Forum Öffentlicher Dienst
Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: skiveren am 19.05.2023 22:50
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Der öffentliche Dienst...und keine Bewerber?
Was passt da nicht?
Sind das die 6,65 € im Monat vermögenswirksamen Leistungen?
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Hmm.. also ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten, aber als ich mich damals zu meiner Abizeit (2017-2018) um einen dualen Studienplatz/Ausbildungsplatz im öffentlichen Dienst beworben habe, konnte ich nicht feststellen, dass es dort einen Mangel an Bewerbern gäbe. Vielleicht hat sich ja in den letzten Jahren etwas geändert, aber nach meinen Beobachtungen sind zumindest die dualen Studienplätze im gehobenen Verwaltungsdienst recht beliebt und haben viele Bewerber.
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In meiner Heimatkommune ist man für als E9b/c ausgeschriebene Stellen im Bereich Finanz- und Anlagenbuchhaltung als Bilanzbuchhalter oder Steuerfachwirt nicht ausreichend qualifiziert. Dort wird als persönliche Voraussetzung ein A-II-Pendant oder (Fach-)Hochschul-Bachelor gefordert.
Selbst ein examinierter Steuerberater (über den Praktikerweg ohne Hochschulabschluss, aber 'Bibu', Steuerfachwirt und staatl. gepr. Betriebswirt) wäre lt. telefonischer Anfrage 'mangels Qualifikation' abgelehnt worden.
Hintergrund des Interesses war der Wunsch der Heimatnähe und geregelten Arbeitszeiten.
Da kann man der Stadt dann auch nicht mehr helfen...
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In meiner Heimatkommune ist man für als E9b/c ausgeschriebene Stellen im Bereich Finanz- und Anlagenbuchhaltung als Bilanzbuchhalter oder Steuerfachwirt nicht ausreichend qualifiziert. Dort wird als persönliche Voraussetzung ein A-II-Pendant oder (Fach-)Hochschul-Bachelor gefordert.
Selbst ein examinierter Steuerberater (über den Praktikerweg ohne Hochschulabschluss, aber 'Bibu', Steuerfachwirt und staatl. gepr. Betriebswirt) wäre lt. telefonischer Anfrage 'mangels Qualifikation' abgelehnt worden.
Hintergrund des Interesses war der Wunsch der Heimatnähe und geregelten Arbeitszeiten.
Da kann man der Stadt dann auch nicht mehr helfen...
Das hat 0,0 mit der Stadt zu tun, sondern mit dem besch... TVöD und ggf. noch der entsprechenden Entgeltordnung für die Eingruppierung.
Als öffentlicher AG muss man sich daran halten, auch wenn es immer mehr zur Farce wird und die Bewerbersuche teilweise nahezu unmöglich macht (z. B. im IT-Bereich).
Ich muss mich damit leider täglich rumärgern :-(
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Die Entgeltordnung ist doch ein recht liberales Instrument und lässt doch praktisch für jeden, den ein öffentlicher Arbeitgeber einstellen möchte, Tür und Tor auf?! Wenn das nicht genutzt wird, liegt es allein am fehlenden Willen des Arbeitgebers.
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Die Entgeltordnung ist doch ein recht liberales Instrument und lässt doch praktisch für jeden, den ein öffentlicher Arbeitgeber einstellen möchte, Tür und Tor auf?! Wenn das nicht genutzt wird, liegt es allein am fehlenden Willen des Arbeitgebers.
Einstellen kann man die Personen schon, aber sie müssen bei anderer Qualifikation dann eine EG niedriger eingruppiert werden. Man kann sie also zwar einstellen , es kommt dann aber niemand mehr wegen der Bezahlung.
Das Ergebnis deckt sich also so oder so :-(
So ist es zumindest mit deutlich steigender Problematik in der Praxis.
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Wenn sie qualifiziert sind, können sie als sonstige Bewerber auch die grundsätzlich vorgesehene Eintgeltgruppe erreichen bzw. sie erhalten während der Dauer einer Qualifizierung (VL II etc.) eine entsprechende Zulage. Das kann also kaum das Argument sein.
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In meiner Heimatkommune ist man für als E9b/c ausgeschriebene Stellen im Bereich Finanz- und Anlagenbuchhaltung als Bilanzbuchhalter oder Steuerfachwirt nicht ausreichend qualifiziert. Dort wird als persönliche Voraussetzung ein A-II-Pendant oder (Fach-)Hochschul-Bachelor gefordert.
Selbst ein examinierter Steuerberater (über den Praktikerweg ohne Hochschulabschluss, aber 'Bibu', Steuerfachwirt und staatl. gepr. Betriebswirt) wäre lt. telefonischer Anfrage 'mangels Qualifikation' abgelehnt worden.
Hintergrund des Interesses war der Wunsch der Heimatnähe und geregelten Arbeitszeiten.
Da kann man der Stadt dann auch nicht mehr helfen...
Das ist doch völlig irre. Gerade das Steuerrecht ist wahnsinnig komplex und stetig Änderungen unterworfen.
Mich würde es wundern, wenn da viele Bewerbungen eingehen.
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In meiner Heimatkommune ist man für als E9b/c ausgeschriebene Stellen im Bereich Finanz- und Anlagenbuchhaltung als Bilanzbuchhalter oder Steuerfachwirt nicht ausreichend qualifiziert. Dort wird als persönliche Voraussetzung ein A-II-Pendant oder (Fach-)Hochschul-Bachelor gefordert.
Selbst ein examinierter Steuerberater (über den Praktikerweg ohne Hochschulabschluss, aber 'Bibu', Steuerfachwirt und staatl. gepr. Betriebswirt) wäre lt. telefonischer Anfrage 'mangels Qualifikation' abgelehnt worden.
Hintergrund des Interesses war der Wunsch der Heimatnähe und geregelten Arbeitszeiten.
Da kann man der Stadt dann auch nicht mehr helfen...
Das hat 0,0 mit der Stadt zu tun, sondern mit dem besch... TVöD und ggf. noch der entsprechenden Entgeltordnung für die Eingruppierung.
Als öffentlicher AG muss man sich daran halten, auch wenn es immer mehr zur Farce wird und die Bewerbersuche teilweise nahezu unmöglich macht (z. B. im IT-Bereich).
Ich muss mich damit leider täglich rumärgern :-(
Das hat alleinig mit unfähigen Personaler zu tun und Null, null mit dem tvöd oder der entgeltordnung.
Denn die gibt mehr her als die looser Personaler wahrhaben wollen.
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In meiner Heimatkommune ist man für als E9b/c ausgeschriebene Stellen im Bereich Finanz- und Anlagenbuchhaltung als Bilanzbuchhalter oder Steuerfachwirt nicht ausreichend qualifiziert. Dort wird als persönliche Voraussetzung ein A-II-Pendant oder (Fach-)Hochschul-Bachelor gefordert.
Selbst ein examinierter Steuerberater (über den Praktikerweg ohne Hochschulabschluss, aber 'Bibu', Steuerfachwirt und staatl. gepr. Betriebswirt) wäre lt. telefonischer Anfrage 'mangels Qualifikation' abgelehnt worden.
Hintergrund des Interesses war der Wunsch der Heimatnähe und geregelten Arbeitszeiten.
Da kann man der Stadt dann auch nicht mehr helfen...
WIrd mich denn ein Steuerberater mit AII einstellen? Vermutlich auch nicht, weil falsche Ausbildung. das siehst Du aber vermutlich als okay an.
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In meiner Heimatkommune ist man für als E9b/c ausgeschriebene Stellen im Bereich Finanz- und Anlagenbuchhaltung als Bilanzbuchhalter oder Steuerfachwirt nicht ausreichend qualifiziert. Dort wird als persönliche Voraussetzung ein A-II-Pendant oder (Fach-)Hochschul-Bachelor gefordert.
Selbst ein examinierter Steuerberater (über den Praktikerweg ohne Hochschulabschluss, aber 'Bibu', Steuerfachwirt und staatl. gepr. Betriebswirt) wäre lt. telefonischer Anfrage 'mangels Qualifikation' abgelehnt worden.
Hintergrund des Interesses war der Wunsch der Heimatnähe und geregelten Arbeitszeiten.
Da kann man der Stadt dann auch nicht mehr helfen...
WIrd mich denn ein Steuerberater mit AII einstellen? Vermutlich auch nicht, weil falsche Ausbildung. das siehst Du aber vermutlich als okay an.
Vielleicht. Ganz sicher aber als Bilanzbuchhalter oder Fachwirt. Und das ganz sicher auch zu besseren Konditionen.
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Der öffentliche Dienst...und keine Bewerber? Was passt da nicht?
1. Die freie Stelle muss gefunden werden. Insofern ist relevant, wo die Behörde ausschreibt. Da wird wahrscheinlich nur ein kostenloses Portal genutzt und nicht andere modernere.
2. Die altbackene Aufforderung nach schriftlicher Bewerbung nur per Post ist heutzutage im digitalen Zeitalter abschreckend, denn es zeigt, wo die Behörde steht.
2. Die Qualifikation sollte in etwa passen.
3. Wenn jemand schon 20 Jahre solche Arbeit macht, dann sollte nicht so auf die 100%ige Qualifikation abgestellt werden. Will heißen: flexibler sein und die Erfahrungen des Bewerbers nutzen.
4. Nicht das Personalamt sollte deshalb die Vorauswahl treffen, sondern immer nur das Fachamt.
5. Menschenkenntnis im Vorstellungsgespräch: selbst wenn die Qualifikation auf dem Papier super gut aussieht, kann es praktisch doch eine arbeitsscheue Null sein.
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..wer als "Steuerberater" in den öD wechseln will, mit dem simmt doch sowieso etwas nicht.. :)
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..wer als "Steuerberater" in den öD wechseln will, mit dem simmt doch sowieso etwas nicht.. :)
Och, das Leben da draußen als Steuerberater ist auch nicht immer ein Zuckerschlecken... das Niveau der Mandandtschaft sinkt auch immer weiter und dann ständig diese nervigen Prüfungen durch das Finanzamt :D
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...der normale Weg ist aber eher umgekehrt, wenn man Finanzbeamter ist..
..ein Freund von mir ist diesen normalen Weg gegangen...und ist heute mehrfacher Millionär...verkauft jetzt seine Praxis und macht dann nur noch mal hier und da Nachlassverwaltungen neben einer monatlich lebenslangen "Apanage" aus der ehemaligen Praxis...
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Der öffentliche Dienst...und keine Bewerber?
Was passt da nicht?
Sind das die 6,65 € im Monat vermögenswirksamen Leistungen?
Ist doch kein reines Problem des öD - "überall" sind Stellen frei.
U.a. durch Social Media kommt man halt auch an schnelles Geld, einige Leute sind während Corona in andere Länder gezogen/zurückgekehrt und manche Stellen gibts halt auch nur noch, weil es sie immer schon gab.
Viele freie Stellen sind halt auch wenig attraktiv - und das nun mal gerade im öD...
Da werden sich die AGs etwas einfallen lassen müssen.
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Schönes Bonmot zum Thema:
Bekannter hatte ein VG für eine E13.
Absage bekommen, aber mit einem recht erbaulichen u. ausführlichen Telefonat, dass man demjenigen gern eine andere Stelle in E12 anbieten wolle (bei entsprechender Stufenzuordnung trotzdem attraktiv); hierzu müsste dieser aber nochmals in ein VG; auf die Nachfrage hierzu, teilte man mit, dass er wohl dieselben Standard-Fragen beantworten müsste, wie im vorherigen VG...
Kannste dir nicht ausdenken...
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Wird bei uns öfters gemacht. Aber mit anderen Referatsleiter als Gesprächspartner und somit anderem Fragenkatalog.
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Ich persönlich denke, dass manche Betriebe, insbesondere global agierende Firmen, momentan attraktivere Arbeitsbedingungen bieten können. Kein Bürozwang, Vier-Tage-Woche, evtl. bessere Bezahlung...Das betrifft allerdings nur Bewerber, die mit ihren Kenntnissen auch Stellen außerhalb des öD besetzen können.
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Ich persönlich denke, dass manche Betriebe, insbesondere global agierende Firmen, momentan attraktivere Arbeitsbedingungen bieten können. Kein Bürozwang, Vier-Tage-Woche, evtl. bessere Bezahlung...Das betrifft allerdings nur Bewerber, die mit ihren Kenntnissen auch Stellen außerhalb des öD besetzen können.
Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
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Ich persönlich denke, dass manche Betriebe, insbesondere global agierende Firmen, momentan attraktivere Arbeitsbedingungen bieten können. Kein Bürozwang, Vier-Tage-Woche, evtl. bessere Bezahlung...Das betrifft allerdings nur Bewerber, die mit ihren Kenntnissen auch Stellen außerhalb des öD besetzen können.
Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
Es ist doch Quatsch, wenn Mitarbeiter frei nach gusto 60% und mehr zuhause arbeiten, man aber trotzdem eine volle Büroausstattung nebst Räume für diese bereithalten soll.
Wer mehr als 3 Tag im HO arbeiten will, der soll gefälligst Telearbeit machen und damit planbar keine Bürobedarf mehr haben!
Von daher halt ich HO bis max 60% für OK, sofern es die Möglichkeit gibt Telearbeit zu machen.
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Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
Für den öffentlichen Dienst ist das schon eine Hohe Quote, da gibt es noch viel Steinzeitlichere Behörden.
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Richtig in NI ist 30% das, was in der 91er Vereinbarung steht und somit Minimum für alle ist.
Einige geben mehr.
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Wir haben ebenfalls 60%. Was absolut okay ist; mittlerweile merke ich, dass HO nun auch nicht die Lösung aller Probleme ist...
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60% Homeoffice - ein Träumchen - Flexibilität, die den Personalmangel eigentlich entgegenwirken sollte!
Ich führe gerade Vorstellungsgespräche und merke immer wieder, Sekretärinnen werden von dieser Regelung ausgeschlossen. Ist dies (noch) zeitgemäß?
Muss man sich auf eine solche Vereinbarung einlassen oder weiter umsehen?!
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Ich persönlich denke, dass manche Betriebe, insbesondere global agierende Firmen, momentan attraktivere Arbeitsbedingungen bieten können. Kein Bürozwang, Vier-Tage-Woche, evtl. bessere Bezahlung...Das betrifft allerdings nur Bewerber, die mit ihren Kenntnissen auch Stellen außerhalb des öD besetzen können.
Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
Es ist doch Quatsch, wenn Mitarbeiter frei nach gusto 60% und mehr zuhause arbeiten, man aber trotzdem eine volle Büroausstattung nebst Räume für diese bereithalten soll.
Wer mehr als 3 Tag im HO arbeiten will, der soll gefälligst Telearbeit machen und damit planbar keine Bürobedarf mehr haben!
Von daher halt ich HO bis max 60% für OK, sofern es die Möglichkeit gibt Telearbeit zu machen.
Natürlich ist das Quatsch - aber so weit schaut man in diesem Bereich nicht. Es ist übrigens ein Telearbeits/Mobiles Arbeiten Entwurf.
Warum ermöglicht man nicht bis zu 100% und ab X% hat man eben keinen Anspruch auf ein Büro?
Damit wäre doch allen geholfen.
Klar, ist 60% an sich nicht wenig - aber wenn man es doch gerade neu macht, warum nicht mal konsequent in die Zukunft guckend?
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Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
Wer kennt nicht die Erzählungen, wie unsere Vorfahren teilweise per Videokonferenz an den Mammutjagden teilgenommen haben.
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Ich führe gerade Vorstellungsgespräche und merke immer wieder, Sekretärinnen werden von dieser Regelung ausgeschlossen. Ist dies (noch) zeitgemäß?
Seitdem meine Sekretärin im HomeOffice arbeitet, ist der Kaffee immer kalt, den sie mir bringt.
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In Bonn sind voraussichtlich ein paar Stellen in Kürze im Angebot, teilw. auch telearbeitsfähig:
TV-L
E6 BSB (Zahlstellen/ Kassenbereich/Buchhaltung) 2 Stellen (eine eventuell <100%) -max. 50% Tele möglich
E5 BSB (Postdienst/ Fahrdienst) [eventuell wird das eine E6]
E3 BSB Beschaffung/ Hausmeister [ab April 2024] -max. 50% Tele möglich
E6 BSB (Arbeitsschutz/Sicherheit, Brandschutz + Innerer Dienst...) [2023: Zulage von E6 nach E9b möglich, ab 2024 eventuell SB E9b-Stelle -max. 50% Tele möglich
Stellen werden, wie üblich ausgeschrieben.
Spenden werden nicht angenommen (bin ja kein Politiker) ;D
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Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
Wer kennt nicht die Erzählungen, wie unsere Vorfahren teilweise per Videokonferenz an den Mammutjagden teilgenommen haben.
Ich bin mir nicht sicher, wie das Moorhuhn diese Aussage findet...
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Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
Wer kennt nicht die Erzählungen, wie unsere Vorfahren teilweise per Videokonferenz an den Mammutjagden teilgenommen haben.
Und leider ohne W-LAN! Mit Kabel inder Höhle! Und die Telekom hieß noch Rock-Net!
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Ich führe gerade Vorstellungsgespräche und merke immer wieder, Sekretärinnen werden von dieser Regelung ausgeschlossen. Ist dies (noch) zeitgemäß?
Seitdem meine Sekretärin im HomeOffice arbeitet, ist der Kaffee immer kalt, den sie mir bringt.
🤪
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Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Dann vereinbart es eben nicht!
Da sollte beachtet werden, dass HomeOffice sowohl mobiles Arbeiten als auch Telearbeit ist. Die beiden Austattungen sind nicht gleich. Zum mobilen Arbeiten gibt es nur den Laptop. Vielleicht ein Diensthandy.
Ich würde vereinbaren "nach Bedarf", dann kann der Bearbeiter selbst wählen, wo er arbeitet. Wir haben keinen digitalen Posteingang und so muss ich 1x die Woche ins Büro wegen Post, zum scannen, drucken, kopieren.
Und das Doppelbüro ist dadurch mit drei Leuten zu teilen. Dafür gibt es einen Plan. Das geht.
Ich denke, dass Chefs oft nur kontrollieren wollen, was die Leute machen.
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Ich denke, dass Chefs oft nur kontrollieren wollen, was die Leute machen.
Das denke ich auch. Hinzu kommt, dass viele Organisationen Aufgaben haben, die sich nur vor Ort erledigen lassen. Damit unter den Beschäftigten kein Neid aufkommt begrenzt man eben den Anteil an Telearbeit.
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Ich persönlich denke, dass manche Betriebe, insbesondere global agierende Firmen, momentan attraktivere Arbeitsbedingungen bieten können. Kein Bürozwang, Vier-Tage-Woche, evtl. bessere Bezahlung...Das betrifft allerdings nur Bewerber, die mit ihren Kenntnissen auch Stellen außerhalb des öD besetzen können.
Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
Haha, bei uns springt man im Dreieck, wenn einer das Wort Home Office anspricht. Home Office ist nicht bürgerfreundlich und daher indiskutabel.
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Haha, bei uns springt man im Dreieck, wenn einer das Wort Home Office anspricht. Home Office ist nicht bürgerfreundlich und daher indiskutabel.
Solange man genügend Mitarbeiter findet, die das auch so sehen und nicht gehen, kann der AG das ja auch so sehen.
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Haha, bei uns springt man im Dreieck, wenn einer das Wort Home Office anspricht. Home Office ist nicht bürgerfreundlich und daher indiskutabel.
Solange man genügend Mitarbeiter findet, die das auch so sehen und nicht gehen, kann der AG das ja auch so sehen.
Sind schon so einige gegangen, vor allem die gut ausgebildeten Fachkräfte.
Kein Grund zum umdenken... beim Netto gibt's auch Unzufriedene, die kann man dann abwerben.
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Solange sie ins Profil passen, ist das ja auch unproblematisch. Holt man sich billiges Personal, dass aber dann nicht taugt, ist das dagegen eher dumm entschieden.
Wer allerdings in den letzten Jahren nicht gelernt hat, dass sich im Verwaltungsbereich Bürgerverkehr und Home-Office nicht ausschließen müssen, dem ist auch nicht zu helfen.
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Haha, bei uns springt man im Dreieck, wenn einer das Wort Home Office anspricht. Home Office ist nicht bürgerfreundlich und daher indiskutabel.
Solange man genügend Mitarbeiter findet, die das auch so sehen und nicht gehen, kann der AG das ja auch so sehen.
Sind schon so einige gegangen, vor allem die gut ausgebildeten Fachkräfte.
Kein Grund zum umdenken...
Einige sind dann noch nicht genug, denn solange man genügend Mitarbeiter findet, .....
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Ich persönlich denke, dass manche Betriebe, insbesondere global agierende Firmen, momentan attraktivere Arbeitsbedingungen bieten können. Kein Bürozwang, Vier-Tage-Woche, evtl. bessere Bezahlung...Das betrifft allerdings nur Bewerber, die mit ihren Kenntnissen auch Stellen außerhalb des öD besetzen können.
Das ist sicherlich so..
Wir vereinbaren grad einen neuen HomeOffice/Telerarbeits Entwurf - die Forderung der Chefs war, dass man max. 60% außer Haus arbeiten darf..
Willkommen in der Steinzeit..
Haha, bei uns springt man im Dreieck, wenn einer das Wort Home Office anspricht. Home Office ist nicht bürgerfreundlich und daher indiskutabel.
Spätestens wenn die Arbeit dann an den Leuten hängen bleibt, die so denken (Klingt ja nach Führungspersonal), wird es ein Umdenken geben müssen..