öD tatsächlich lächerlich, was man aufgrund der Reisekostengesetze für eine Wahl hat, eine angemessene Übernachtungsmöglichkeit zu bekommen, ohne dass der zu zahlende Eigenanteil deutlich steigt (und dazu muss man ja nicht mal im Kempinski absteigen).
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Ich habe es von Zeit zu Zeit sogar mal explizit geschrieben - kann aber auch im alten Forum gewesen sein. Zahlreiche Zuwendungsempfänger sind jedenfalls froh über den §44 Abs. 3 TVÖD BT-V. Mit Regelungen wie „Reisezeit ist Arbeitszeit“ und deutlich großzügigeren Regelungen für Hotelübernachtungen kann man trotz Umsetzung des Besserstellungsverbot in den ANBest-I bei der Personalgewinnung punkten.
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Sicher, es ist nicht alles schlecht. 8) Aber wenn ich für meine Hotelübernachtung max. 70 € pro Nacht kraft des Reisekostengesetzes geltend machen kann, ist das eher mau (abgesehen davon, dass die Möglichkeit "in begründeten Ausnahmefällen auch höher" so gut wie nie - zumindest in meiner Funktionsebene - gezogen wird).
Vielmehr wundert mich übrigens, dass du schon in Dresden warst, in diesen ruralen Ostgebieten. :)
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Die von mir genannte tarifliche Regelung ist eine Öffnungsklausel für Einrichtungen in privater Rechtsform oder andere Arbeitgeber als den Bund, richtet sich also explizit nicht an den öD.
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Das ist mir schon klar. Ich wollte eben nur mein Unglück kund tun...wo arbeitest du nochmal und sucht ihr mehr oder weniger fähiges Personal?
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Wir wollen nicht zu sehr ins Detail gehen, eine gewisse Anonymität tut uns hier ja doch ganz gut.
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Ich hab's verstanden...ihr sucht nicht. ;)
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Das ist mir schon klar. Ich wollte eben nur mein Unglück kund tun...wo arbeitest du nochmal und sucht ihr mehr oder weniger fähiges Personal?
Zwei in demselben Laden, die einen nicht unbeachtlichen Teil ihrer Arbeitszeit der Allgemeinheit hier zu Verfügung stellen? Interessanter Gedanke 8)
Man könnte ja das Amt zur Bewirtschaftung des Forums entwickeln.
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wer redet von Arbeitszeit?
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Direkt schade, dass jemand wie Spid, der ein so profundes Wissen hat, nicht auf Gewerkschaftsseite für bedachtere und konsistente Tarifregelungen (Schlagwort Altfallregelung Garantiebeträge letztens in der TV-L-Tarifeinigung) mit sorgen könnte.
wer redet von Arbeitszeit?
Smartphones oder Tabelts sind heutzutage weit verbreitet.
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...es geht nicht darum, welches Medium man benutzt, sondern in welcher (Arbeits-/Frei-)Zeit man dies tut... 8)
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Bei mir ist Zeit immer dann Arbeitszeit, wenn ich arbeite - und sie ist weder in einem bestimmten Umfang noch zu bestimmten Zeitpunkten zu erbringen.
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...also Freiberufler.. ;D
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Nein.
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...Berufspolitiker... ;D ;D ;D
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Nein. Sind wir bei „Was bin ich?“?
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Nein. Sind wir bei „Was bin ich?“?
Klar, wo sonst!?
Also: Bist du nicht der Mann mit dem bewaffneten Wachschutz? 8)
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Der ist zwar nicht für mich persönlich, sondern für die Liegenschaft, aber ja, den gibt es hier.
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Verdi hat Wachschutz? Den haben Sie wohl auch nötig :D
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...ok...ich kreise weiter ein...wer "Was bin ich?" kennt dürfte schon mal zur Generation "BestAger" gehören... 8)
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Nein.
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...ok...ich kreise weiter ein...wer "Was bin ich?" kennt dürfte schon mal zur Generation "BestAger" gehören... 8)
Das kenne ich auch und ich bin gebürtiger DDR-Bürger und kein "Best Ager". Kein tauglicher Anhaltspunkt.
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...als gebürtiger DDR-Bürger (also vor 1990 geboren) gehörst du schon fast zu den BestAgern...ab Geburtsjahr 1979 bist du auch altersmäßig dabei...
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Also bei mir ist 2019-50 != 1979. Ich komme da eher auf 1969...
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Ist mir auch so bekannt, dass "Best Ager" die Alterskohorte 50+ umschreibt.
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...je nach Definition beginnt BestAger bereits bei 40+...
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Welche Definition wäre das?
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...Meine!... ;D
aber auch diese (Google)
Best Ager
/ˈbɛst ˈeɪdʒɐ,Bést Ager/
Substantiv, maskulin [der]besonders Werbesprache
Person, die zur anspruchsvollen, konsumfreudigen Kundengruppe der über 40- bzw. 50-Jährigen gehört